Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist aus ihrer Denomination ableitbar: Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist das Soziale. Allerdings fehlt bislang eine wissenschaftlich gesicherte Bestimmung des Sozialen. Bringfriede Scheu und Otger Autrata nehmen eine Bestimmung und Definition des Sozialen vor. Damit wird wissenschaftliche Soziale Arbeit zu einer eigenständigen Disziplin mit dem Alleinstellungsmerkmal, dass sie Grundlagenforschung zum Sozialen leistet. Die Festlegung auf das Soziale und das soziale Handeln als Gegenstand ist auf die professionelle Soziale Arbeit fortzuführen: Bringfriede Scheu und Otger Autrata erläutern, dass die Förderung sozialen Handelns das verbindende Merkmal professioneller Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist aus ihrer Denomination ableitbar: Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist das Soziale. Allerdings fehlt bislang eine wissenschaftlich gesicherte Bestimmung des Sozialen. Bringfriede Scheu und Otger Autrata nehmen eine Bestimmung und Definition des Sozialen vor. Damit wird wissenschaftliche Soziale Arbeit zu einer eigenständigen Disziplin mit dem Alleinstellungsmerkmal, dass sie Grundlagenforschung zum Sozialen leistet. Die Festlegung auf das Soziale und das soziale Handeln als Gegenstand ist auf die professionelle Soziale Arbeit fortzuführen: Bringfriede Scheu und Otger Autrata erläutern, dass die Förderung sozialen Handelns das verbindende Merkmal professioneller Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Fabian Lieschke untersucht die im deutschen Mediendiskurs verwendete Sprache zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Seine Analyse beschäftigt sich mit kognitiven Angeboten, sogenannten Identitätsangeboten, die seit den 1970er Jahren in Ausschnitten des Diskurses zur EWWU unterbreitet werden. Überdies stellt der Autor die Frage, inwiefern Identitätsangebote zu Erklärungen für deutsches Regierungshandeln beitragen können. Ziel ist die Einbettung interpretativer Arbeit in deduktiv-nomologische Erklärungsmodelle, d.h. die Zusammenführung von postmodernen und modernen Ansätzen in der europäischen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *
Fabian Lieschke untersucht die im deutschen Mediendiskurs verwendete Sprache zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Seine Analyse beschäftigt sich mit kognitiven Angeboten, sogenannten Identitätsangeboten, die seit den 1970er Jahren in Ausschnitten des Diskurses zur EWWU unterbreitet werden. Überdies stellt der Autor die Frage, inwiefern Identitätsangebote zu Erklärungen für deutsches Regierungshandeln beitragen können. Ziel ist die Einbettung interpretativer Arbeit in deduktiv-nomologische Erklärungsmodelle, d.h. die Zusammenführung von postmodernen und modernen Ansätzen in der europäischen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *
SCHROETER: ZUR META-THEORIE DER PHYSIK E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die konstruktivistische Normenforschung hat sich in den letzten 30 Jahren fest in den Internationalen Beziehungen etabliert. Ständige Ausdifferenzierungen werfen Fragen nach der Möglichkeit des Austausches zwischen den unterschiedlichen wissenschaftlichen Lagern auf. Aus metatheoretischer Perspektive benennt der Band Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ansätze und bietet eine gemeinsame Sprache für den Dialog an. Die AutorInnen des Bandes legen theoretische und empirische Beiträge vor, die Kontextgebundenheit, Situiertheit und die Reflexivität gegenüber dem Forschungsgegenstand zeigen und diskutieren zentrale Konzepte von Umstrittenheit, Intersubjektivität und Normativität. Somit werden neue Wege der kritischen Normenforschung aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Stephan Engelkamp, Sassan Gholiagha, Katharina Glaab, Antonia Graf, Hannes Hansen-Magnusson, Eva Herschinger, Maren Hofius, Daniel Jacobi, Kai Koddenbrock, Friederike Kuntz, Bastian Loges, Holger Niemann, Judith Renner, Frank Sauer, Henrik Schillinger, Linda Wallbott und Lisbeth Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die