Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten im Mittelalter

Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten im Mittelalter von Baum,  Hans-Peter, Leng,  Rainer, Schneider,  Joachim
Mit Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten thematisiert die Festschrift jene drei großen Bereiche der mittelalterlichen Geschichte, die im Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit von Rolf Sprandel stehen. 36 Kollegen, Freunde und Schüler haben sich dadurch zu Beiträgen anregen lassen, die sie alle in der einen oder anderen Weise mit ihm verbunden zeigen. Zur Sprache kommen u. a. Themen der Wirtschaftsgeschichte, des materiellen Lebens und der Technikgeschichte, der Hansegeschichte, der Rechts- und der Sozialgeschichte von Stadt und Adel, der Historiographiegeschichte sowie der historischen Anthropologie u. a. im Zusammenhang von Visionen, Kreuzzug und Krieg. Inhalt Einleitung Wirtschaft und materielle Lebensverhältnisse: Michele Cassandro: Banque et banquiers à Sienne au Moyen Age et à la Renaissance Peter Gabrielsson: Die Gesellschaft der Schonenfahrer in Hamburg im 15. Jahrhundert Detlef Ellmers: Hansischer Handel mit Schiffbauholz. Ein Beitrag zur Wörter- und Sachen-Forschung Dietrich Lohrmann: Pumpen und andere „Wasserkünste“ bei Konrad Gruter aus Werden (1393–1424) Michael North: Neue Wege zur Renaissance – Aktuelle Forschungen zu Kunstmarkt und Kulturtransfer an der Wende zur Neuzeit Gerrit Himmelsbach: Wirtschaftsgeschichte in einer „Einöde“? – Die Entdeckung der Kulturlandschaft Spessart Hans-Peter Baum: Ewigrenten und Leibgedinge in der ältesten Heidingsfelder Stadtrechnung Rainer Leng: Jüdischer Geldverleih und christliche Konkurrenz. Kreditwesen in Würzburg im 15. Jahrhundert August Nitschke: Die Folgen einer neuen, an Gewinnsteigerung orientierten Landwirtschaftspolitik im 13. Jahrhundert: Die Sizilianische Vesper Bernd Herrmann: „Auf keinen Fall mehr als dreimal wöchentlich Krebse, Lachs oder Hasenbraten essen müssen!“ Einige vernachlässigte Probleme der „historischen Biodiversität“ Mittelalterliche Gesellschaft zwischen Konflikt und Konsens: Joseph Morsel: Soziale Kategorisierung oder historische Phantasmagorie? Erkundungen zum historischen Gebrauch von mittelalterlichen sozialen Kategorien Klaus Friedland: Das Jütische Recht Dietmar Willoweit: Die Territorialisierung der Blutgerichtsbarkeit im späten Mittelalter Eduard Hlawitschka: Waren die Landgrafen von Thüringen, die sogenannten Ludowinger, Nachkommen Ludwigs und Sophies von Bar und Mousson/Mömpelgard? Peter Rückert: Adelige Herrschaft und Repräsentation im hohen Mittelalter. Literatur und Architektur im Umfeld der Grafen von Wertheim und der Herren von Gamburg Joachim Schneider: Dynastische Historiographie und Totenmemoria beim Niederadel in sozialgeschichtlicher Sicht: Der Fall Ehenheim Werner Wagenhöfer: Grablegen des Niederadels im spätmittelalterlichen Franken – das Beispiel der Bibra Hillay Zmora: Das aristokratische Moment in Ansbach-Kulmbach: Fürsten und Adelige auf dem Weg ins Jahr 1515 Cord Ulrichs: Die Ritterschaft in den Hochstiften Würzburg und Münster im Spätmittelalter Werner Paravicini: Schuld und Sühne. Der Hansenmord zu Sluis in Flandern anno 1436 Klaus Arnold: Byberstein was ir geschrey ...Würzburgs Traum von der Reichsfreiheit zu Ausgang des 14. Jahrhunderts im Licht der Überlieferung Helmut