Ökonomik Sozialer Arbeit

Ökonomik Sozialer Arbeit von Finis Siegler,  Prof. Dr. Beate
Die 3. Auflage wurde um folgende Aspekte erweitert: - Konsequenzen aus der Auseinandersetzung mit den Grundannahmen und Grundprinzipien der Ökonomik für die Soziale Arbeit, - Verankerung der Sozialwirtschaft als Erbringungskontext der Sozialen Arbeit im System der Allokation und Distribution von Gütern und Dienstleistungen, - statistische Erfassung und Instrumente und Verfahren zur gesellschaftlichen Ressourcensteuerung. Zudem wird mit der Meritorik ein alternativer ökonomischer Analyserahmen vorgestellt, der die Soziale Arbeit in den ökonomischen Diskurs zur Konsumentensouveränität einbindet. Aus einer sozialökonomischen Perspektive geht es um folgende Fragen: Wie kann Soziale Arbeit in der Praxis meritorische Nutzeninterdependenz in effektiven Dienstleistungsbeziehungen herstellen? Und wie können ihre Interventionen in die Lebenslage der Zielgruppen von diesen als Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten und damit Stärkung ihrer Souveränität wahrgenommen werden? Zudem erfährt der Erbringungskontext Sozialer Arbeit verstärkte Aufmerksamkeit; die Stellung der Sozialen Arbeit als Dienstleistungsarbeit im Wirtschaftskreislauf wird ebenso beleuchtet wie die Verankerung der Sozialen Arbeit und der Sozialwirtschaft in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Inklusive kostenloser E-Book Version.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ökonomik Sozialer Arbeit

Ökonomik Sozialer Arbeit von Finis Siegler,  Prof. Dr. Beate
Die 3. Auflage wurde um folgende Aspekte erweitert: - Konsequenzen aus der Auseinandersetzung mit den Grundannahmen und Grundprinzipien der Ökonomik für die Soziale Arbeit, - Verankerung der Sozialwirtschaft als Erbringungskontext der Sozialen Arbeit im System der Allokation und Distribution von Gütern und Dienstleistungen, - statistische Erfassung und Instrumente und Verfahren zur gesellschaftlichen Ressourcensteuerung. Zudem wird mit der Meritorik ein alternativer ökonomischer Analyserahmen vorgestellt, der die Soziale Arbeit in den ökonomischen Diskurs zur Konsumentensouveränität einbindet. Aus einer sozialökonomischen Perspektive geht es um folgende Fragen: Wie kann Soziale Arbeit in der Praxis meritorische Nutzeninterdependenz in effektiven Dienstleistungsbeziehungen herstellen? Und wie können ihre Interventionen in die Lebenslage der Zielgruppen von diesen als Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten und damit Stärkung ihrer Souveränität wahrgenommen werden? Zudem erfährt der Erbringungskontext Sozialer Arbeit verstärkte Aufmerksamkeit; die Stellung der Sozialen Arbeit als Dienstleistungsarbeit im Wirtschaftskreislauf wird ebenso beleuchtet wie die Verankerung der Sozialen Arbeit und der Sozialwirtschaft in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Inklusive kostenloser E-Book Version.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe

Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe von Emanuel,  Markus
Die Qualitätsentwicklung sozialstaatlicher Dienstleistungen stellt im Zusammenspiel mit der Kostensteuerung ein schwieriges sozialpolitisches Gestaltungsproblem dar. Das Buch zeigt am Beispiel der Erziehungshilfe, dass die derzeitigen Steuerungsinstrumente Qualitätserosion bzw. Ineffizienzen in Form von Wohlfahrtsverlusten in der Gesamtbetrachtung der Leistungserbringung begünstigen, da sie systematisch Kooperationen zwischen den Akteuren erschweren. Zur Untersuchung dieser Steuerungswirkung wird die sozialstaatliche Dienstleistung in ihren konstitutiven Elementen rekonstruiert. Dabei spielt das Konzept der Meritorik eine zentrale Rolle. Anhand der Prinzipal-Agent-Theorie und der Transaktionskostentheorie werden Fehlanreize und negative Steuerungswirkungen im Erbringungskontext aufgedeckt. Abschließend werden sozial- und ordnungspolitische Folgerungen zur Netzwerkstärkung im Feld der Kinder- und Jugendhilfe unter weitgehender Beteiligung der Familien formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus

Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus von Schulz-Nieswandt,  Frank
Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Caprivis Zipfel

Caprivis Zipfel von Gilke,  Claus, Kubon-Gilke,  Gisela
Ingeborg Berenschiks zweiter Fall: In einer Geschichtsvorlesung der Göttinger Universität wird der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika behandelt. Als während einer Veranstaltung ein toter Student entdeckt wird, nimmt die Seniorstudentin Ingeborg Berenschik die Ermittlungen auf. Dabei helfen ihr ihre alten Freunde Gisela und Claus, ebenfalls im Seniorenstudium, drei junge Studierende sowie ein neuer Bekannter. Sie können in einem letzten gefährlichen Schritt das Rätsel des Todesfalls lösen. Ingeborg Berenschik, früher extrem kontaktarm, kann ihre Bindungsängste abbauen und fasst besonderes Zutrauen zu einem ihrer detektivischen Mitstreiter. Im Zuge der Vorlesungen, Unterhaltungen und Ermittlungen werden viele ökonomische Themen angesprochen und diskutiert, so etwa Fragen zur Globalisierung und grundsätzlich zum Außenhandel, zu Konkurrenzmärkten und Monopolen, zu Marktsteuerungsproblemen und politischen Eingriffen in Märkte, zu Meritorik und der Bildungsökonomik sowie zur Neuen Politischen Ökonomik. Diese Zusammenhänge werden in dem Buch – überwiegend in Anhängen – ausführlich erläutert. Im Text wird ein Überblick über den deutschen Kolonialismus in Namibia gegeben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus

Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus von Schulz-Nieswandt,  Frank
Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus

Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus von Schulz-Nieswandt,  Frank
Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive

Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive von Finis Siegler,  Beate
Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue passieren, die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt, der Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten, auf Befähigung angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung von individueller Lebenslage, Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung, Sozialmanagement, Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive

Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive von Finis Siegler,  Beate
Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue passieren, die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt, der Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten, auf Befähigung angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung von individueller Lebenslage, Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung, Sozialmanagement, Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ökonomik Sozialer Arbeit

Ökonomik Sozialer Arbeit von Finis Siegler,  Beate
Die Soziale Arbeit ist unter Rechtfertigungsdruck geraten. Gefordert wird einerseits der Nachweis von Wirksamkeit ihrer Handlungsweise, zunehmend aber auch der ihrer Wirtschaftlichkeit. Die Soziale Arbeit muss sich heute in einem Maße ökonomisch legitimieren wie nie zuvor. Will sie nicht länger als lästiger Kostenfaktor, sondern als Produzent gesellschaftlicher Wohlfahrt verstanden werden, muss ihr Interesse auch einem rationalen Mitteleinsatz und der Optimierung ihrer Arbeitsweise gelten. Damit erhält das wirtschaftliche Denken, die Ökonomik, neben den fachlichen Standards einen immer höheren Stellenwert. Im ersten Schritt legt das Buch die Grundbegriffe und Prinzipien der Ökonomie dar. Sodann geht es um die Anwendbarkeit dieser ökonomischen Denkkategorien auf die Soziale Arbeit. Die Autorin erörtert insbesondere die Besonderheiten der Produktion personenbezogener Dienstleistungen. Fragen zur Effektivität und Effizienz in der Sozialen Arbeit und deren Verhältnis zur Qualität der Arbeit schließen sich an. Im letzten Abschnitt wird versucht, die ökonomische Legitimation des Ressourcen-Einsatzes nachzuweisen und entsprechende Bewertungs- und Messverfahren zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Qualität in einer Ökonomie der Publizistik

Qualität in einer Ökonomie der Publizistik von Rau,  Harald
Harald Rau generiert mit einer theoriezentrierten Diskussion journalistischer Qualität und einer Auseinandersetzung mit der Medien innewohnenden Meritorik einen neuen Qualitätsbegriff. Auf dieser Basis gelingt ihm eine Übertragung von in monetär-gewinnmaximierenden Realitäten erprobten Verfahren auf die Publizistik. Dies wird für die beiden Arbeitstechniken Marketing - mit einer publizistischen Erweiterung in Richtung des in den Vereinigten Staaten entwickelten Ansatzes "Total Community Coverage" - und Benchmarking beispielhaft vorgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Globale Unternehmen und Menschenrechte