konstruktivistische Normenforschung hat sich in den letzten 30 Jahren fest in den Internationalen Beziehungen etabliert. Ständige Ausdifferenzierungen werfen Fragen nach der Möglichkeit des Austausches zwischen den unterschiedlichen wissenschaftlichen Lagern auf. Aus metatheoretischer Perspektive benennt der Band Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ansätze und bietet eine gemeinsame Sprache für den Dialog an. Die AutorInnen des Bandes legen theoretische und empirische Beiträge vor, die Kontextgebundenheit, Situiertheit und die Reflexivität gegenüber dem Forschungsgegenstand zeigen und diskutieren zentrale Konzepte von Umstrittenheit, Intersubjektivität und Normativität. Somit werden neue Wege der kritischen Normenforschung aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Stephan Engelkamp, Sassan Gholiagha, Katharina Glaab, Antonia Graf, Hannes Hansen-Magnusson, Eva Herschinger, Maren Hofius, Daniel Jacobi, Kai Koddenbrock, Friederike Kuntz, Bastian Loges, Holger Niemann, Judith Renner, Frank Sauer, Henrik Schillinger, Linda Wallbott und Lisbeth Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Reflexion erziehungswissenschaftlicher Theoriearbeit eröffnet den Weg, Theorieprobleme und ihre Lösungen sichtbar zu machen. Sie stellt einen orientierenden Reflexionsraum für verschiedene zielgerichtete Theorie-Weiterentwicklungen zur Verfügung. Die Autor*innen stellen sich dieser Aufgabe und nähern sich ihr mit metatheoretischen Betrachtungen. Im Fokus stehen dabei erziehungswissenschaftliche Theoriebildungen und -reflexionen in den Bereichen Wissenschaft, Historiographie, Erziehung und Bildung, Pädagogikpraxen sowie Öffentlichkeit, die als Differenzen und nicht im Sinne einer Präferenzargumentation untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
> findR *
Die Reflexion erziehungswissenschaftlicher Theoriearbeit eröffnet den Weg, Theorieprobleme und ihre Lösungen sichtbar zu machen. Sie stellt einen orientierenden Reflexionsraum für verschiedene zielgerichtete Theorie-Weiterentwicklungen zur Verfügung. Die Autor*innen stellen sich dieser Aufgabe und nähern sich ihr mit metatheoretischen Betrachtungen. Im Fokus stehen dabei erziehungswissenschaftliche Theoriebildungen und -reflexionen in den Bereichen Wissenschaft, Historiographie, Erziehung und Bildung, Pädagogikpraxen sowie Öffentlichkeit, die als Differenzen und nicht im Sinne einer Präferenzargumentation untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
> findR *
Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2022-04-14
> findR *
Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2022-04-14
> findR *
Zwang und Utopie markieren grundlegende Potenziale des Unbewussten: einerseits die fatale Wiederkehr des Verdrängten, andererseits die Impulse zur Realisierung noch nicht bewusster emanzipatorischer Möglichkeiten. Alfred Lorenzer hat dieses Spannungsverhältnis in seinen Schriften zur Metatheorie der Psychoanalyse und zur Sozialisationstheorie innovativ ausgelotet und damit die interdisziplinäre Entfaltung psychoanalytischen Denkens und Forschens wesentlich angeregt. Die in diesem Buch versammelten Aufsätze entwickeln diese Perspektiven weiter, indem sie sie auf klinischen, psychosozialen und kulturellen Feldern erproben.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Die konstruktivistische Normenforschung hat sich in den letzten 30 Jahren fest in den Internationalen Beziehungen etabliert. Ständige Ausdifferenzierungen werfen Fragen nach der Möglichkeit des Austausches zwischen den unterschiedlichen wissenschaftlichen Lagern auf. Aus metatheoretischer Perspektive benennt der Band Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ansätze und bietet eine gemeinsame Sprache für den Dialog an. Die AutorInnen des Bandes legen theoretische und empirische Beiträge vor, die Kontextgebundenheit, Situiertheit und die Reflexivität gegenüber dem Forschungsgegenstand zeigen und diskutieren zentrale Konzepte von Umstrittenheit, Intersubjektivität und Normativität. Somit werden neue Wege der kritischen Normenforschung aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Stephan Engelkamp, Sassan Gholiagha, Katharina Glaab, Antonia Graf, Hannes Hansen-Magnusson, Eva Herschinger, Maren Hofius, Daniel Jacobi, Kai Koddenbrock, Friederike Kuntz, Bastian Loges, Holger Niemann, Judith Renner, Frank Sauer, Henrik Schillinger, Linda Wallbott und Lisbeth Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