Flachenecker: Eid und Huldigung als Seismograph für die Beziehungen zwischen Bischof, Domkapitel und Bürgerschaft im spätmittelalterlichen Würzburg Ulrich Wagner: Das Würzburger Bürgermeisterzinsbuch von 1382 Jürgen Bohmbach: Vorreformatorische Brüderschaften in Stade Geschichtsschreibung, Anthropologie und Mentalitäten: Reinhold Kaiser: Franken und Merowinger im Spiegel der hochmittelalterlichen Universalchronistik in Frankreich: Das ‚Chronicon universale anonymi Laudunensis’ (Anfang 13. Jahrhundert) Marie Bláhová: Die Universalgeschichtsschreibung in den mittelalterlichen böhmischen Ländern Horst Brunner: hie enist niht aventiure! Bilder des Krieges in einigen nachklassischen Artusromanen Jürgen Sarnowsky: Kirche und Krieg im Mittelalter Thomas Vogtherr: „Der Schleier der Erinnerung“ um die Burg Ottersberg Stefan Kwiatkowski: Der Deutsche Orden in Preußen in politischen Visionen und Prophezeiungen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts Peter Dinzelbacher: Eschatologie bei Heinrich von Neustadt Joachim Wollasch: Anmerkungen zum Thema: Kind im Kloster Franz Fuchs: Buchbesitz als Altersvorsorge. Eine Bibliothekstiftung des Johann von Wünschelburg für die Prädikatur bei St. Martin in Amberg im Jahre 1450 Hansmartin Schwarzmaier: Kreuzzug und Pilgerfahrt nach Jerusalem. Lebensplanungen und Bußleistungen eines alternden Fürsten in staufischer Zeit Svetlana Luchitskaya: The Crusader’s Wife: Perspectives of the History of Everyday Life Ludwig Schmugge: Die Abenteuer eines Kölner Kaufmanns auf Zypern (circa 1472–1481) Schriftenverzeichnis Rolf Sprandel — Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen — Register
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten im Mittelalter

Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten im Mittelalter von Baum,  Hans-Peter, Leng,  Rainer, Schneider,  Joachim
Mit Wirtschaft – Gesellschaft – Mentalitäten thematisiert die Festschrift jene drei großen Bereiche der mittelalterlichen Geschichte, die im Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit von Rolf Sprandel stehen. 36 Kollegen, Freunde und Schüler haben sich dadurch zu Beiträgen anregen lassen, die sie alle in der einen oder anderen Weise mit ihm verbunden zeigen. Zur Sprache kommen u. a. Themen der Wirtschaftsgeschichte, des materiellen Lebens und der Technikgeschichte, der Hansegeschichte, der Rechts- und der Sozialgeschichte von Stadt und Adel, der Historiographiegeschichte sowie der historischen Anthropologie u. a. im Zusammenhang von Visionen, Kreuzzug und Krieg. Inhalt Einleitung Wirtschaft und materielle Lebensverhältnisse: Michele Cassandro: Banque et banquiers à Sienne au Moyen Age et à la Renaissance Peter Gabrielsson: Die Gesellschaft der Schonenfahrer in Hamburg im 15. Jahrhundert Detlef Ellmers: Hansischer Handel mit Schiffbauholz. Ein Beitrag zur Wörter- und Sachen-Forschung Dietrich Lohrmann: Pumpen und andere „Wasserkünste“ bei Konrad Gruter aus Werden (1393–1424) Michael North: Neue Wege zur Renaissance – Aktuelle Forschungen zu Kunstmarkt und Kulturtransfer an der Wende zur Neuzeit Gerrit Himmelsbach: Wirtschaftsgeschichte in einer „Einöde“? – Die Entdeckung der Kulturlandschaft Spessart Hans-Peter Baum: Ewigrenten und Leibgedinge in der ältesten Heidingsfelder Stadtrechnung Rainer Leng: Jüdischer Geldverleih und christliche Konkurrenz. Kreditwesen in Würzburg im 15. Jahrhundert August Nitschke: Die Folgen einer neuen, an Gewinnsteigerung orientierten Landwirtschaftspolitik im 13. Jahrhundert: Die Sizilianische Vesper Bernd Herrmann: „Auf keinen Fall mehr als dreimal wöchentlich Krebse, Lachs oder Hasenbraten essen müssen!