Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprache wird nach wie vor oft unterschätzt. Sie ist nicht bloß neutrales Mittel der Kommunikation, sie kann Meinung machen - jeden Tag sind wir Zeuge solcher meist kaum merklichen Prozesse. Wie Politik und Medien über ein bestimmtes Thema kommunizieren, prägt letztlich die Alltagsverständigung und damit das Denken der Menschen. Als Beispiel dient hier der Diskurs über Flüchtlinge und Migration in Deutschland, verglichen mit der Situation in Australien. Im Sinne der Kritischen Diskursanalyse wird aufgezeigt, dass die selbe Rhetorik, die selben Argumentationsstrategien, die selben Metaphern und gar einzelne Schlagwörter, die den australischen Diskurs unter der Regierung John Howards bestimmten, sich auch in Europa verfestigten, wo zu jener Zeit die Debatte über die "Festung Europa" und eine gemeinsame Asyl- und Einwanderungspolitik besonders intensiv war. Die Untersuchung dieser Zusammenhänge soll verdeutlichen, welche Einflussnahme schlicht durch den konsistenten Gebrauch einer bestimmten Sprache möglich ist. Sie ermutigt Rezipienten im Kommunikationsprozess dazu, sich kritischer zu verhalten, Manipulation als solche zu erkennen und somit alternative Denkweisen und Handlungsmöglichkeiten zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was hat Migration mit Religion zu tun? In österreichischen Debatten wird diese Frage meist darauf reduziert, ob der Islam zu Österreich gehört und Muslime sich in die Gesellschaft integrieren. Der Band "Migration und Religion" stellt viel grundsätzlichere Fragen: Wie hängt die Veränderung religiöser Landschaften mit Wanderungsbewegungen zusammen? Wie verändert eine wachsende Religionsvielfalt die europäischen Gesellschaften und ihre Institutionen? Warum ist Religion im Migrationsdiskurs so präsent? Welche parteipolitischen Strategien führen zur Politisierung von Religion in der Einwanderungsgesellschaft? Was haben Migration und Religion mit Wertedebatten zu tun? Und welche Rolle spielen internationale Akteure, wenn es um Religion und Zuwanderung geht?
Um diese Fragen zu beantworten, bereitet die Autorin aktuelle Forschungsergebnisse aus der Migrations- und Religionsforschung gut verständlich auf. In jedem Kapitel werden die aufgeworfenen Fragen entlang dreier theoretischer Perspektiven durchgedacht und damit ein Spektrum wissenschaftlicher Denkweisen aufgezeigt. Leser:innen lernen die Blickwinkel der liberalen Theorie, des Sozialkonstruktivismus und des Multikulturalismus kennen, indem diese auf aktuelle Debatten aus Österreich angewandt werden. Als Beispiele dienen etwa die Reform des Islamgesetzes, die christliche Orthodoxie als migrantische Religion unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle oder das Kopftuchverbot in Schulen. Über die Diagnosen der gegenwärtigen Konflikte um religiöse Vielfalt hinaus skizziert das Buch Zukunftsperspektiven für Gesellschaft, Wissenschaft, Religionsgemeinschaften und Politik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt.
Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht?
Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt.
Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht?
Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was hat Migration mit Religion zu tun? In österreichischen Debatten wird diese Frage meist darauf reduziert, ob der Islam zu Österreich gehört und Muslime sich in die Gesellschaft integrieren. Der Band "Migration und Religion" stellt viel grundsätzlichere Fragen: Wie hängt die Veränderung religiöser Landschaften mit Wanderungsbewegungen zusammen? Wie verändert eine wachsende Religionsvielfalt die europäischen Gesellschaften und ihre Institutionen? Warum ist Religion im Migrationsdiskurs so präsent? Welche parteipolitischen Strategien führen zur Politisierung von Religion in der Einwanderungsgesellschaft? Was haben Migration und Religion mit Wertedebatten zu tun? Und welche Rolle spielen internationale Akteure, wenn es um Religion und Zuwanderung geht?
Um diese Fragen zu beantworten, bereitet die Autorin aktuelle Forschungsergebnisse aus der Migrations- und Religionsforschung gut verständlich auf. In jedem Kapitel werden die aufgeworfenen Fragen entlang dreier theoretischer Perspektiven durchgedacht und damit ein Spektrum wissenschaftlicher Denkweisen aufgezeigt. Leser:innen lernen die Blickwinkel der liberalen Theorie, des Sozialkonstruktivismus und des Multikulturalismus kennen, indem diese auf aktuelle Debatten aus Österreich angewandt werden. Als Beispiele dienen etwa die Reform des Islamgesetzes, die christliche Orthodoxie als migrantische Religion unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle oder das Kopftuchverbot in Schulen. Über die Diagnosen der gegenwärtigen Konflikte um religiöse Vielfalt hinaus skizziert das Buch Zukunftsperspektiven für Gesellschaft, Wissenschaft, Religionsgemeinschaften und Politik.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Wie gestalten sich Bildungsrealitäten im Fluchtkontext? Welche problematischen Dynamiken zeigen sich und welche Strategien werden im Umgang damit entwickelt?