Globale Unternehmen und Menschenrechte von Oslislo,  Christoph, Roth,  Steffen J.
Seit Jahren steigt das öffentliche Bewusstsein für die globalen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens. Erstaunlicherweise konnte diese positive Entwicklung bisher jedoch kaum nennenswerte Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern bewirken. Massive Menschenrechtsverletzungen gehören bei der Herstellung unserer alltäglichen Gebrauchsgüter häufig immer noch zum Arbeitsalltag. Scheitert fairer Konsum in der Praxis daran, dass Verbraucher nicht zwischen fair und unfair produzierten Gütern unterscheiden können? Oder schätzen sie die Auswirkungen der eigenen Konsumentscheidung als zu gering ein? Kann eine fairere Welt nur im Kollektiv erreicht werden und mangelt es der Gesellschaft dahingehend an den nötigen Koordinationsmöglichkeiten? Christoph Oslislo geht der Frage nach, wieso die Ergebnisse der globalisierten Märkte den hohen moralischen Ansprüchen der Konsumenten nicht gerecht werden können. Zur Beantwortung dieser Frage zieht der Autor ökonomische Erklärungsansätze heran, wobei unterschiedliche Konzepte von Moral eine zentrale Rolle einnehmen. Das Ergebnis ist ein Analyseraster, anhand dessen sich politische Instrumente zur Regulierung privatwirtschaftlicher Akteure miteinander vergleichen lassen und das deutlich macht, dass die Art der Rechtfertigung des jeweiligen Einsatzes maßgeblich für die Bewertung ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ökonomik Sozialer Arbeit

Ökonomik Sozialer Arbeit von Finis Siegler,  Prof. Dr. Beate
Die 3. Auflage wurde um folgende Aspekte erweitert: - Konsequenzen aus der Auseinandersetzung mit den Grundannahmen und Grundprinzipien der Ökonomik für die Soziale Arbeit, - Verankerung der Sozialwirtschaft als Erbringungskontext der Sozialen Arbeit im System der Allokation und Distribution von Gütern und Dienstleistungen, - statistische Erfassung und Instrumente und Verfahren zur gesellschaftlichen Ressourcensteuerung. Zudem wird mit der Meritorik ein alternativer ökonomischer Analyserahmen vorgestellt, der die Soziale Arbeit in den ökonomischen Diskurs zur Konsumentensouveränität einbindet. Aus einer sozialökonomischen Perspektive geht es um folgende Fragen: Wie kann Soziale Arbeit in der Praxis meritorische Nutzeninterdependenz in effektiven Dienstleistungsbeziehungen herstellen? Und wie können ihre Interventionen in die Lebenslage der Zielgruppen von diesen als Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten und damit Stärkung ihrer Souveränität wahrgenommen werden? Zudem erfährt der Erbringungskontext Sozialer Arbeit verstärkte Aufmerksamkeit; die Stellung der Sozialen Arbeit als Dienstleistungsarbeit im Wirtschaftskreislauf wird ebenso beleuchtet wie die Verankerung der Sozialen Arbeit und der Sozialwirtschaft in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Inklusive kostenloser E-Book Version.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Ökonomie und Gesellschaft / Alles käuflich

Ökonomie und Gesellschaft / Alles käuflich von de Gijsel,  Peter, Gerlach,  Knut, Glombowski,  Jörg, Haslinger,  Franz, Kalmbach,  Peter, Nutzinger,  Hans G, Riese,  Hajo, Rothschild,  Kurt W, Schmid-Schönbein,  Thomas, Schneider,  Johannes, Vogt,  Winfried, Wagener,  Hans-Jürgen, Weise,  Peter, Wittmann,  Ulrich
Das Jahrbuch 18 Ökonomie und Gesellschaft: "Alles käuflich" beschäftigt sich mit der zunehmenden Vermarktlichung aller Lebensbereiche. Gesellschaftliche, politische, religiöse, familiäre, kulturelle, soziale, ethische und andere Bereiche werden zunehmend unter dem ökonomischen Aspekt analysiert und mit Hilfe des Preis- und Marktmechanismus organisiert. Dies wirft viele normative und theoretisch-analytische Fragen auf. Inwieweit kann die Wissenschaft vermarktlicht werden? Welcher nicht-marktliche Rest verbleibt in der Familie? Wie verändert sich die subjektive Wahrnehmung, wenn alles vermarktlicht wird? Inwieweit überleben Moral und Pflichtgefühl in einer Marktwelt? Gelingt eine Erhöhung der Arbeitsmotivation nur durch Leistungsentlohnung? Welche Bedeutung hat die Schattenwirtschaft? Warum werden Bestechung und Korruption nicht legalisiert? Gibt es überhaupt Grenzen der Vermarktlichung? Gibt es Gegenentwicklungen?
Aktualisiert: 2021-10-21
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Qualität in einer Ökonomie der Publizistik

