Logbuch der Gegenwart

Logbuch der Gegenwart von Steger,  Ales
AUTHENTISCH, UNVERMITTELT UND HAUTNAH Ein bestimmter Tag im Jahr, ein bestimmter Ort auf der Welt: Für sein einzigartiges "Logbuch der Gegenwart" geht Aleš Šteger dorthin, wo die Wunden unserer Zeit klaffen. Jeweils exakt zwölf Stunden nimmt er sich, um seine Eindrücke festzuhalten, die durch seine Augen und Hände direkt aufs Papier fließen. So entstehen seltene Momente der Wachheit, die den Leser/die Leserin direkt ins Herz unserer Gegenwart führen. EIN LOGBUCH UNSERER ZEIT, UNSERER WELT Ljubljana, Platz der Republik, am Tag des prophezeiten Weltuntergangs; Minamisōma nahe dem Atomkraftwerk von Fukushima; Mexico City während einer Demonstration gegen den Umgang der Regierung mit dem Mord an 43 Studenten; Belgrad, Busstation, Zwischenstopp syrischer Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Ungarn - mit einem Blick durch seine Augen führt uns Šteger direkt in das Herz des Phänomens. DER BLICK DES DICHTERS TRIFFT AUF NÜCHTERNE REALITÄT Als einer der bedeutendsten slowenischen Gegenwartsautoren macht sich Aleš Šteger seine Sprachbegabung zunutze, um hochbrisante Themen, Schauplätze und Schicksale unserer Zeit literarisch einzufangen: authentisch, unvermittelt und hautnah. Mit einem Vorwort von Péter Nádas und vielen Fotoaufnahmen des Autors an den Schauplätzen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Logbuch der Gegenwart

Logbuch der Gegenwart von Steger,  Ales
AUTHENTISCH, UNVERMITTELT UND HAUTNAH Ein bestimmter Tag im Jahr, ein bestimmter Ort auf der Welt: Für sein einzigartiges "Logbuch der Gegenwart" geht Aleš Šteger dorthin, wo die Wunden unserer Zeit klaffen. Jeweils exakt zwölf Stunden nimmt er sich, um seine Eindrücke festzuhalten, die durch seine Augen und Hände direkt aufs Papier fließen. So entstehen seltene Momente der Wachheit, die den Leser/die Leserin direkt ins Herz unserer Gegenwart führen. EIN LOGBUCH UNSERER ZEIT, UNSERER WELT Ljubljana, Platz der Republik, am Tag des prophezeiten Weltuntergangs; Minamisōma nahe dem Atomkraftwerk von Fukushima; Mexico City während einer Demonstration gegen den Umgang der Regierung mit dem Mord an 43 Studenten; Belgrad, Busstation, Zwischenstopp syrischer Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Ungarn - mit einem Blick durch seine Augen führt uns Šteger direkt in das Herz des Phänomens. DER BLICK DES DICHTERS TRIFFT AUF NÜCHTERNE REALITÄT Als einer der bedeutendsten slowenischen Gegenwartsautoren macht sich Aleš Šteger seine Sprachbegabung zunutze, um hochbrisante Themen, Schauplätze und Schicksale unserer Zeit literarisch einzufangen: authentisch, unvermittelt und hautnah. Mit einem Vorwort von Péter Nádas und vielen Fotoaufnahmen des Autors an den Schauplätzen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zwischen Schweigen und Sprechen

Zwischen Schweigen und Sprechen von Nenadovic,  Ana
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Geist des Windparks

Der Geist des Windparks von Liebig,  Oliver D.
Erneuerbare Energien werden weltweit ausgebaut. Dies betrifft vermehrt auch indigene Gruppen, deren Lebensweisen und Weltanschauungen dadurch herausgefordert werden. So betrachten die in Mexiko lebenden Ikojts Windenergie als kontaminierend und deshalb als Bedrohung für die Ökologie ihrer Lagune. Oliver D. Liebig untersucht ihre Sichtweise und denkt das Verhältnis von Natur, erneuerbarer Energie und sozialem Leben neu - nicht zuletzt aus Sicht des Windes. Auf diese Weise entsteht ein Entwurf von erneuerbarer Energie, der diese - jenseits von einer Fixierung als Ressource - mit den lokalen Gegebenheiten in Zusammenhang stehend betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ökotourismus in Mexiko

