Stimmenvielfalt im Monolog

Stimmenvielfalt im Monolog von Grutschus,  Anke
Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Stimmenvielfalt im Monolog

Stimmenvielfalt im Monolog von Grutschus,  Anke
Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Radikaler Lingualismus

Radikaler Lingualismus von Weber,  Stefan
Eine weit verbreitete Auffassung lautet: »Das Universum würde es auch dann geben, wenn sich sprachfähige Lebewesen wie der Mensch nicht entwickelt hätten.« In der vorliegenden Studie zeigt Stefan Weber, dass diese Annahme des Realismus inkonsistent ist. Gilt hingegen das biblische »Im Anfang war das Wort«? Nein, allenfalls war am Anfang die Einheit von Wort und Ding, hier also Ding. Noch genauer: Am Anfang war »am Anfang«. Die Philosophie eines »Radikalen Lingualismus« in Fortsetzung von Josef Mitterers Nicht-dualisierender Redeweise markiert eine Abkehr von der traditionellen bipolaren Wortsemantik und eine Radikalisierung selbst der Spätphilosophie Wittgensteins. »Was hätte Josef Mitterer mit seinem atemberaubenden Traktat wider das dualistische Erkenntnisprinzip nicht der Philosophie an Problemen erspart! Ein Buch dazu kommt also immer zur richtigen Zeit.« Christoph von Wolzogen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Stimmenvielfalt im Monolog

Stimmenvielfalt im Monolog von Grutschus,  Anke
Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Metasprache und Grammatikunterricht

Metasprache und Grammatikunterricht von Thißen,  Jacqueline
Schülerinnen und Schüler sollen im Grammatikunterricht des Deut-schen dazu befähigt werden, mittels einer Fachsprache über Sprache zu reflektieren. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler eine Metasprache mit einer entsprechenden Terminologie entwickeln sollen. Welche metasprachlichen Handlungen die Lernenden verwenden, um Sprachliches zu erklären, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Hierzu wurde eine Fragebogenstudie in der Klasse 8 und 11 durchgeführt, in der die Probanden jeweils lexikalische und/oder syntaktisch ambige Sätze erklären müssen. Das dabei gewonnene Datenmaterial wurde mit einem für die Studie entwickelten Kategoriensystem quantitativ und qualitativ ausgewertet. Neben der Frage, wie sich die metasprachlichen Handlungen gestalten, wird zudem eine Fehleranalyse durchgeführt, generelle Probleme in den Sprachthematisierungen herausgearbeitet und überprüft, ob zwischen den beiden Jahrgangsstufen Unterschiede festzustellen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass in der metasprachlichen Handlungspraxis große Mängel bestehen und zwischen den Stufen weitestgehend keine Unterschiede bestehen. Aus den Ergebnissen der Studie werden abschließend Konsequenzen für den Grammatikunterricht abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Förderung der Textbeurteilungskompetenz von Lernenden

Förderung der Textbeurteilungskompetenz von Lernenden von Schicker,  Stephan
Im Rahmen dieser Studie wurde ein didaktisches Verfahren entwickelt, welches Textbeurteilungskompetenz von Lernenden durch die didaktische Fokussierung auf metatextuelle Strategien der Textbeurteilung anbahnt. In einer Interventionsstudie wurde dieses didaktische Verfahren empirisch in seiner Wirksamkeit überprüft, indem untersucht wurde, welchen Effekt es auf die Überarbeitungsmotivation, Überarbeitungskompetenz und argumentative Textkompetenz von Lernenden in mehrsprachigen Erwerbskonstellationen hat. Zudem wird erforscht, wie sich Textqualität aus Lernendenperspektive darstellt. Dazu untersucht die Arbeit, auf welche Kriterien bzw. Referenzbereiche sich Lernende bei der Beurteilung von Texten beziehen und mit welchen Qualifikatoren sie diese bewerten.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Trialektik