“ Einige vernachlässigte Probleme der „historischen Biodiversität“ Mittelalterliche Gesellschaft zwischen Konflikt und Konsens: Joseph Morsel: Soziale Kategorisierung oder historische Phantasmagorie? Erkundungen zum historischen Gebrauch von mittelalterlichen sozialen Kategorien Klaus Friedland: Das Jütische Recht Dietmar Willoweit: Die Territorialisierung der Blutgerichtsbarkeit im späten Mittelalter Eduard Hlawitschka: Waren die Landgrafen von Thüringen, die sogenannten Ludowinger, Nachkommen Ludwigs und Sophies von Bar und Mousson/Mömpelgard? Peter Rückert: Adelige Herrschaft und Repräsentation im hohen Mittelalter. Literatur und Architektur im Umfeld der Grafen von Wertheim und der Herren von Gamburg Joachim Schneider: Dynastische Historiographie und Totenmemoria beim Niederadel in sozialgeschichtlicher Sicht: Der Fall Ehenheim Werner Wagenhöfer: Grablegen des Niederadels im spätmittelalterlichen Franken – das Beispiel der Bibra Hillay Zmora: Das aristokratische Moment in Ansbach-Kulmbach: Fürsten und Adelige auf dem Weg ins Jahr 1515 Cord Ulrichs: Die Ritterschaft in den Hochstiften Würzburg und Münster im Spätmittelalter Werner Paravicini: Schuld und Sühne. Der Hansenmord zu Sluis in Flandern anno 1436 Klaus Arnold: Byberstein was ir geschrey ...Würzburgs Traum von der Reichsfreiheit zu Ausgang des 14. Jahrhunderts im Licht der Überlieferung Helmut Flachenecker: Eid und Huldigung als Seismograph für die Beziehungen zwischen Bischof, Domkapitel und Bürgerschaft im spätmittelalterlichen Würzburg Ulrich Wagner: Das Würzburger Bürgermeisterzinsbuch von 1382 Jürgen Bohmbach: Vorreformatorische Brüderschaften in Stade Geschichtsschreibung, Anthropologie und Mentalitäten: Reinhold Kaiser: Franken und Merowinger im Spiegel der hochmittelalterlichen Universalchronistik in Frankreich: Das ‚Chronicon universale anonymi Laudunensis’ (Anfang 13. Jahrhundert) Marie Bláhová: Die Universalgeschichtsschreibung in den mittelalterlichen böhmischen Ländern Horst Brunner: hie enist niht aventiure! Bilder des Krieges in einigen nachklassischen Artusromanen Jürgen Sarnowsky: Kirche und Krieg im Mittelalter Thomas Vogtherr: „Der Schleier der Erinnerung“ um die Burg Ottersberg Stefan Kwiatkowski: Der Deutsche Orden in Preußen in politischen Visionen und Prophezeiungen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts Peter Dinzelbacher: Eschatologie bei Heinrich von Neustadt Joachim Wollasch: Anmerkungen zum Thema: Kind im Kloster Franz Fuchs: Buchbesitz als Altersvorsorge. Eine Bibliothekstiftung des Johann von Wünschelburg für die Prädikatur bei St. Martin in Amberg im Jahre 1450 Hansmartin Schwarzmaier: Kreuzzug und Pilgerfahrt nach Jerusalem. Lebensplanungen und Bußleistungen eines alternden Fürsten in staufischer Zeit Svetlana Luchitskaya: The Crusader’s Wife: Perspectives of the History of Everyday Life Ludwig Schmugge: Die Abenteuer eines Kölner Kaufmanns auf Zypern (circa 1472–1481) Schriftenverzeichnis Rolf Sprandel — Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen — Register
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bittersüße Heimat.