Ökotourismus in Mexiko von Walther,  Saskia
Ökotourismus als ein »Zurück zur Natur« ist nicht nur Sache der Tourist_innen, sondern betrifft speziell auch die bereisten indigenen Gemeinschaften. Am Beispiel eines gemeindebasierten Ökotourismusprojekts im südlichen Mexiko zeigt Saskia Walther, wie sich eine Gemeinde globale Diskurse um indigene Naturverbundenheit zu Nutze macht. Dabei folgt sie der Frage, welche Wirkmacht der Ökotourismus vor Ort entfaltet, und zeigt anhand ihres Konzeptes von »Naturen«, wie eng die soziale und die natürliche Umwelt miteinander verbunden sind. So bedingt der neue Umgang mit der Natur Veränderungen im sozialen Gefüge der Dorfgemeinschaft, in den Geschlechterbeziehungen, den translokalen Zugehörigkeiten und der territorialen Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf den Straßen des Südens

Auf den Straßen des Südens von Kirschlager,  Sven
Die Überlandbusse Südmexikos dienen nicht allein als Transportmittel. Täglich verwandeln unzählige lokale Akteur_innen die Fahrzeuge in mobile Räume informellen Handels. Sie werden von Verkäufer_innen und Prediger_innen genutzt, aber auch von Musiker_innen, die sie in der Hoffnung auf Spenden zu ihrer Bühne machen. Sven Kirschlager nimmt die Musiker_innen in den Fokus und beleuchtet ihre kreativen Strategien, wenn sie sich die Busse als Räume ihrer Performances aneignen und mobile Passagier_innen mit lokalen Zwischenräumen verbinden. Dabei bricht er mit romantisierenden Vorstellungen und zeigt den täglichen Überlebenskampf der Musiker_innen in einem Netzwerk räumlicher Hierarchien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Doing Democracy in indigenen Gemeinschaften

Doing Democracy in indigenen Gemeinschaften von Rescher,  Gilberto
Das Valle del Mezquital in Zentralmexiko wird häufig als unterentwickelt und alten politischen Strukturen verhaftet angesehen. Auf Grundlage intensiver ethnographischer Feldforschung zeigt Gilberto Rescher jedoch, wie hier auf subtile Weise ein politischer Wandel ausgehandelt wird, der Perspektiven für Demokratisierung im Sinne wachsender Möglichkeiten zur Teilhabe eröffnet. Seine Studie geht dem Zusammenspiel der indigenen Akteure mit einer spezifischen Form der Organisation in Dorfgemeinschaften, der starken Präsenz transnationaler Migrationsprozesse und der sich verändernden gesellschaftlichen Positionierung bestimmter sozialer Gruppen - etwa von Frauen oder Jugendlichen - nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grauzonen staatlicher Gewalt

Grauzonen staatlicher Gewalt von Jenss,  Alke
Paramilitärs, Kriminalität, Verschwundene - der »Krieg gegen die Drogen« hat in wirtschaftlichen Boomzonen Kolumbiens und Mexikos Gewaltverhältnisse auf Dauer gestellt: Illegale und legale Ökonomie sind kaum mehr zu trennen. Alke Jenss bietet einen differenzierten Blick auf die Rolle des Staates: Bekämpft er die, die er zu bekämpfen vorgibt? Stellt der Staat tatsächlich Ordnung her oder produziert er vielmehr selbst Unsicherheit für Teile der Gesellschaft? Die Studie analysiert erstmals staatstheoretisch und vergleichend Gewaltdynamiken in beiden Ländern. Sie hinterfragt kritisch, welche gesellschaftlichen Kräfte die Stärkung des Militärs in ihrem eigenen Sinne vorantreiben und wer von Gewaltpraktiken betroffen ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Indigenes Erbe im Internet

Indigenes Erbe im Internet von Corkovic,  Laura M.
Die Chicanos kämpfen seit den späten 1960er Jahren um kulturelle Anerkennung und soziale Gleichberechtigung in der US-amerikanischen Gesellschaft. Ihr indigenes Erbe stellt dabei ein essentielles Element der eigenen Identität und künstlerischen Authentizität dar. Ausgehend von 27 Interviews mit Chicano-Fotografen und -Aktivisten wie Delilah Montoya, Kathy Vargas, Lupita Murillo Tinnen, Harry Gamboa Jr., Oscar Castillo, Orlando Lara, Robert C. Buitrón und David Bacon analysiert Laura M. Corkovic, wie effizient sie das Internet für ihren Kampf nutzen. In vier konkreten Fallstudien arbeitet sie die Bedeutung der indigenen Kulturen in der zeitgenössischen Chicano-Fotografie sowie ihre Online-Präsentation im Vergleich zu den Printmedien heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kampf um Rehumanisierung

