Individuelles Rebound-Verhalten in der Pkw-Mobilität

Individuelles Rebound-Verhalten in der Pkw-Mobilität von Becker,  Sophia
Sophia Becker untersucht in ihrer empirischen Studie, ob technische Effizienzverbesserungen des Autos dazu führen, dass Konsumenten sich ein größeres Auto anschaffen, längere Strecken zurücklegen oder schneller fahren. Die Ergebnisse zeigen, dass solches lediglich in ganz bestimmten Konstellationen und Motivlagen auftritt. Insgesamt kommt den Effizienzsteigerungen eine erleichternde aber keine kausale Wirkung auf Nachfragesteigerungen zu. Durch ihre verhaltenstheoretische Einbettung und empirische Fundierung leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur sozial-ökologischen Rebound-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben

Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben von Busch-Geertsema,  Annika
Annika Busch-Geertsema untersucht, inwiefern sich Mobilitätsverhalten und mobilitätsbezogene Einstellungen im Zuge eines Lebensereignisses ändern. Auf einer zwischen Psychologie und Geographie angesiedelten theoretischen Grundlage sowie mittels einer dreistufigen Panelbefragung von Studierenden, die im Befragungszeitraum ins Berufsleben eingetreten sind, werden mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden Erkenntnisse zur (In)Stabilität der Verkehrsmittelnutzung und der Einstellungen herausgearbeitet. Weiterhin identifiziert die Autorin potentielle Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Übergang ins Berufsleben stehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben

Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben von Busch-Geertsema,  Annika
Annika Busch-Geertsema untersucht, inwiefern sich Mobilitätsverhalten und mobilitätsbezogene Einstellungen im Zuge eines Lebensereignisses ändern. Auf einer zwischen Psychologie und Geographie angesiedelten theoretischen Grundlage sowie mittels einer dreistufigen Panelbefragung von Studierenden, die im Befragungszeitraum ins Berufsleben eingetreten sind, werden mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden Erkenntnisse zur (In)Stabilität der Verkehrsmittelnutzung und der Einstellungen herausgearbeitet. Weiterhin identifiziert die Autorin potentielle Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Übergang ins Berufsleben stehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Individuelles Rebound-Verhalten in der Pkw-Mobilität

Individuelles Rebound-Verhalten in der Pkw-Mobilität von Becker,  Sophia
Sophia Becker untersucht in ihrer empirischen Studie, ob technische Effizienzverbesserungen des Autos dazu führen, dass Konsumenten sich ein größeres Auto anschaffen, längere Strecken zurücklegen oder schneller fahren. Die Ergebnisse zeigen, dass solches lediglich in ganz bestimmten Konstellationen und Motivlagen auftritt. Insgesamt kommt den Effizienzsteigerungen eine erleichternde aber keine kausale Wirkung auf Nachfragesteigerungen zu. Durch ihre verhaltenstheoretische Einbettung und empirische Fundierung leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur sozial-ökologischen Rebound-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City

Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City von Kahle,  Nari
Wir sehen es und profitieren tagtäglich davon: Immer mehr Güter werden in und zwischen unseren Städten transportiert. Dabei spielt der Faktor Zeit eine erhebliche Rolle. Viele von uns möchten schnellstmöglich und auf direktem Weg Waren und Services erhalten können – Essen ebenso wie Bücher, Kleidung oder der nächste verfügbare Scooter. Das stellt unsere Städte vor enorme Herausforderungen: Verkehrskollaps, Umwelt- und Lärmbelastungen, Zeitverlust. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Anforderungen an eine intelligente und vernetzte Stadt, die eine hohe Lebensqualität für alle ihre Bewohner:innen ermöglich soll. Wir brauchen daher dringend neue, innovative Konzepte für unsere Städte. Gerade im Bereich Transport und Vernetzung können kluge soziale Lösungen Großes bewirken. Einige innovative Ansätze schaffen heute schon Möglichkeiten für innerstädtische Dienstleistungen, die klimafreundlich und zugleich sozial gerechter sind. Nari Kahle zeigt in diesem digitalen Booklet einige wichtige Wege zu einem nachhaltigen und sozialen Transport sowie der Vernetzung in unseren Städten auf. Konkrete Beispiele machen deutlich, wie kreativ einige soziale Innovationen bereits heute die Zukunft unserer Städte gestalten und sie somit lebenswerter und nachhaltiger für uns alle machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City

Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City von Kahle,  Nari
Wir sehen es und profitieren tagtäglich davon: Immer mehr Güter werden in und zwischen unseren Städten transportiert. Dabei spielt der Faktor Zeit eine erhebliche Rolle. Viele von uns möchten schnellstmöglich und auf direktem Weg Waren und Services erhalten können – Essen ebenso wie Bücher, Kleidung oder der nächste verfügbare Scooter. Das stellt unsere Städte vor enorme Herausforderungen: Verkehrskollaps, Umwelt- und Lärmbelastungen, Zeitverlust. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Anforderungen an eine intelligente und vernetzte Stadt, die eine hohe Lebensqualität für alle ihre Bewohner:innen ermöglich soll. Wir brauchen daher dringend neue, innovative Konzepte für unsere Städte. Gerade im Bereich Transport und Vernetzung können kluge soziale Lösungen Großes bewirken. Einige innovative Ansätze schaffen heute schon Möglichkeiten für innerstädtische Dienstleistungen, die klimafreundlich und zugleich sozial gerechter sind. Nari Kahle zeigt in diesem digitalen Booklet einige wichtige Wege zu einem nachhaltigen und sozialen Transport sowie der Vernetzung in unseren Städten auf. Konkrete Beispiele machen deutlich, wie kreativ einige soziale Innovationen bereits heute die Zukunft unserer Städte gestalten und sie somit lebenswerter und nachhaltiger für uns alle machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City

Leben, Transport und Vernetzung in der Smart City von Kahle,  Nari
Wir sehen es und profitieren tagtäglich davon: Immer mehr Güter werden in und zwischen unseren Städten transportiert. Dabei spielt der Faktor Zeit eine erhebliche Rolle. Viele von uns möchten schnellstmöglich und auf direktem Weg Waren und Services erhalten können – Essen ebenso wie Bücher, Kleidung oder der nächste verfügbare Scooter. Das stellt unsere Städte vor enorme Herausforderungen: Verkehrskollaps, Umwelt- und Lärmbelastungen, Zeitverlust. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Anforderungen an eine intelligente und vernetzte Stadt, die eine hohe Lebensqualität für alle ihre Bewohner:innen ermöglich soll. Wir brauchen daher dringend neue, innovative Konzepte für unsere Städte. Gerade im Bereich Transport und Vernetzung können kluge soziale Lösungen Großes bewirken. Einige innovative Ansätze schaffen heute schon Möglichkeiten für innerstädtische Dienstleistungen, die klimafreundlich und zugleich sozial gerechter sind. Nari Kahle zeigt in diesem digitalen Booklet einige wichtige Wege zu einem nachhaltigen und sozialen Transport sowie der Vernetzung in unseren Städten auf. Konkrete Beispiele machen deutlich, wie kreativ einige soziale Innovationen bereits heute die Zukunft unserer Städte gestalten und sie somit lebenswerter und nachhaltiger für uns alle machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen?

Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen? von Lamberg,  Jonas
Die Sicherung der Daseinsvorsorge im ÖPNV ist insbesondere in strukturschwachen ländlichen Regionen eine Herausforderung. Oft ist die Erreichbarkeit von Grundzentren gefährdet, welche ein vielfältiges Angebot an Waren und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf vorhalten. Da der Betrieb klassischer Linienverkehre hier wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist, werden zunehmend flexible Angebotsformen im ÖPNV eingesetzt. Doch auch diese sind nicht immer in der Lage, ökonomische Vorgaben einzuhalten und eine ausreichende Bedienung im Sinne der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Gleichzeitig entstehen mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge neue Möglichkeiten für die ÖPNV-Angebotsplanung. Jedoch gibt es bisher noch keine verlässlichen Untersuchungsergebnisse, ob autonom fahrende Fahrzeuge sinnvoll die Mobilität und damit die Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sichern können. Diese Fragestellung wird exemplarisch am Beispiel des Regionalverbands Großraum Braunschweig untersucht. Bestehende Konzepte zur Flexibilisierung von ÖPNV-Verkehren werden dabei durch die Komponente des autonomen Fahrens weiterentwickelt. Die Arbeit zeigt auf, dass autonom fahrende Verkehrsangebote unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen einen Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Pilotversuch des Rechtsabbiegens von Rad Fahrenden bei Rot

