Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert

Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert von Dethloff,  Andreas, Kann,  Oliver, Mende,  Volker, Meumann,  Markus, Rous,  Anne-Simone, Schwarz,  Michael, Thiele,  Andrea
Militärgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven für die (früh-)neuzeitliche Militärgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Zäsurcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene militärische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Militär an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Militärischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte ermöglicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Darüber hinaus bietet der epochenübergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Brüche, sondern auch mögliche Kontinuitäten zwischen frühneuzeitlichem und neuzeitlichem Militärwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verkürzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Katte-Prozeß

Der Katte-Prozeß von Merten,  Detlef
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert

Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert von Dethloff,  Andreas, Kann,  Oliver, Mende,  Volker, Meumann,  Markus, Rous,  Anne-Simone, Schwarz,  Michael, Thiele,  Andrea
Militärgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven für die (früh-)neuzeitliche Militärgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Zäsurcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene militärische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Militär an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Militärischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte ermöglicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Darüber hinaus bietet der epochenübergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Brüche, sondern auch mögliche Kontinuitäten zwischen frühneuzeitlichem und neuzeitlichem Militärwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verkürzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933

Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 von Förster,  Stig, Heinemann,  Patrick Oliver, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Rechtsprechung der deutschen Feldkriegsgerichte bei Straftaten von Wehrmachtssoldaten gegen Angehörige der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten

Die Rechtsprechung der deutschen Feldkriegsgerichte bei Straftaten von Wehrmachtssoldaten gegen Angehörige der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten von Huber,  Christian Thomas
Seit Kriegsende ist die Bewertung der Deutschen Militärgerichtsbarkeit im Zweiten Weltkrieg ein leidenschaftlich umstrittenes Thema. Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie die deutschen Militärgerichte bei Straftaten deutscher Soldaten zum Schutze der gegnerischen Zivilbevölkerung tätig wurden. Der Auswertung von 523 Kriegsgerichtsakten wird eine Einführung in die Grundlagen des Militärstrafrechts und in den Aufbau der Gerichts- und Verwaltungsstrukturen vorangestellt. Hierbei schildert der Autor viele Kriegsgerichtsfälle, um einen möglichst plastischen Eindruck von der Tätigkeit dieser Gerichte zu vermitteln. Er kommt zu dem Ergebnis, dass man in den besetzten Gebieten des Westens anfänglich um ein besonders korrektes Auftreten der Truppe bemüht war. Mit zunehmender Radikalisierung des Krieges ging dort die kriegsgerichtliche Verfolgung kleiner und mittlerer Delikte zugunsten des Disziplinarstrafrechts zurück. In der Sowjetunion war das Legalitätsprinzip durch Hitlers ""Barbarossa-Erlass"" von vornherein ausgeschaltet. Dennoch wurden auch dort individuelle Ausschreitungen von gewisser Erheblichkeit grundsätzlich verfolgt. Die schädlichen Folgen der Tat auf das Ansehen der Wehrmacht war dabei einer der gewichtigsten Gesichtspunkte bei der Strafzumessung. Zahlreiche Gerichte bezogen sich auch auf vorangegangene Belehrungen durch militärische Stellen, dass Notzuchtstaten und Plünderungen schwere Strafen bis hin zur Todesstrafe nach sich ziehen würden. Fälle wie etwa die geschilderte gerichtliche Ahndung einer Plünderung eines kleinen Blocks Butter bei einer polnischen Bäuerin kurz vor Kriegsende waren demnach also zwar nicht die Regel, gehören allerdings keineswegs in den Bereich der Mythenbildung. Von der insgesamt positiven qualitativen Grundlinie wichen etwa 10 % der untersuchten Fälle ab, in denen sich chauvinistische, rassistische oder antisemitische Formulierungen oder zweifelhafte Rechtsanwendungen vorfanden. Eine differenzierte Betrachtung dieser Thematik ist demnach geboten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Militärgerichtsbarkeit der Deutschen Wehrmacht