In dieser Studie wird zum ersten Mal überhaupt die elementare Methodik antiker Dialektik (Aporetik) der drei bekannten Stiftertraditionen der Philosophie, Griechenland , Indien, China, systematisch entfaltet. Dabei wird das Denken auf seine Grundbausteine, die kleinsten Bedeutungs- und Bezeichnungseinheiten bzw. deren sprachliche Repräsentanten, zurückgeführt und metatheoretisch untersucht, wie diese in ihrem Verhältnis zueinander Sinn ergeben und die Wirklichkeit beschreiben können. Ausgehend von den diesbezüglich ursprünglichen Entwürfen aus der frühen Zeit des Philosophierens unternimmt der Verfasser auch einige Seitenblicke auf unübersehbar ähnliche Konzepte moderner Denker und Erkenntnisprobleme der derzeitigen Wissenschaft(en).
Aktualisiert: 2021-07-15
> findR *
Die Allgemeine Didaktik ist in eine Krise geraten! Denn an die Stelle
der Entwicklung neuer oder der Weiterentwicklung vorliegender allgemeindidaktischer
Theorien ist die Kritik an der gesamten Disziplin
getreten. Obwohl die Allgemeine Didaktik aufgrund ihrer Geschichte der
Theorieentwicklung maßgeblich zu dieser Krise beigetragen hat – in der
Bundesrepublik Deutschland wurden seit 1945 knapp 100 allgemeindidaktische,
relativ isoliert stehende Theorien entworfen –, zeigt sich
aber auch eine Besonderheit der Diskussion zunehmend deutlicher: Die
einzelnen, oft sehr speziellen Kritikpunkte sind allein aufgrund der kaum
fassbaren Vielzahl allgemeindidaktischer Theorien nicht für alle Theorien
von Bedeutung. Um also zu generalisierenden Aussagen über die Allgemeine
Didaktik zu kommen, wäre es notwendig, diese Kritik im systematischen
Rahmen einer ausdrücklichen Metatheorie zu formulieren, die
die grundsätzliche Möglichkeit bietet, alle allgemeindidaktischen Theorien
zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-03-17
> findR *
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Diskussion eines (oder des?) leitenden Paradigmas der Soziologie. Dieses Modell trägt der Forderung des methodologischen Individualismus Rechnung, Veränderungen von Makro-Phänomenen über den Umweg der Mikro-Ebene, also über die Entscheidung von Akteuren, sowie deren Aggregation zu erklären. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass vornehmlich die Makro-Phänomene von soziologischem Interesse seien, diese sich aber eben nur durch die Rückführung auf das Handeln individueller Akteure vollständig aufklären ließen.
Aktualisiert: 2023-03-15
> findR *
Aktualisiert: 2022-08-18
> findR *
Was die Sonderpädagogik als Probleme identifiziert und welche Strategien sie zur Bearbeitung dieser Probleme entwickelt, wird einerseits durch ihre theoretischen Grundannahmen, Begriffe und Methodologien vorgegeben. Gleichzeitig ist sie aber auch stets von ihren Gegenstandstheorien abhängig, so z.B. von ihrem Verständnis von Beeinträchtigung/Behinderung sowie von Pädagogik, Erziehung und Bildung. Grundanliegen des Buches ist eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit der empirisch-quantitativen bzw. evidenzbasierten Forschung und die Suche nach Möglichkeiten, andere – zuletzt ins Hintertreffen geratene – Forschungsorientierungen wieder stärker in den Fokus zu rücken.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Metatheorie
Sie suchen ein Buch über Metatheorie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Metatheorie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Metatheorie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Metatheorie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Metatheorie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Metatheorie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Metatheorie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.