Pilotversuch des Rechtsabbiegens von Rad Fahrenden bei Rot von Gerike,  Regine, Hantschel,  Sebastian, Niestegge,  Miriam, Schroeter,  Bettina, Schüller,  Hagen
V 355: Miriam Niestegge, Hagen Schüller, Sebastian Hantschel, Bettina Schröter, Regine Gerike: Pilotversuch des Rechtsabbiegens von Rad Fahrenden bei Rot 89 S., 57 Abb., 14 Tab., ISBN 978-3-95606-661-0, 2022 Veränderungen im Mobilitätsverhalten hin zu einer umweltfreundlichen Fortbewegung führen in der Regel auch zu einer Steigerung der Attraktivität des Radverkehrs. Um diesen Trend zu unterstützen wurde die Frage aufgeworfen, ob und unter welchen Bedingungen Rad Fahrenden das Rechtsabbiegen bei Rot erlaubt werden kann. Der Pilotversuch des erlaubten Rechtsabbiegens von Rad Fahrenden bei Rot durch die Anordnung eines Grünpfeils für Rad Fahrende umfasste 43 Pilotstellen in neun Städten. Die Pilotstellen weisen unterschiedliche Kombinationen der Radverkehrsführung in den betroffenen Zu- und Ausfahrten der untersuchten Knotenpunkte auf. Untersucht wurden sowohl Stellen mit Mischverkehr als auch Stellen mit Radfahrstreifen oder Radwegen in der Zu- und/oder der Ausfahrt. Bei der Auswahl der Pilotstellen wurden die Ausschlusskriterien aus bisher geltenden gesetzlichen Regelungen zur Anordnung des Grünpfeils (VwV-StVO zu § 37 Abs. 2 StVO, Nr. XI) berücksichtigt. Die Untersuchung umfasst eine Darstellung der rechtlichen und entwurfstechnischen Rahmenbedingungen, einen internationalen Vergleich von Pilotversuchen und Regelungen zum Rechtsabbiegen von Rad Fahrenden bei Rot, die Konzeption des Verkehrszeichens, die Typisierung der Infrastruktur an Knotenpunkten, die Auswahl der Pilotstellen und einen Vorher-Nachher-Vergleich zur Evaluation möglicher Veränderungen im Verhalten der betroffenen Verkehrsteilnehmenden. Im Pilotversuch wurden Verkehrsstärken von konfligierenden Rad Fahrenden, Kfz Führenden und zu Fuß Gehenden erhoben und Auswertungen zu Verhaltensweisen wie Rotlichtakzeptanz und Einhaltung der Anhaltepflicht, Wartezeiten, Abbiegegeschwindigkeiten, Interaktionen und Konfliktkenngrößen, Bewegungslinien und eine Analyse des Unfallgeschehens der Pilotstellen für rechtsabbiegende Rad Fahrende durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten vor Anbringung der Verkehrszeichen einen hohen Anteil an Rotlicht-Missachtungen rechts abbiegender Rad Fahrender. Nach Anbringung der Zeichen blieb dies dahingehend unverändert, dass ein Großteil der Rad Fahrenden ohne vorheriges Anhalten bei Rot nach rechts abbog. Systematische zusätzliche Behinderungen bzw. Gefährdungen der insgesamt betroffenen Verkehrsteilnehmer konnten nach Anbringung der Zeichen jedoch nicht nachgewiesen werden. Es lässt sich somit schlussfolgern, dass eine Anordnung des Rechtsabbiegens bei Rot für Rad Fahrende an lichtsignalgeregelten Knotenpunkten ohne eine Gefährdung der Verkehrssicherheit grundsätzlich möglich ist. Hierbei ist jedoch in hohem Maße eine Missachtung des Gebots des Anhaltens vor dem Abbiegevorgang bei Rot zu erwarten. Voraussetzung für eine verkehrssichere Umsetzung ist stets die Einhaltung der gemäß Empfehlungen aus dem Pilotversuch zu ergänzenden Kriterien nach VwV-StVO zu § 37 Abs. 2. Nr. XI durch die Straßenverkehrsbehörde
Aktualisiert: 2022-02-03
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Mobilität im Alltag in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert

Mobilität im Alltag in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert von Haefeli,  Ueli
Mobilität ist ein zentrales Phänomen unseres Alltags. Sie ist existenzielles Bedürfnis, kulturelle Praxis, hedonistischer Konsum. Unterwegssein ist anthropologische Notwendigkeit, Erfahrung, Welterschliessung, ­Risiko, Lust und Last zugleich. Das Buch spannt am Beispiel der Entwicklung im schweizerischen Bundes­staat einen weiten Bogen von der Aufbruchsstimmung um die Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart und hinterfragt die gängige These einer ständig wachsenden alltäglichen Mobilität. Mobilität ist vielschichtig in ihren Rhythmen, den ihr zugrunde liegenden Motiven und in ihren Wegmustern. Mobilitätshandeln ist zweckgebunden, mehr oder weniger routiniert, manchmal bewusst inszeniert, oft wenig reflektiert oder spontan und nicht weiter begründbar. Und nicht zuletzt ist Mobilität ein gesellschaftspolitisches und damit ein historisch wandelbares Phänomen. In Zeitdiagnosen schwingt oft die positiv, fall­weise auch negativ gewertete Annahme mit, Mobilität sei mit der Moderne wesensmässig verknüpft. Als Gegenthese wird ein differenzierteres Verständnis von Mobilität postuliert, welches verschiedene Facetten unseres Mobilitätsverhaltens heraus­arbeitet und die grundsätzlich problematische Sicht einer kontinuier­lichen Mobilitäts­zunahme verabschiedet.
Aktualisiert: 2022-09-08
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