Die Militärgerichtsbarkeit der Deutschen Wehrmacht von Seidler,  Franz W
Waren die Militärrichter der Deutschen Wehrmacht nur willige Werkzeuge der Befehlshaber und fanatische Vertreter der nationalsozialistischen Justiz? Professor Seidler kommt in seinen Untersuchungen zu einem wesentlich differenzierteren Urteil. Er untersucht Strafe und Bewährungssysteme in der Wehrmacht, beschreibt die Strafbestimmungen und den Strafvollzug und schildert darüber hinaus die besonders strengen Regeln der SS-Sondergerichtsbarkeit. Ein Standardwerk!
Aktualisiert: 2020-02-13
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Der Katte-Prozeß

Der Katte-Prozeß von Merten,  Detlef
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933

Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 von Förster,  Stig, Heinemann,  Patrick Oliver, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Desertion im Recht des Nationalsozialismus

Desertion im Recht des Nationalsozialismus von Brümmer-Pauly,  Kristina
Die in Frankfurt am Main entstandene rechtshistorische Dissertation untersucht anhand eines bislang nicht ausgewerteten Quellenbestandes die Verfahrens- und Spruchpraxis der Wehrmachtjustiz zu den Tatbeständen Fahnenflucht und unerlaubte Entfernung in den Jahren 1939-1945. Auf der Basis von 446 vormals im Militärarchiv Potsdam gelagerten Urteilsakten, die aus einem Bestand von 14.245 Fahnenfluchtakten ausgewählt wurden, analysiert die Autorin die Rolle und Besetzung von Ankläger, Richter und Verteidiger im Hauptverfahren sowie den Ablauf und die Funktion der jeweiligen Verfahrensabschnitte. Bei der Auswertung der Urteilsgründe werden vor allem die Abgrenzung zwischen Fahnenflucht und unerlaubter Entfernung sowie die maßgeblichen Strafzumessungsgründe im einzelnen untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-20
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„Mit reinem Gewissen“

„Mit reinem Gewissen“ von Perels,  Joachim, Wette,  Wolfram
Alles andere als eine Erfolgsgeschichte des Rechtsstaats Während Opfer der NS-Militärjustiz jahrzehntelang um ihre Rehabilitierung kämpfen mussten, machten ehemalige Wehrmachtjuristen wie Richard Börker, Hans Filbinger, Ernst Mantel und Erich Schwinge in der Bundesrepublik eine zweite Karriere als Richter, Staatsanwälte, Beamte oder Dozenten. Renommierte Historiker und Juristen rücken die Folgen der personellen Kontinuitäten für die demokratische Rechtsordnung und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen ins Bewusststein: Die Amnestie von Schreibtischtätern wurde durchgesetzt, Verfahren wegen Justizverbrechen endeten mit Freisprüchen oder wurden eingestellt. Selbst-entlastungen früherer Kriegsrichter stützten die Legende von der »sauberen« Wehr-macht, eingeschlossen die Wehrmachtjustiz. Der politische Widerstand gegen Hitler, der vor allem auf die Wiederherstellung der Geltung des Rechts gerichtet war, da-gegen galt z.B. 1956 noch immer als strafrechtlich zu ahndendes Verbrechen. Erst über 50 Jahre nach Kriegsende hob der demokratische Gesetzgeber in mehreren Anläufen – zuletzt mit der Annullierung der Norm des Kriegsverrats – sämtliche Unrechtsurteile des Hitler-Regimes auf und gab den Opfern damit ihre Würde zurück. Hoch aktuell ist die differenzierte Auseinandersetzung mit Überlegungen zur Wieder-einführung einer Militärjustiz in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Heimatfronten. Dokumente zur Erfahrungsgeschichte der Tiroler Kriegsgesellschaft im Ersten Weltkrieg