Qualität in einer Ökonomie der Publizistik von Rau,  Harald
Harald Rau generiert mit einer theoriezentrierten Diskussion journalistischer Qualität und einer Auseinandersetzung mit der Medien innewohnenden Meritorik einen neuen Qualitätsbegriff. Auf dieser Basis gelingt ihm eine Übertragung von in monetär-gewinnmaximierenden Realitäten erprobten Verfahren auf die Publizistik. Dies wird für die beiden Arbeitstechniken Marketing - mit einer publizistischen Erweiterung in Richtung des in den Vereinigten Staaten entwickelten Ansatzes "Total Community Coverage" - und Benchmarking beispielhaft vorgeführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe

Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe von Emanuel,  Markus
Die Qualitätsentwicklung sozialstaatlicher Dienstleistungen stellt im Zusammenspiel mit der Kostensteuerung ein schwieriges sozialpolitisches Gestaltungsproblem dar. Das Buch zeigt am Beispiel der Erziehungshilfe, dass die derzeitigen Steuerungsinstrumente Qualitätserosion bzw. Ineffizienzen in Form von Wohlfahrtsverlusten in der Gesamtbetrachtung der Leistungserbringung begünstigen, da sie systematisch Kooperationen zwischen den Akteuren erschweren. Zur Untersuchung dieser Steuerungswirkung wird die sozialstaatliche Dienstleistung in ihren konstitutiven Elementen rekonstruiert. Dabei spielt das Konzept der Meritorik eine zentrale Rolle. Anhand der Prinzipal-Agent-Theorie und der Transaktionskostentheorie werden Fehlanreize und negative Steuerungswirkungen im Erbringungskontext aufgedeckt. Abschließend werden sozial- und ordnungspolitische Folgerungen zur Netzwerkstärkung im Feld der Kinder- und Jugendhilfe unter weitgehender Beteiligung der Familien formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ökonomik Sozialer Arbeit

Ökonomik Sozialer Arbeit von Finis Siegler,  Beate
Die Soziale Arbeit ist unter Rechtfertigungsdruck geraten. Gefordert wird einerseits der Nachweis von Wirksamkeit ihrer Handlungsweise, zunehmend aber auch der ihrer Wirtschaftlichkeit. Die Soziale Arbeit muss sich heute in einem Maße ökonomisch legitimieren wie nie zuvor. Will sie nicht länger als lästiger Kostenfaktor, sondern als Produzent gesellschaftlicher Wohlfahrt verstanden werden, muss ihr Interesse auch einem rationalen Mitteleinsatz und der Optimierung ihrer Arbeitsweise gelten. Damit erhält das wirtschaftliche Denken, die Ökonomik, neben den fachlichen Standards einen immer höheren Stellenwert. Im ersten Schritt legt das Buch die Grundbegriffe und Prinzipien der Ökonomie dar. Sodann geht es um die Anwendbarkeit dieser ökonomischen Denkkategorien auf die Soziale Arbeit. Die Autorin erörtert insbesondere die Besonderheiten der Produktion personenbezogener Dienstleistungen. Fragen zur Effektivität und Effizienz in der Sozialen Arbeit und deren Verhältnis zur Qualität der Arbeit schließen sich an. Im letzten Abschnitt wird versucht, die ökonomische Legitimation des Ressourcen-Einsatzes nachzuweisen und entsprechende Bewertungs- und Messverfahren zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-10-26
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