Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie

Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie von Eggert,  Manfred K. H., Samida,  Stefanie
Das Buch vermittelt einen Überblick über die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie. Behandelt wird die Stellung des Fachs im Gesamtrahmen der Archäologie, seine forschungsgeschichtliche Entwicklung und theoretischmethodische Basis, seine Grundbegriffe und Nachbarfächer. 18 exemplarische Fallbeispiele aus unterschiedlichen Epochen und Regionen dokumentieren das weite Spektrum der Forschungen und informieren jeweils über den erreichten Erkenntnisstand. Übergreifende kulturwissenschaftliche Leitkonzepte werden ebenso thematisiert wie die aktuellen Studienmöglichkeiten sowie mögliche Berufsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit

Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit von Rietschel,  Siegfried
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die Civitas in Gallien -- Zweites Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ende der Völkerwanderung. -- Drittes Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden im fränkischen Eeiche. -- Exkurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit

Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit von Rietschel,  Siegfried
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die Civitas in Gallien -- Zweites Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ende der Völkerwanderung. -- Drittes Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden im fränkischen Eeiche. -- Exkurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Merowinger

Die Merowinger von Henze,  Usch
Die Merowinger-Könige beflügeln seit Jahrhunderten die Phantasie der Menschen. Sie waren von jeher von Legenden umgeben, von einem geheimnisvollen Nimbus, der in der aktuellen Literatur unserer Zeit auf die eine oder andere Weise wieder aufgegriffen wurde. Wirklichkeitsnah ist die Merowinger-Dynastie, die mit den Herrschern der sugambrischen Franken begann, im Geschichtsbewusstsein nur weniger Menschen verankert, vor allem nicht als das letzte Königtum im Geiste des vorchristlichen Europa. Noch weniger sind es Entwicklungen, die sich aus dem Untergang des in Westeuropa vorherrschenden keltisch-germanischen Staatsund Religionsgefüges ergaben. Nach der Einführung des Christentums vergaßen die Westeuropäer allmählich, dass sie Erben einer großen spirituellen Tradition ganz anderer Art gewesen sind. Die Merowingerzeit fällt, nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr., in die dramatische Schnittstelle zwischen dem neuen und dem alten Glauben; und obwohl genau das den eindrucksvollen Charakter ihrer spirituellen Welt geprägt hat, sind hierzu kaum verwertbare Aussagen zu finden. Usch Henze hat mit unermüdlichem Forscherdrang und einem ahnungsvollen Gespür für verborgene Zusammenhänge einen großen Schatz gehoben, der zwar immer noch aus Bruchstücken besteht, doch das wohl beste und grundlegendste Buch zu dieser Europa über Jahrhunderte prägenden Epoche darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie

Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie von Eggert,  Manfred K. H., Samida,  Stefanie
Das Buch vermittelt einen Überblick über die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie. Behandelt wird die Stellung des Fachs im Gesamtrahmen der Archäologie, seine forschungsgeschichtliche Entwicklung und theoretischmethodische Basis, seine Grundbegriffe und Nachbarfächer. 18 exemplarische Fallbeispiele aus unterschiedlichen Epochen und Regionen dokumentieren das weite Spektrum der Forschungen und informieren jeweils über den erreichten Erkenntnisstand. Übergreifende kulturwissenschaftliche Leitkonzepte werden ebenso thematisiert wie die aktuellen Studienmöglichkeiten sowie mögliche Berufsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zwischen Antike und Mittelalter