Heimatfronten. Dokumente zur Erfahrungsgeschichte der Tiroler Kriegsgesellschaft im Ersten Weltkrieg von Überegger,  Oswald
KRIEGSALLTAG AN DER "HEIMATFRONT": Rund 600 Quellen spiegeln den täglichen Existenzkampf abseits der militärischen Fronten wider und werfen ein bezeichnendes Licht auf die prekären wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Dieses umfangreiche Werk gibt in zwei Halbbänden einen unmittelbaren Einblick in die regionale Erfahrungswelt während des Ersten Weltkriegs abseits der militärischen Fronten: in den entbehrungsreichen Kriegsalltag und in die Wahrnehmung und Deutung des Krieges durch die Menschen an der "Heimatfront". Oswald Überegger hat dazu 571 Dokumente aus Tiroler und Wiener Archiven ausgewählt. Sie beleuchten die speziellen bzw. verschärften Verfügungen der Kriegszeit und deren Anwendung sowie das oft konfliktbeladene Verhältnis zwischen Militär, Verwaltung und Politik und werfen ein bezeichnendes Licht auf die zunehmend prekären wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Eigene Abschnitte gelten der Propaganda, der Zensur sowie der Stimmungsentwicklung in der Bevölkerung. Breiten Raum nehmen auch Quellen ein, die das Trentino betreffen: Für die italienische Bevölkerung "Welschtirols" hatte insbesondere der Kriegseintritt Italiens schwerwiegende Folgen. Die ausgewählten Dokumente befassen sich u. a. mit den Evakuierungen, Konfinierungen und Internierungen sowie mit der Militärgerichtsbarkeit und bringen zeitgenössische Analysen zur Entwicklung der nationalen Frage und der Stimmungslage im Trentino. Das gezielte Nachschlagen wird durch eine thematische und chronologische Reihung und insbesondere durch einen Orts-, einen Personen- und einen besonders ausführlichen Sachindex erleichtert. AUS DEM INHALT: Band 6/1 Einleitung I. Tirol und der Erste Weltkrieg: Histographiegeschichtliche Entwicklung und aktuelle Forschungstendenzen II. Anmerkungen zum Editionsprojekt und zum Quellenwert der editierten Dokumente III. Editionsgrundsätze DOKUMENTENTEIL 1. Der Ausnahmestaat: Ausnahmeverfügungen und ihre Anwendung 2. Militär, Verwaltung und Politik im Krieg 2.1 Spannungsverhältnisse zwischen Militär, Verwaltung und Politik im Krieg 2.2 Bedeutung, Gestaltungsmöglichkeit und Aktionsradius der Politik im Krieg 3. Die Tiroler Kriegswirtschaft 3.1 Landwirtschaft 3.2 Handwerk, Industrie und Gewerbe 3.3 Kriegsgefangene 4. Sozialgeschichtliche Aspekte des Krieges 4.1 Ernährungsverhältnisse der Tiroler Bevölkerung 4.2 Soziale Lage der Arbeiterschaft 4.3 Frauen, Kinder und Jugendliche 4.4 Gesundheitliche Verhältnisse und soziale Fürsorge 5. Krieg, Propaganda und Öffentlichkeit 5.1 Presse und Pressezensur 5.2 Die Kirche in der Kriegsöffentlichkeit 5.3 Schule und Krieg 5.4 Propagandistische Sinngebung für den Krieg BAND 6/2 6. Kriegsdeutung - Kriegswahrnehmung - Kriegserfahrung: Gesellschaftliche Illusionierung und Desillusionierung 6.1 Dokumente und Analysen zur Geschichte der Stimmungsentwicklung der Tiroler Kriegsgesellschaft 6.2 Bitt- und Protestbriefe, anonyme Schreiben 7. Kriegsstaat und nationale Minderheit: Das Trentino im Ersten Weltkrieg 7.1 Militär- und Zivilbehördliches Vorgehen im Trentino 7.1.1 Phase der italienischen Neutralität (August 1914 - Mai 1915) 7.1.2 Der italienische "Intervento" und die Folgen 7.1.3 Evakuierungen, Konfinierungen und Internierungen 7.1.4 Militärgerichtsbarkeit 7.2 Analysen zur Entwicklung der nationalen Frage im Trentino 7.3 Dokumente und Analysen zur Stimmungsentwicklung und zur Erfahrungsgeschichte der Trentiner Kriegsgesellschaft Quellenverzeichnis Bibliographie zur Geschichte Tirols im Ersten Weltkrieg Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der editierten Dokumente Personenregister Ortsregister Sachregister
Aktualisiert: 2020-05-01
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