Maximilian I.

Maximilian I. von Gneiß,  Markus, Hollegger,  Manfred
Maximilian=s marriage to Mary of Burgundy (1477), his election as King of Rome (1486) and the Spanish and Hungarian double wedding (1496/97 and 1515), which laid the foundations for the empire of Charles V and the Danube Monarchy, brought the Habsburgs back to the centre of the European political stage after the setbacks of the fourteenth and fifteenth centuries and ushered in the century of the House of Austria/Casa d=Austria. During the 15 years since the first edition of this book, the image of Maximilian as being the ?last knight= and a ?virtuoso of useless arts= has increasingly shifted towards a view of him as a media emperor, Renaissance prince and (dynastic) power politician with clearly Machiavellian traits. At the same time, the upheavals at the turn of the century around 1500 have acquired ever clearer contours through new interdisciplinary approaches & contours that are also reflected in the multifaceted personality of Maximilian I. The method and goal of this second edition is to narrate and explain Maximilian=s story using a mixture of interpretation and quantification. The text has been slightly revised and supplemented with notes on sources and literature.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Bruch des Vertrages.

Der Bruch des Vertrages. von Jostkleigrewe,  Georg, Wilangowski,  Gesa
Wie vormoderne Gesellschaften die Verbindlichkeit von Verträgen sichern, verrät viel über ihre Strukturen. Der Band untersucht die Thematik des Vertragsbruchs in vergleichender Perspektive: Welche Vorkehrungen trifft man in unterschiedlichen Kulturen gegen den erwarteten Vertragsbruch? Ist Vertragstreue in interkulturellen Konstellationen eingeschränkt? Der Band eröffnet damit wichtige Perspektiven für die transkulturelle Erforschung spätmittelalterlicher Diplomatie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erdteile in der Weltordnung des Mittelalters

Die Erdteile in der Weltordnung des Mittelalters von Mauntel,  Christoph
Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert. Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Wiedergeburt der Wissenschaften im Islam

Die Wiedergeburt der Wissenschaften im Islam von Schmutzer,  Manfred E.A.
In »Die Geburt der Wissenschaften. Panta Rhei« (Velbrück 2011) untersuchte Manfred E.A. Schmutzer die Rahmenbedingungen, die zur Entstehung von Wissenschaften im antiken Griechenland geführt haben. In diesem Band geht er hieran anschließend der Frage nach, welche Gründe dazu führten, dass das voluminöse Wissen der Antike nicht von den Europäern, sondern von den Söhnen der Wüste Arabiens geerbt wurde. Wie konnte auf der Basis der Antike eine neue »Spezies« von Wissenschaft in der »neuen islamischen Welt« entstehen, die später Europa hinterlassen wurde? Detailreich arbeitet er die sozialen Entwicklungen ab dem 5. Jahrhundert n. Chr. heraus und zeigt: Die damalige islamische Wissenschaft und Philosophie sind von erstaunlicher Aktualität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Staufer in der populären Geschichtskultur

Die Staufer in der populären Geschichtskultur von Luhmann,  Isabelle
Die Erinnerungen an die Staufer sind für die deutschsprachige Geschichtskultur bis 1945 gut untersucht. Jüngste Erzählungen sind bislang in der Forschung jedoch nicht thematisiert worden. Am Beispiel von Stauferstädten und den zwei großen Stauferausstellungen - 1977 in Stuttgart und 2010/11 in Mannheim - untersucht Isabelle Luhmann, wie die Staufer ab den 1970er Jahren bis in die Gegenwart auf verschiedenen räumlichen Erinnerungsebenen und in unterschiedlichen Medien der Populärkultur thematisiert wurden. Sie legt dar, welche geschichtskulturellen Funktionen diese Darstellungen erfüllten, und liefert damit ein Panorama der jüngsten Stauferrezeption.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wiedergeburt der Wissenschaften im Islam

Die Wiedergeburt der Wissenschaften im Islam von Schmutzer,  Manfred E.A.
In »Die Geburt der Wissenschaften. Panta Rhei« (Velbrück 2011) untersuchte Manfred E.A. Schmutzer die Rahmenbedingungen, die zur Entstehung von Wissenschaften im antiken Griechenland geführt haben. In diesem Band geht er hieran anschließend der Frage nach, welche Gründe dazu führten, dass das voluminöse Wissen der Antike nicht von den Europäern, sondern von den Söhnen der Wüste Arabiens geerbt wurde. Wie konnte auf der Basis der Antike eine neue »Spezies« von Wissenschaft in der »neuen islamischen Welt« entstehen, die später Europa hinterlassen wurde? Detailreich arbeitet er die sozialen Entwicklungen ab dem 5. Jahrhundert n. Chr. heraus und zeigt: Die damalige islamische Wissenschaft und Philosophie sind von erstaunlicher Aktualität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels«

»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels« von Wegener,  Lydia
Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme im Raum und Bühne im Kopf

Stimme im Raum und Bühne im Kopf von Däumer,  Matthias
Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane erstmals als Partituren performativer Praxis, die als Grundlage für von Rezitatoren umgesetzte »Aufführungen« dienten. Durch die Kombination theaterwissenschaftlicher und germanistischer Arbeitstechniken zeigt er eine methodische - aber nicht zuletzt auch ideologische - Alternative zu der aus dem 19. Jahrhundert ererbten Schriftverehrung auf, welche die Kulturwissenschaft unserer Zeit dringend benötigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels«

»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels« von Wegener,  Lydia
Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme im Raum und Bühne im Kopf

