»Heimat bleibt immer im Kopf«

»Heimat bleibt immer im Kopf« von Blümling,  Katharina
In den 1950er und -60er Jahren erlebte die Bundesrepublik Deutschland einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Um den großen Bedarf an Arbeitskräften decken zu können, holte die BRD über Anwerbeabkommen ausländische Arbeitnehmer ins Land. Auch am Wirtschaftsstandort Ravensburg waren die Betriebe auf sogenannte Gastarbeiter angewiesen. Sie kamen aus Italien, Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal und dem ehemaligen Jugoslawien. Die Fluktuation war hoch, doch viele blieben in Deutschland: Ein Aufenthalt auf Zeit sollte es werden, es wurde ein Leben zwischen deutschem Alltag und der Sehnsucht nach der Heimat. Der vorliegende Band geht am Beispiel ausländischer Arbeitnehmer in Ravensburg den Gründen der Arbeitsmigration nach. Im Mittelpunkt stehen über 30 Zeitzeugen aus drei Generationen - Frauen und Männer, die von ihren Erfahrungen berichten und damit Einblicke nicht nur in die Lebens- und Arbeitswelt der ersten Gastarbeiter-Generation, sondern auch in die deren Nachkommen geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bleibefreiheit

Bleibefreiheit von Redecker,  Eva von
Ein radikal neuer Freiheitsbegriff von einer leidenschaftlichen Stimme der Gegenwartsphilosophie Selten wurde Freiheit so intensiv diskutiert wie in der Pandemie: die Freiheit zu reisen, sich uneingeschränkt zu bewegen, Menschen dort zu treffen, wo man möchte. Doch wie zukunftsfähig ist ein derart räumlich abgesteckter Freiheitsbegriff, da wir Zeiten entgegensehen, in denen die Orte schwinden, an denen es sich leben lässt und Klimakrise oder Kriege ganze Landstriche unbewohnbar machen? Die Philosophin Eva von Redecker denkt Freiheit darum ganz neu: als die Freiheit, an einem Ort zu leben, an dem wir bleiben könnten. Bleibefreiheit entfaltet sich zeitlich. Als auch künftig lebbare Freiheit rückt sie nicht nur die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen in den Blick, sie verringert auch den Abstand zwischen dem Freisein Einzelner und ihrer Gemeinschaft. Bleibefreiheit lässt sich nur gemeinsam herstellen. Und sie wächst, wenn wir sie teilen. »Gelehrt, rigoros, spielerisch und lesbar, gleichzeitig in der Welt und über ihr schwebend, ist von Redecker eine brillante und wundersame Intellektuelle, angetrieben von der philosophischen Frage, wie wir aus dem, was wir jetzt tun, eine bessere Zukunft machen können.« Wendy Brown
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach Deutschland

Nach Deutschland von Schayani,  Isabel
Safi schleppt sich im Winter zu Fuß über die Balkanroute. Ruhi fliegt von Teheran zunächst nach Italien. Omid will von Calais aus mit dem Schlauchboot weiter. Melika steckt in Moria fest. Und Olena hat als Ukrainerin beinahe freie Fahrt. Isabel Schayani berichtet in ihrem glänzend geschriebenen Buch von fünf verschlungenen Wegen Richtung Deutschland und gewährt uns tiefe Einblicke in das prekäre Leben im Niemandsland zwischen den Grenzen und in den Grauzonen des Asylrechts. Viele Fluchtrouten durch den Vorderen Orient und Afrika haben Deutschland zum Ziel. Hier soll es Freiheit geben, Schulunterricht und medizinische Versorgung gratis, und Frauen dürfen Sport treiben: Für Menschen, die um ihr Leben rennen oder vor Verelendung fliehen, ist das ein großes Versprechen. Sie lassen ihr vertrautes Leben meist erstaunlich uninformiert hinter sich, mit Kind und ohne Kreditkarte, im freien Fall in eine bessere Zukunft. Isabel Schayani hat fünf Geflüchtete auf ihren Wegen über mehrere Jahre immer wieder getroffen. Sie lässt uns die Schikanen der Schlepper, illegale Reisebüros, Grenzen, Registrierungen, Lager, Anträge und Internierungen aus der Perspektive der Heimatlosen erleben. Am Ende ihres Augen öffnenden Buches gibt sie im Gespräch mit Verantwortlichen, Experten – und mit den fünf Geflüchteten selbst – Antworten auf die große Frage: Wie können wir Flucht und Migration menschlicher organisieren?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Transnationale Nomaden im Völkerrecht.