Zwischen Antike und Mittelalter von Caselitz,  Peter
Aus archäologischer Sicht gilt die Merowingerzeit als gut erforscht, während die demographische Beschreibung immer noch ein Desiderat der Forschung bildet. Dieses wird nun anhand der demographischen Befunde von 634 Stichproben ausgeglichen, deren Datierung in einen Zeitraum von 400 bis 800 n.Chr. fällt. Es stehen – ohne die Korrektur der fehlenden Kleinstkinder – 85.041 Individuen aus Europa und angrenzenden Regionen zur Verfügung. Serien mit der Sitte der Körperbestattung (n = 573; 71.411 Individuen) überwiegen jene mit Brandbestattungssitte (n = 61; 13.630 Individuen). Die Unterschiede der jeweiligen demographischen Befunde werden ebenso diskutiert wie deren diachrone Entwicklung. Der Medianwert der Geschlechtsrelation von 1059 Indexpunkten entspricht annährend der biologisch determinierten Erwartung von 1050 Indexpunkten. Bei einem Vergleich der Alterszusammensetzung mit den Werten der UN-Modellsterbetafeln ergibt sich, dass die Kleinstkinder im Fundmaterial unterrepräsentiert sind. Dieses Defizit wird durch prozentuale Korrektur ausgeglichen. Unter Berücksichtigung der 20.963 in den archäologischen Grabungen nicht angetroffenen Kleinstkinder ergibt sich eine Lebenserwartung bei der Geburt von 27 Jahren. Dieser für heutige Verhältnisse geringe Wert ist für vor- und frühgeschichtliche Zeiten nicht ungewöhnlich. Ein 20jähriges Individuum hatte immerhin noch rund 23 Jahre Lebenszeit vor sich. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern betrug – in dieser Altersklasse – rund 2,5 Jahre zum Nachteil der Frauen. Mehr als die Hälfte der Lebendbevölkerungen der späten Völkerwanderungs-/Merowingerzeit bestand aus Kindern und Jugendlichen. Auch dieser Wert ist für frühgeschichtliche Populationen keineswegs ungewöhnlich. Auffällig bei allen betrachteten demographischen Parametern ist deren große Variabilität. Dies dürfte den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen demographischen Größen und wirtschaftlichen wie auch sozialen Faktoren – insbesondere vor dem Hintergrund mutmaßlicher Interdependenzen – geschuldet sein. Daher verwundert es nicht, dass die Untersuchung kein uniformes Schema für die Bevölkerungen der späten Völkerwanderungs-/Merowingerzeit erbringt. Mit der vorliegenden Arbeit ist es nun möglich, die demographische Stellung einer einzelnen Bevölkerung vor dem Hintergrund der 634 berücksichtigen Serien zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel

Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel von Bakker,  Lothar, König,  Margarethe, Schenk,  Andrea, Schneider,  Konrad, Schreiber,  Finn, Tegtmeier,  Ursula, von Berg,  Axel, Wegner,  Hans Helmut, Wustrow,  Christina
Der Band umfasst Beiträge zum Jungneolithikum in Kehrig (Mayen-Koblenz), zur älteren Bronzezeit in Polch (Mayen-Koblenz), zu Siedlungsresten in Koblenz-Ehrenbreitstein, zum römischen Kastell Boppard (Rhein-Hunsrück-Kreis), zu merowingerzeitlichen Gräbern in Boppard sowie zu zwei Münzschätzen aus dem Raum Brohltal-Laacher See.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Frühmittelalterliche Grabräuber?

Frühmittelalterliche Grabräuber? von Dr. Boos,  Andreas, Dr. Codreanu-Windauer,  Silvia, Dr. Dallmeier,  Lutz-Michael, Prof. Dr. Brather,  Sebastian, Zintl,  Stephanie
Gräber der Merowingerzeit (5. bis 8. Jh. n.Chr.), oft reich mit Waffen, Schmuck und anderen Beigaben ausgestattet, wurden auffallend häufig nach der Bestattung erneut geöffnet. Dabei wurden sie - aus heutiger Sicht - in Unordnung gebracht und Dinge aus ihnen entnommen. Dieses Verhalten, das von der bisherigen Forschung oft nur als Störung des eigentlich interessierenden Grabzusammenhangs wahrgenommen wurde, steht im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung: Handelt es sich wirklich um Grabraub, wie meist fast reflexhaft angenommen wird? Oder wurden die Gräber aus anderen Gründen geöffnet, bei denen materielle Bereicherung vielleicht nicht im Vordergrund stand? Wie lange nach der Bestattung geschah dies und lässt die Vorgehensweise Rückschlüsse auf die Handelnden und ihre Absichten zu? Das Buch gibt einleitend einen Überblick zu methodischen Grundlagen und bisherigen Interpretationen zum frühmittelalterlichen „Grabraub“. Intentionelle Graböffnung wird dann in einer Kleinraumstudie anhand von zehn Gräberfeldern und Grabgruppen aus dem Umland von Regensburg untersucht. Die hervorragende Quellenlage in diesem Gebiet bietet die Chance, verschiedene gleichzeitig belegte Bestattungsplätze einer Region unmittelbar miteinander zu vergleichen und ermöglicht neben spannenden Detailbeobachtungen auch umfassendere Schlüsse, die manche der bislang vorherrschenden Interpretationen in Frage stellen. So sprechen die Beobachtungen in vielen Fällen gegen eine Störung der Gräber durch Fremde und es lässt sich ausschließen, dass sie nur zur materiellen Bereicherung geöffnet wurden: Für einen Großteil der damaligen Graböffnungen muss eine andere Erklärung gefunden werden. Abgerundet wird die Arbeit durch die Vorlage der drei bislang unpublizierten Gräberfelder Burgweinting-Schule, Burgweinting-Villa und Harting-Ost, die im Katalog mit einem kurzen Kommentar zu jedem Grab vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Architektur des Mittelalters