Kampf um Rehumanisierung von Karl,  Sylvia
Es gibt viel beachtete, aber auch vergessene Kriege. Einer der bisher wenig beleuchteten Konflikte Mexikos ist der »Schmutzige Krieg« der 1960er und 1970er Jahre. Sylvia Karl zeichnet erstmals detailliert und einfühlsam Erfahrungen, Diskurse und Praktiken der Angehörigen der Verschwundenen nach. Deren lokaler und transnationaler Versuch, die Verbrechen der Vergangenheit aufzuarbeiten, ihr Kampf um Rehumanisierung der Verschwundenen, macht sie zu zentralen Akteuren der Erinnerungspolitik. Die Studie zeigt machtpolitische Entwicklungslinien auf, die auch für ein Verständnis des gegenwärtigen »Drogenkrieges« und der aktuellen Fälle von Verschwundenen von großer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod

»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod von Müller,  Silke
Seit den frühen 2000er Jahren hat ein religiöses Phänomen aus Mexiko transnational besondere Popularität und öffentliche Sichtbarkeit erlangt: Die Verehrung von La Santa Muerte (Der Heilige Tod). Doch wer sind die Gläubigen? Welche Erfahrungen und Schicksale teilen sie? Und wie lässt sich dieser Verehrungskult erklären? Ausgehend von Feldforschungen in den Grenzregionen der USA und Mexiko bestimmt Silke Müller den sozialen Hintergrund dieses Phänomens. Dabei rekonstruiert sie objektiv-hermeneutisch vier gemeinsame Milieuerfahrungen der Gläubigen, die zu der Verehrung in einem spezifischen Passungsverhältnis stehen und sie gleichzeitig auch bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mnemotopie im mexikanischen Film

Mnemotopie im mexikanischen Film von Gordon,  Sergej
Im postrevolutionären Mexiko der 1930er Jahre war das Bedürfnis nach stabiler historischer Selbstverständigung groß und konnte vor allem durch das aufblühende Medium des Films weitläufig gestillt werden. Als besonders geeignet für die Modellierung eines kollektiven mexikanischen Geschichtsbewusstseins erwiesen sich Mnemotope - Orte, an welchen sich retrospektiv ein Gemeinschaftssinn konstituieren lässt. Sergej Gordon untersucht die als neuartige historische Quelle gefeierte Kinematographie der Época de Oro (1936-1956) und deckt dabei ihre Genialität als Traumfabrik und Setzkasten ortsgestützter Vergangenheitsbezüge auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frische Früchte, kaputte Körper

Frische Früchte, kaputte Körper von Holmes,  Seth M., Theodor,  Jennifer Sophia
Im englischen Original mehrfach ausgezeichnet und nun endlich auf Deutsch erhältlich: Seth M. Holmes bietet eine eingehende Untersuchung des alltäglichen Lebens und Leidens mexikanischer Migrant*innen, die in der modernen US-Landwirtschaft als Erntehelfer*innen arbeiten. Der Anthropologe und Mediziner zeigt, wie Gesundheit und Gesundheitsversorgung durch die Schattenseiten der Konsumgesellschaft, durch Ressentiments gegen Einwander*innen und durch Rassismus leiden. Holmes' Material ist erschütternd und eindrucksvoll: Er wanderte mit seinen Begleiter*innen illegal durch die Wüste nach Arizona und wurde mit ihnen inhaftiert, bis sie abgeschoben wurden. Er lebte bei indigenen Familien in den Bergen von Oaxaca und in Farmarbeitslagern in den USA, baute Mais und Erdbeeren an und begleitete kranke Arbeiter*innen in Krankenhäuser. Diese »verkörperte Anthropologie« (Embodied Anthropology) vertieft unser theoretisches Verständnis dafür, wie schnell soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft - und besonders im Gesundheitswesen - als normal und natürlich wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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