Transnationale Nomaden im Völkerrecht. von Rochow,  Moritz von
Unberechenbare klimatische Bedingungen zwingen viele Völker zur Migration. Dort, wo solch nomadische Wanderungen willkürlich gezogenen Staatsgrenzen begegnen, fordern sie das auf Territorialstaaten aufbauende klassische Völkerrecht heraus. Das Buch untersucht, welche Lösungen das Völkerrecht des 21. Jahrhunderts für diese Migration von Völkern anbietet und wie das Rule of the Clan mobiler Völker mit der Staatsordnung versöhnt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Europäischen Union eine nichtfinanzielle Seele geben

Der Europäischen Union eine nichtfinanzielle Seele geben von Hochhuth,  Martin
Ernst Cassirer war der europäischste Philosoph.°°Das aufgeklärte Weltbürgertum, für das er sein Leben lang sprach und schrieb, steht im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes. So ist Cassirers Kampf gegen Nationalismus und Rassismus mit der Weltkriegsepoche nicht erledigt: Die Begriffe des Deutschen und des Jüdischen, die er als Kulturphilosoph entfaltete, zeigen der Europäischen Union heute, was das Europäische sein könnte.°°Die Beiträge erinnern darüber hinaus an die kolossale Bedeutung dieses Denkers für die Philosophie überhaupt. Das gilt selbst dort, wo die Autoren ihm ausdrücklich widersprechen. Als der Philosophieprofessor Ernst Cassirer am 13. April 1945 in New York mit siebzig Jahren starb, war er weltberühmt. Dass sein Rang bis heute noch nicht wieder erkannt wird, liegt, wie bei Felix Mendelssohn in der Musik, noch immer an den zwölf Jahren des Hitlerismus.°°Politisch streitet der Band für eine freiheitliche und vollständig demokratische Republik ohne Mythos, aber mit Gerechtigkeitsidee.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Littérature(s) sans domicile fixe – Literatur(en) ohne festen Wohnsitz

Littérature(s) sans domicile fixe – Literatur(en) ohne festen Wohnsitz von Asholt,  Wolfgang, Hoock-Demarle,  Marie-Claire, Koiran,  Linda, Schubert,  Katja
Gastarbeiter-, Ausländer-, Migranten-, inter-, transkulturelle oder hybride Literatur oder "Literatur zwischen zwei Welten" - noch nie zuvor hat es eine solche Fülle an deutschsprachiger Literatur von Autoren und Autorinnen unterschiedlichster Herkunft in Deutschland gegeben. Angesichts dieser Situation sollen Literaturen ohne festen Wohnsitz nicht mehr nur topographisch-geopolitisch verortet, sondern in eine Bewegung versetzt werden, durch die die Texte verschiedene nationale und individuelle Geschichten, Sprachen und Kulturen miteinander konfrontieren. Littérature des travailleurs émigrés, des étrangers, des migrants, littérature inter- ou transculturelle, littérature hybride, littérature entre-deux-mondes - jamais encore il n'a existé en Allemagne une telle profusion de littératures en langue allemande produites par des auteurs-hommes et femmes- d'origines aussi différentes. Impossible désormais de considérer les Littératures sans domicile fixe sous le seul angle topographique-géopolitique, il faut aujourd'hui les saisir dans un mouvement où se confrontent, à travers les textes, les histoires, les langues et les cultures, nationales et individuelles, les plus diverses.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kodikas/Code 42, No. 1

Kodikas/Code 42, No. 1
Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Söldnerlandschaften.

Söldnerlandschaften. von Hitz,  Benjamin, Rogger,  Philippe
In einer Zeit, da private Sicherheits- und Militärunternehmungen an Bedeutung gewinnen und Staaten ihr Monopol auf die militärische Gewaltanwendung in zahlreichen asymmetrischen Kriegen aufzugeben scheinen, hat die Solddienstproblematik eine neue Aktualität gewonnen. Seine Blüte erlebte dieses Geschäft zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Im vorliegenden Band wird die Frage, warum sich in der frühen Neuzeit bestimmte Räume zu erfolgreichen Absatzmärkten für Söldner entwickelt haben, von ausgewiesenen Fachleuten erörtert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Migration und Grenze