In theorie- und praxisorientierten Beiträgen zeigt das vorliegende schulheft, wie sich Fluchtthematiken in den unterschiedlichen Bildungsbereichen Schule, Erwachsenenbildung und Universität darstellen. Dabei werden Differenzen, aber auch parallele Entwicklungen sichtbar.´
AUS DEM INHALT
Vorwort
Frauke Schacht, Erol Yildiz
Nach der Flucht: Vom öffentlichen Diskurs zur Alltagspraxis
Brigitte Kukovetz, Elias Moser, Annette Sprung, Harald Stelzer, Amelie Stuart
Zwischen Solidarität und Paternalismus. Pädagogische und philosophische Befunde zur Beziehung von freiwilligen Unterstützer*innen und Geflüchteten
Holger Wilcke, Michel Jungwirth
Ohne Aufenthaltspapiere in der Schule. Illegalisierte und ihre Umgangsstrategien mit gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen
Caterina Rohde-Abuba
Die Perspektive geflüchteter Kinder auf ihre Bildungsintegration in Deutschland
Faime Alpagu, Bettina Dausien, Anna-Katharina Draxl, Nadja Thoma
Exkludierende Inklusion – eine kritische Reflexion zur Bildungspraxis im Umgang mit geflüchteten Jugendlichen einer Übergangsstufe
Lisa Oberbichler, Anne Kühne
Schule zwischen Utopie und Wirklichkeit?!
Ein Blick in die Praxis von PROSA – Projekt Schule für alle!
Miriam Scheffold
Intersektionale Perspektiven auf Diskurse über Sprachdefizite und Zugehörigkeitsverhältnisse bei der Beschulungspraxis junger Geflüchteter
Marie-Antoinette Goldberger
Diesseits und jenseits „ausreichender Deutschkenntnisse“. Die diskursive Repräsentation der Deutschförderklassen im Standard und in der Presse
Gabi Lener, Ilse Rollett
Deutschförderklassen: unentwegtes lästiges Zischeln aus dem Maulkorb
Elfie Fleck
Sprachliche Bildung, interkulturelle Bildung und Werteerziehung: Was will die Bildungspolitik?
Autor*innenkollektiv IGDaZDaFBasisbildung
Die ‚Werte‘-Ordnung, die sie meinen
Laura Greber
„Sprachbildung als Wertebildung“ – (Re-)Produktion natio-ethno-kultureller Differenz in Deutschintegrationskursen
Netzwerk MIKA
Ein Positionspapier für die Alphabetisierung und Basisbildung
Jana Berg, Stefanie Schröder, Michael Grüttner
Studienvorbereitung für Geflüchtete in Deutschland – Herausforderungen eines besonderen Bildungsabschnitts
Marah Theuerl, Komla Mawufemo Digoh
Wurzeln schlagen an der Uni. Von transkulturellen Begegnungen an der Hochschule
Manfred Oberlechner, Kirsten Ben Haddou
Fluchterfahrene im Kontext von Lehr- und Lernsituationen am Fallbeispiel der Silent University
Daniela Marzoch, Philipp Salzmann
„Ein Raum zum Lernen und zum Wohlfühlen“ – Wie gestaltet sich Lernen im UniClub?
Aktualisiert: 2020-08-03
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Der vorliegende Band ist im Rahmen einer seit 2013 bestehenden, vom DAAD geförderten Germanistischen Institutspartnerschaft zwischen den Universitäten des Fernen Ostens in Chabarowsk und Wladiwostok sowie der Universität Duisburg-Essen entstanden. Die Forschung der Inlands- wie Auslandsgermanistik in den Bereichen Literaturwissenschaft, Linguistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur zeichnet sich ebenso durch fachkulturelle Gemeinsamkeiten aus wie durch unterschiedliche Blicke auf die Forschungsgegenstände.
Ziel des Bandes ist es, die Bandbreite germanistischer Forschung aus deutscher und russischer Perspektive zu identifizieren, gegenüberzustellen und zusammenzuführen. So soll sowohl der fachwissenschaftliche als auch der institutionelle Brückenschlag zwischen den philologischen Traditionen gelingen, um aktuelle Fachperspektiven in Forschung und Lehre zu dokumentieren und Diskussionsperspektiven zwischen den unterschiedlichen Fachkulturen zu eröffnen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt.
Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht?
Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-02-13
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