Über die Grundlage der Moral

Über die Grundlage der Moral von Schopenhauer,  Arthur, Welsen,  Peter
Schopenhauer (1788–1860) plädiert in seiner Schrift »Über die Grundlagen der Moral« für einen deskriptiven und nicht für einen präskriptiven moralphilosophischen Ansatz. Trotz seiner Wertschätzung für Kant unterzieht er dessen Ethik einer eingehenden Kritik und ersetzt deren oberstes Prinzip, den kategorischen Imperativ, durch das Gefühl des Mitleids. In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erstmals in dem Band »Die beiden Grundprobleme der Ethik« veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, andererseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unterwirft. Ein zentraler Einwand lautet, dass der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die »imperative Form« der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, dass das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Barmherzigkeit

Barmherzigkeit von Barth,  Roderich, Eisen,  Ute E., Fritz,  Martin, Neumann,  Thomas
In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Schuld ist nicht meine

Diese Schuld ist nicht meine von Köhler,  Ulrich
Befreien Sie sich von Unbewusster Schuld! Was verbirgt sich hinter der "Unbewussten Schuld", wodurch entsteht und wie wirkt sie? Und wie kann man sich wieder von ihr befreien? Unser natürliches Mitgefühl möchte jedes Leid aus der Welt schaffen oder zumindest lindern. Wenn wir jedoch an anderen oder an uns selbst Leid erleben, das ungeheilt geblieben ist, so kann tief in uns verborgen ein Gefühl von Schuld entstehen: die sogenannte Unbewusste Schuld. Die Unbewusste Schuld setzt in unserem Inneren mächtige Mechanismen der "Wiedergutmachung" in Gang. Unbewusst sorgen diese dafür, dass wir an belastenden Gefühlen festhalten, uns selbst sabotieren, unsere Ziele nicht erreichen, ständig versuchen, etwas wiedergutzumachen, oder uns selbst bestrafen. Die Folge können leichte bis schwerste körperliche oder psychische Beschwerden, verhängnisvolle Lebensmuster, Verstrickungen auf unserem Lebensweg sowie unglückliche Beziehungen sein. Mithilfe des bewährten LösUS®-Ansatzes können Sie den Kern der Unbewussten Schuld aufdecken und sich wirksam von ihr befreien! - Mit Anleitung zur LösUS®-Technik für Selbstanwender, mit deren Hilfe sich jede/r innerhalb weniger Minuten selbst von belastenden Schuldgefühlen befreien kann, welche durch aktuelles ungeheiltes Leid entstanden sind - Mit wertvollen Informationen zur LösUS®-Therapie für professionelle Anwender, die zusammen mit ihren Klienten/Patienten eine seit vielen Jahren bestehende Unbewusste Schuld auffinden und - einschließlich der mit ihr verknüpften Beschwerden - auflösen können - Mit zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis "Von manchen Büchern benötigt man den Rücken für den Bücherschrank, von anderen den Inhalt für die tägliche Arbeit. Das Buch von Ulrich Kohler gehört nach meiner Überzeugung zur zweiten Kategorie." (Prof. Dr. med. Jörg Spitz, Präventionsmediziner) "Mit der LösUS-Therapie von Uli Kohler hat sich mein Leben und das meiner Patienten grundlegend verändert. Mit der Befreiung von unbewusster Schuld ist Heilung auf allen Ebenen möglich." (Dr. Martina Winkler, Ärztin) "Ulrich Kohlers Methode zum Lösen unbewusster Schuld ist ein hoch wirksames Werkzeug zum Erkennen und Beheben hinderlicher Automatismen. Der Situation unangemessene Emotionen können ihren Ursprung in vergangenen Erfahrungen haben, die dank dieser Methode alleine oder im Coaching/Therapiekontext aufgearbeitet werden können." (Rebekka Wapler, Psychologin)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Barmherzigkeit