Migration und Grenze von Gestrich,  Andreas, Krauss,  Marita
Migration kann allgemein als das Überschreiten einer Grenze mit dem Ziel des längerfristigen Aufenthalts an einem neuen Ort definiert werden. Das Überschreiten einer Grenze ist somit ein konstitutiver Bestandteil von Migrationsvorgängen. Was allerdings jeweils unter einer Grenze zu verstehen ist, kann historisch und kulturell sehr variieren. Damit ist die Entwicklung eines zeitadäquaten Migrationsbegriffs gebunden an die Frage, was denn jeweils als Grenze angesehen wurde. Inhalt: F. Reichert: Grenzen in der Kartographie des Mittelalters – H. Sonnabend: Ovid in Tomi – A. Kuhn: Die Landesgrenze als Epochengrenze – M. Krauss: Grenze und Grenzwahrnehmung bei Emigranten der NS-Zeit – H. Kleinschmidt: Überlegungen zur Entstehung von Siedlungsraumgrenzen am Beispiel des frühmittelalterlichen Sussex – E. Kaiser: Wikingereinfälle und Grenzveränderung im frühmittelalterlichen England – L. Wierschowski: Grenzverläufe und Migrationsverhalten im Nordwesten des Römischen Reiches – R. Potratz: "Fahrt ins Ungewisse Richtung Osten" – G. Seewann: Grenzüberschreitende Migration am Beispiel Ungarns, Rumäniens und Bulgariens im Rahmen der Ost-West-Migration des 20. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989

Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989 von Discher,  Christian
Die Arbeit untersucht den rumänisch-französischen Sprach- und Kulturkontakt, der trotz der Zugehörigkeit des Rumänischen zur romanischen Sprachfamilie bisher nur geringe Aufmerksamkeit erfahren hat. Vor dem Hintergrund des wachsenden Interesses von Rumäninnen und Rumänen, im Ausland leben zu wollen, wird ein umfassender Einblick in die Lebenswirklichkeit der in Paris und Umgebung lebenden Akkulturationsgruppen, der potentiellen Re-Emigranten, der integrationswilligen Identitätsbewahrer und der potentiell integrierten französischen Rumänen gegeben. Die interdisziplinär ausgerichtete Arbeit stellt einen Zusammenhang zwischen der sprachlichen Entwicklung und dem Grad der Integration her.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Migration in Europa.

Migration in Europa.
Die demographische Entwicklung in Deutschland in den nächsten Dekaden und die EU-Osterweiterung haben zu einer heftigen Debatte über die zu erwartenden Konsequenzen für die Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik Deutschlands geführt. Die hier zusammengefassten Tagungsbeiträge beschäftigen sich mit der Frage, welche Bedeutung die Arbeitskräftewanderungen in diesem Zusammenhang haben werden. So zeigt Henkel auf, wie dringend eine Zunahme der Einwanderung ist, soll der Abnahme der Erwerbsbevölkerung und der daraus erwachsenden Belastung der Sozialversicherungssysteme begegnet werden. Im Hinblick auf die Integration der Arbeitsmärkte im Zuge der EU-Osterweiterung verdeutlichen Brücker und Flaig, dass der Einfluss nicht-beobachteter, länderspezifischer Determinanten des Migrationsverhaltens große Unsicherheit bringt. Walwei argumentiert, die erwartete Zuwanderung begründe kein Nachlassen der Anstrengungen zur Stärkung des einheimischen Arbeitskräftepotentials, und Bonin widerspricht der Erwartung, dass die zukünftige Einwanderung die öffentlichen Haushalte belasten muss. Ein positiver Beitrag sei um so mehr zu erwarten, wenn es der Migrationspolitik gelänge, die Einwanderung überdurchschnittlich qualifizierter Arbeitskräfte zu erreichen. In der Frage möglicher positiver Wirkungen der Migration im Zuge erhöhter sozialer Mobilität der zuwandernden Arbeitsbevölkerung zeigt Dietz, inwieweit Unsicherheiten über den Aufenthaltsstatus oder formale Qualifikationsanforderungen einen sozialen Aufstieg von Immigranten behindert haben. Von Löffelholz schließlich schätzt, dass eine Intensivierung der bisherigen integrationspolitischen Maßnahmen sehr hohe soziale Netto-Erträge induzieren würde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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