Trialektik von Kynast,  Pierre
Dieses Buch handelt vom kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man die Welt bringen kann. Er heißt drei. Etwa zwei Drittel des Buches leuchten ein wenig das gedankliche Umfeld aus, in dem sich die Ausführung dieses Gedankens entwickelte. Das übrige Drittel und den Kern des Buches bildet die Fassung dieses Gedankens selbst, der Grundriss zur Trialektik. Das an der Drei etwas dran sein muss, ist sozusagen ein alter Hut. Das Neue hier ist, dass die Drei systematisch grundlegend in den Griff genommen und als Metaphysik, Ontologie beziehungsweise einheitliche Theorie und Grundlage einer Logik entwickelt wird. Mit wenigen Grundannahmen sind einige weitreichende Implikationen notwendig verknüpft. Bestimmte Bedeutungen des Satzes „Tertium non datur“ müssen aufgegeben werden. Der „Beweis der Drei“ formuliert die grundlegenden Bedingungen, unter denen dieser Satz überhaupt noch aufrechterhalten werden kann. Die Überwindung der überkommenen Vorstellungen, Begriffe und Wahrnehmungen von Raum und Zeit rückt vielleicht etwas weiter in greifbare Nähe. Ein Stück Philosophie für übermorgen, das ist es, was ich mit diesem Buch gern gemacht haben würde. Die Zeit wird zeigen, wieweit mir das gelang.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Metasprache und Grammatikunterricht

Metasprache und Grammatikunterricht von Thißen,  Jacqueline
Schülerinnen und Schüler sollen im Grammatikunterricht des Deut-schen dazu befähigt werden, mittels einer Fachsprache über Sprache zu reflektieren. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler eine Metasprache mit einer entsprechenden Terminologie entwickeln sollen. Welche metasprachlichen Handlungen die Lernenden verwenden, um Sprachliches zu erklären, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Hierzu wurde eine Fragebogenstudie in der Klasse 8 und 11 durchgeführt, in der die Probanden jeweils lexikalische und/oder syntaktisch ambige Sätze erklären müssen. Das dabei gewonnene Datenmaterial wurde mit einem für die Studie entwickelten Kategoriensystem quantitativ und qualitativ ausgewertet. Neben der Frage, wie sich die metasprachlichen Handlungen gestalten, wird zudem eine Fehleranalyse durchgeführt, generelle Probleme in den Sprachthematisierungen herausgearbeitet und überprüft, ob zwischen den beiden Jahrgangsstufen Unterschiede festzustellen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass in der metasprachlichen Handlungspraxis große Mängel bestehen und zwischen den Stufen weitestgehend keine Unterschiede bestehen. Aus den Ergebnissen der Studie werden abschließend Konsequenzen für den Grammatikunterricht abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Zur Entwicklung metasprachlicher Fähigkeiten bei Kindern mit ein- und mehrsprachigem Hintergrund

Zur Entwicklung metasprachlicher Fähigkeiten bei Kindern mit ein- und mehrsprachigem Hintergrund von Krafft,  Andreas
Ausgeprägte metasprachliche Fähigkeiten werden häufig als positiver Effekt eines mehrfachen Spracherwerbs angesehen. Jedoch scheint es im Deutschunterricht nicht zu gelingen, diese Fähigkeiten – so sie denn vorliegen – aufzugreifen und für die Förderung sprachlicher Kompetenzen in der Zweitsprache zu nutzen. Diese interdisziplinär zwischen Spracherwerbsforschung und Sprachdidaktik angesiedelte Arbeit geht der Frage nach, ob die optimistische Einschätzung der metasprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als früher Zweitsprache berechtigt ist. In einer mit 80 Schülerinnen und Schülern durchgeführten Querschnittstudie wurden Unterschiede zwischen den metasprachlichen Fähigkeiten ein- und mehrsprachiger Kinder zu Beginn und am Ende der Grundschulzeit ermittelt. Eingesetzt wurden dabei Methoden, mittels derer bereits in anderen Studien ausgeprägte metasprachliche Fähigkeiten von Kindern mit doppeltem Erstspracherwerb nachgewiesen werden konnten (z. B. Grammatikalitätsurteile, lexikalische Segmentierung). Die Ergebnisse zeigen, dass eine pauschale Annahme überdurchschnittlicher Sprachaufmerksamkeit bei mehrsprachigen Lernerinnen und Lernern nicht berechtigt ist. Auch geben sie Anlass, die aktuelle Praxis des Sprachunterrichts in der Grundschule zu hinterfragen. Die Nutzung der besonderen Stärken mehrsprachiger Kinder hinsichtlich der Kontrolle der sprachlichen Verarbeitung bei gleichzeitiger Arbeit an ihren Schwächen hinsichtlich des analysierten sprachlichen Wissens ist eine Herausforderung, der die Sprachdidaktik sich dringend stellen muss.
Aktualisiert: 2021-08-18
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«… ein Meinungslabyrinth, in welchem alle, alle herumirren…»- Intertextualität und Metasprache