Stimme im Raum und Bühne im Kopf von Däumer,  Matthias
Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane erstmals als Partituren performativer Praxis, die als Grundlage für von Rezitatoren umgesetzte »Aufführungen« dienten. Durch die Kombination theaterwissenschaftlicher und germanistischer Arbeitstechniken zeigt er eine methodische - aber nicht zuletzt auch ideologische - Alternative zu der aus dem 19. Jahrhundert ererbten Schriftverehrung auf, welche die Kulturwissenschaft unserer Zeit dringend benötigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegserfahrungen erzählen

Kriegserfahrungen erzählen von Rogge,  Jörg
Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert. Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum Bischof werden im Mittelalter

Zum Bischof werden im Mittelalter von Weßels,  Ines
Bischöfe des Mittelalters bewegten sich im Spannungsfeld von geistlicher und weltlicher Macht. Jede dieser Sphären brachte eigene, teilweise konfligierende Anforderungen und Erwartungen mit sich. Ines Weßels nimmt den Prozess des bischöflichen Subjekt-Werdens in diesem Kontext in den Blick. Mit Hilfe einer praxistheoretischen Analyseoptik stellt sie in ihrer Untersuchung spätmittelalterlicher Chroniken dar, wie historische Akteure versuchten, sich zum Bischof zu bilden. Damit zeigt sie auf, dass auch in vormoderner Gesellschaft ein Subjekt nicht gegeben war, sondern sich in sozialen Praktiken immer wieder neu formen und positionieren musste.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Staufer in der populären Geschichtskultur

Die Staufer in der populären Geschichtskultur von Luhmann,  Isabelle
Die Erinnerungen an die Staufer sind für die deutschsprachige Geschichtskultur bis 1945 gut untersucht. Jüngste Erzählungen sind bislang in der Forschung jedoch nicht thematisiert worden. Am Beispiel von Stauferstädten und den zwei großen Stauferausstellungen - 1977 in Stuttgart und 2010/11 in Mannheim - untersucht Isabelle Luhmann, wie die Staufer ab den 1970er Jahren bis in die Gegenwart auf verschiedenen räumlichen Erinnerungsebenen und in unterschiedlichen Medien der Populärkultur thematisiert wurden. Sie legt dar, welche geschichtskulturellen Funktionen diese Darstellungen erfüllten, und liefert damit ein Panorama der jüngsten Stauferrezeption.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegserfahrungen erzählen

Kriegserfahrungen erzählen von Rogge,  Jörg
Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert. Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Dechiffrierung von Helden

Die Dechiffrierung von Helden von Nieser,  Florian
Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein. Im Zentrum steht das Verhältnis von heldenhafter Figur zu ihrem charakteristischen Zeicheninventar. Der breit aufgestellte interdisziplinäre Ansatz ermöglicht dabei Rückschlüsse, inwiefern von einer zeitübergreifenden Existenz einer »Helden-Semiotik« ausgegangen werden kann und welche Schlussfolgerungen sich daraus für synchrone und diachrone Heldenkonzeptionen ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Dechiffrierung von Helden

Die Dechiffrierung von Helden von Nieser,  Florian
Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein. Im Zentrum steht das Verhältnis von heldenhafter Figur zu ihrem charakteristischen Zeicheninventar. Der breit aufgestellte interdisziplinäre Ansatz ermöglicht dabei Rückschlüsse, inwiefern von einer zeitübergreifenden Existenz einer »Helden-Semiotik« ausgegangen werden kann und welche Schlussfolgerungen sich daraus für synchrone und diachrone Heldenkonzeptionen ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum Bischof werden im Mittelalter

Zum Bischof werden im Mittelalter von Weßels,  Ines
Bischöfe des Mittelalters bewegten sich im Spannungsfeld von geistlicher und weltlicher Macht. Jede dieser Sphären brachte eigene, teilweise konfligierende Anforderungen und Erwartungen mit sich. Ines Weßels nimmt den Prozess des bischöflichen Subjekt-Werdens in diesem Kontext in den Blick. Mit Hilfe einer praxistheoretischen Analyseoptik stellt sie in ihrer Untersuchung spätmittelalterlicher Chroniken dar, wie historische Akteure versuchten, sich zum Bischof zu bilden. Damit zeigt sie auf, dass auch in vormoderner Gesellschaft ein Subjekt nicht gegeben war, sondern sich in sozialen Praktiken immer wieder neu formen und positionieren musste.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Maximilian I.

Maximilian I. von Hollegger,  Manfred
Die Heirat Maximilians mit Maria von Burgund (1477), die weitgehende Behauptung des burgundischen Erbes gegenüber Frankreich, die Wahl Maximilians zum Römischen König (1486) und die spanisch-habsburgische sowie die habsburgisch-ungarische Doppelhochzeit (1496/97 bzw. 1515), welche den Grundstein für das Reich Karls V. bzw. für die Donaumonarchie legten, brachten die Habsburger nach den Rückschlägen im 14. und 15. Jahrhundert wieder zurück auf die politische Bühne Europas und leiteten das Jahrhundert des Hauses Österreich ein. Wie Maximilian als Herrscher und Mensch diesen Weg ging, welche Mittel er dafür einsetzte und welche Ziele er dabei verfolgte, ist von den Historikern durchaus kontrovers beurteilt worden. Die facettenreiche Politik und Persönlichkeit Maximilians nachzuzeichnen, in der sich auch vielfach die Brüche des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit spiegeln, ist spannender Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-06
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