Barmherzigkeit von Barth,  Roderich, Eisen,  Ute E., Fritz,  Martin, Neumann,  Thomas
In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Grundlage der Moral

Über die Grundlage der Moral von Schopenhauer,  Arthur, Welsen,  Peter
Schopenhauer (1788–1860) plädiert in seiner Schrift »Über die Grundlagen der Moral« für einen deskriptiven und nicht für einen präskriptiven moralphilosophischen Ansatz. Trotz seiner Wertschätzung für Kant unterzieht er dessen Ethik einer eingehenden Kritik und ersetzt deren oberstes Prinzip, den kategorischen Imperativ, durch das Gefühl des Mitleids. In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erstmals in dem Band »Die beiden Grundprobleme der Ethik« veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, andererseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unterwirft. Ein zentraler Einwand lautet, dass der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die »imperative Form« der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, dass das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Totmannalarm

Totmannalarm von Klemke,  Karoline
Kranke Psyche, schwere Schuld Herr Matzke vergewaltigt fünf Frauen, sitzt seit 30 Jahren in Haft, fühlt sich aber unschuldig. Herr Knieriemen missbraucht seine 10-jährige Nichte. Er genoss ihn, diesen Moment, in dem er endlich selbst ohne Angst sein konnte. Frau Krüger, die ihr Baby, den kleinen "Murkel", totgeschlagen hat, will nie wieder Opfer sein – während des Therapiegesprächs zückt sie ein Messer und sticht zu. Die Psychotherapeutin Karoline Klemke erzählt erschütternde Fälle aus Therapiesitzungen im Maßregelvollzug. Diese führen die Abgründe des Menschen und die Beweggründe der Täter vor Augen, sie spiegeln aber auch, wie die Therapeutin um Kontrolle kämpft und um Fassung ringt – im festen Willen zu helfen. Intensive Einblicke in eine geschlossene Welt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Distanziertes Mitleid

Distanziertes Mitleid von Scholz,  Tobias
Immer öfter werden wir durch Medien Teil einer Solidargemeinschaft, die aus der Distanz Ereignisse verfolgt: Weltmeisterschaften und große Hochzeiten, aber auch Tragödien und Katastrophen. Vor allem Berichte von Naturkatastrophen fordern unsere emotionale Teilhabe heraus. Sie bedienen unsere Schaulust - vor allem aber "managen" sie die gesellschaftliche Bewältigung der Krise, indem sie ferne Zuschauer an einem Ritual der Reintegration beteiligen und zu solidarischem Handeln motivieren. Tobias Scholz vergleicht die Bilder des Erdbebens von Lissabon 1755 mit zeitgenössischen Bildernarrationen von Katastrophen im Hinblick auf ihre sozialintegrative Funktion und erzählt auf diese Weise eine Mediengeschichte des modernen Mitleids.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Unsicheres Mitleid

Unsicheres Mitleid von Siller,  Georg
Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unsicheres Mitleid

Unsicheres Mitleid von Siller,  Georg
Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Barmherzigkeit

Barmherzigkeit von Barth,  Roderich, Eisen,  Ute E., Fritz,  Martin, Neumann,  Thomas
In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Konfigurationen der Liebe

Konfigurationen der Liebe von Boomgaarden,  Jürgen, Leiner,  Martin, Schmitz,  Bertram
Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe, zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe. [Configurations of Love. Concepts of Love in Religion, Philosophy and Literature] Love describes a feeling, an attitude, a thought, an experience that people consider to be the most important in their lives. The love for other people, for animals, for God, for gods or the love received from them can be found in very different shapes and meanings. Does love find its essential expression in friendship, in sexual union, in a ritual performance or in a divine act? This volume focuses on the question of how love is understood in religions. In Christianity in particular, different ideas have developed to think about God, man and love together. But also philosophical contributions and those dealing with spiritual and secular literature open up decisive perspectives on the inexhaustible phenomenon of love.
Aktualisiert: 2023-06-05
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