«… ein Meinungslabyrinth, in welchem alle, alle herumirren…»- Intertextualität und Metasprache von Bleckmann,  Ulf
Robert Walsers Werk, besonders das der Berner Jahre 1921-1933, ist beinahe immer auch auf einer sprachreflektorischen Ebene zu lesen. Die vorliegende Arbeit versucht mit einem textlinguistischen Instrumentarium, ergänzt durch Methoden der Intertextualitätsforschung, diese wesentliche Sinndimension zu vermessen, um auf diese Weise Walsers Ort in der sprachkritischen Moderne zu bestimmen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Trialektik

Trialektik von Kynast,  Pierre
Dieses Buch handelt vom kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man die Welt bringen kann. Er heißt drei. Etwa zwei Drittel des Buches leuchten ein wenig das gedankliche Umfeld aus, in dem sich die Ausführung dieses Gedankens entwickelte. Das übrige Drittel und den Kern des Buches bildet die Fassung dieses Gedankens selbst, der Grundriss zur Trialektik. Das an der Drei etwas dran sein muss, ist sozusagen ein alter Hut. Das Neue hier ist, dass die Drei systematisch grundlegend in den Griff genommen und als Metaphysik, Ontologie beziehungsweise einheitliche Theorie und Grundlage einer Logik entwickelt wird. Mit wenigen Grundannahmen sind einige weitreichende Implikationen notwendig verknüpft. Bestimmte Bedeutungen des Satzes „Tertium non datur“ müssen aufgegeben werden. Der „Beweis der Drei“ formuliert die grundlegenden Bedingungen, unter denen dieser Satz überhaupt noch aufrechterhalten werden kann. Die Überwindung der überkommenen Vorstellungen, Begriffe und Wahrnehmungen von Raum und Zeit rückt vielleicht etwas weiter in greifbare Nähe. Ein Stück Philosophie für übermorgen, das ist es, was ich mit diesem Buch gern gemacht haben würde. Die Zeit wird zeigen, wieweit mir das gelang.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Verschriftlichung und Sprechen über Sprache

Verschriftlichung und Sprechen über Sprache von Fausel,  Andrea
Die Verschriftlichung der romanischen Sprachen im Mittelalter zieht große Veränderungen nach sich: Das gilt zum einen mit Blick auf die generelle Steigerung der Schriftproduktion und die allmähliche Durchdringung von Kultur und Gesellschaft durch das graphische Medium. Zum anderen kommt es zu einer Ausdifferenzierung sprachlicher Formen, neue Gattungen werden etabliert und die Sprache selbst kann nun aus einer veränderten Perspektive betrachtet und reflektiert werden. Welche Bedeutung das Sprechen über Sprache gerade in dieser Phase einnimmt und in welchen Formen es in Erscheinung tritt, zeigt diese sprachwissenschaftliche Arbeit am Beispiel der Trobadorlyrik. Insbesondere werden dabei die vielfältigen Spannungsfelder, die im Zuge der Verschriftlichung zum Tragen kommen, analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Trialektik

Trialektik von Kynast,  Pierre
Dieses Buch handelt vom kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man die Welt bringen kann. Er heißt drei. Etwa zwei Drittel des Buches leuchten ein wenig das gedankliche Umfeld aus, in dem sich die Ausführung dieses Gedankens entwickelte. Das übrige Drittel und den Kern des Buches bildet die Fassung dieses Gedankens selbst, der Grundriss zur Trialektik. Das an der Drei etwas dran sein muss, ist sozusagen ein alter Hut. Das Neue hier ist, dass die Drei systematisch grundlegend in den Griff genommen und als Metaphysik, Ontologie beziehungsweise einheitliche Theorie und Grundlage einer Logik entwickelt wird. Mit wenigen Grundannahmen sind einige weitreichende Implikationen notwendig verknüpft. Bestimmte Bedeutungen des Satzes „Tertium non datur“ müssen aufgegeben werden. Der „Beweis der Drei“ formuliert die grundlegenden Bedingungen, unter denen dieser Satz überhaupt noch aufrechterhalten werden kann. Die Überwindung der überkommenen Vorstellungen, Begriffe und Wahrnehmungen von Raum und Zeit rückt vielleicht etwas weiter in greifbare Nähe. Ein Stück Philosophie für übermorgen, das ist es, was ich mit diesem Buch gern gemacht haben würde. Die Zeit wird zeigen, wieweit mir das gelang.
Aktualisiert: 2023-03-20
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