Architektur des Mittelalters von Hofrichter,  Harmut, Neitzke,  Peter
Wer sich ein Bild von der Baugeschichte des Mittelalters, vom Reichtum des mehr oder weniger Erhaltenen, Umgebauten, Zerstörten, Rekonstruierten machen will, muß gewöhnlich hunderte von Einzeldarstellung konsultieren. Architektur des Mittelalters geht in seiner Kompaktheit und Vielschichtigkeit weit über eine Einführung in die Thematik hinaus. Der Textteil stellt die Entwicklung vom frühen Christentum über Byzanz, die merowingische/karolingische Zeit bis zur Romantik und Gotik informativ und konzentriert dar. Der Bildteil zeigt baugeschichtlich bedeutende, darunter teilweise weniger bekannte, doch für das Verständnis von Entwicklungszusammenhängen wichtige Beispiele in Grundrissen, Schnitten, Ansichten und anschaulichen isometrischen Darstellungen - akribisch Gezeichnetes, das seine Mission nicht verbirgt: ein Nachschlagewerk zu sein, das sich zugleich als Reise in die Vielfalt der mittelalterlichen Architektur versteht. Der Band gehört, wie die ebenfalls in zweiter, verbesserter und ergänzter Auflage vorliegende Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Gegenwart, inzwischen zu den Standardwerken unter den architekturgeschichtlichen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Vom Keltenheiligtum zum karolingischen Missionskloster

Vom Keltenheiligtum zum karolingischen Missionskloster von Weyer,  Klaus
Neustadt am Main zählt zu den ältesten Orten im Landkreis Main-Spessart. Schon vor unserer Zeitrechnung verehrten die Kelten dort einen heiligen See und hielten auf einem Thingplatz Gerichtstage ab. Ob die Römer dann um die Zeitenwende ein Kastell auf dem Michaelsberg erbauten, wäre noch zu erkunden. Ptolomäus erwähnte den Ort um 150 als Locoritum, was ,See bei einer Furt‘ bedeutet. In der Merowingerzeit befand sich auf dem Michaelsberg ein Jagdschloss. Der englische Missionar Burkard hielt sich dort ab 738 auf, bevor er Anfang 742 zum Bischof von Würzburg ernannt wurde. Megingaud, sein Nachfolger auch im Bischofsamt, gründete um 742 ein Kloster im Tal an der Alten Statt. Der Ort hieß zu dieser Zeit Rorinlacha. Nach seinem Rücktritt als Bischof von Würzburg ging Megingaud Anfang 769 zurück nach Rorinlacha. Er gründete dann ab 772, auf Veranlassung von Karl dem Großen, ein Kloster für die Sachsenmissionierung im Tal an der Neuen Statt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit

Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ausgange der Karolingerzeit von Rietschel,  Siegfried
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die Civitas in Gallien -- Zweites Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ende der Völkerwanderung. -- Drittes Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden im fränkischen Eeiche. -- Exkurs
Aktualisiert: 2023-03-27
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