Bittersüße Heimat. von Kelek,  Necla
Woher kommt, wohin treibt die Türkei? Vom europäischen Istanbul bis ins wilde Kurdistan ist Necla Kelek gereist, an traumhafte Küsten und durch die majestätische Bergwelt Anatoliens, und hat ein Land vorgefunden, dessen Geschichtsträchtigkeit und Schönheit sich kaum ein Reisender entziehen kann; die Bewohner des einstigen osmanischen Weltreichs aber wirken seltsam unbehaust, heimatlos, als trieben sie auf einem Floß durch eine ihnen fremde Welt. In Ankara erlebt Necla Kelek, wie ihr Lieblingsonkel, ein Mann der Republik, zu Grabe getragen wird und mit ihm die Vorstellung, aus der Türkei ein Land im Geiste Europas zu formen. »Wir sind mit der Geschichte im Reinen«, verkündet Präsident Gül. »Unsere Religion ist ohne Fehler«, sagt Ministerpräsident Erdogan. Bis heute ist der Genozid an den Armeniern ein Tabu, immer noch verbergen sich Christen hinter Mauern, um ihren Glauben leben zu können. Vom Selbstbehauptungswillen der alten Eliten erzählt Keleks Begegnung mit einem Militär, vom Aufstieg der neuen Macht ihr Besuch beim Amt für Religion, einer milliardenschweren »Missionsbehörde«. Befremdet registriert sie in ihrer ostanatolischen Kindheitsheimat, dass die Öffentlichkeit frauenlos geworden ist – ausschließlich Männer beherrschen das Straßenbild. Sie erzählt von dem Leben einer erfolgreichen Fabrikdirektorin, die – weil unverheiratet – von ihrem Teejungen kontrolliert wird; aber auch von vielen, die sich nicht abfinden wollen mit der neuen islamischen Leitkultur – wie der Bauchtänzer vom Bosporus, die Frauen, die gegen Ehrenmorde kämpfen, der Polizeioffizier, mit dessen Hilfe die Autorin eine junge Kurdin mit deutschem Pass aus den Fängen ihrer Familie befreit. Keleks Bericht aus dem Inneren der Türkei deckt unter der Oberfläche eines modernen Landes die Zerklüftungen auf, die zerrissenen Mentalitäten, die politischen Widersprüche, die sozialen Brüche, in die die Republik zunehmend gerät. Woher kommt, wohin treibt die Türkei?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie geht’s, Deutschland?

Wie geht’s, Deutschland? von Jürgs,  Michael
Populisten. Profiteure. Patrioten.20 Jahre nach dem Mauerfall – Michael Jürgs über die Schieflage der Nation.Nur 13 Prozent der Ostdeutschen sind zufrieden damit, wie sich ihr Leben nach dem Mauerfall verändert hat. 75 Prozent der Westdeutschen wollen nicht mehr für den teuren Aufbau Ost zahlen – so die neuesten Umfragen zur Lage der Nation. Entspricht das der Stimmung? Wie geht’s, Deutschland? Auf der Suche nach Antworten hat sich der Autor auf die Reise durch Deutschland gemacht und die Menschen getroffen, die vor Ort, Ost wie West, selbstbewusst an die Zukunft glauben. Und ewig Gestrige, die ihrer Vergangenheit nachweinen. Er besuchte die vergessenen und unvergessenen Helden der unblutigen Revolution von 1989, stieß auf Geheimdokumente des SED-Regimes und sprach mit bekannten wie unbekannten Machern der deutschen Einheit.• Das deutsche Thema 2009: 20 Jahre deutsche Einheit• Hochkarätige Interviewpartner (u.a. Angela Merkel, Joachim Gauck, Egon Bahr, Gregor Gysi, Henning Voscherau, Matthias Platzek, Günther Jauch u.v.m.)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sklaven und Hörige im Mittelalter

Sklaven und Hörige im Mittelalter von Dinzelbacher,  Peter
Im Mittelalter lebte in Europa der bei weitem größte Teil der Menschen in Unfreiheit. Ihre Existenzen reichten von Sklaverei im härtesten Wortsinn über Leibeigenschaft bis zu mäßigen Abhängigkeiten. Darüber sind zahlreiche bisweilen detaillierte Schilderungen erhalten. Davon wird hier eine breite Auswahl vorgelegt, sowohl in (oft erstmaliger) Übersetzung als auch in den lateinischen und volkssprachlichen Originalen, wobei der ganze Kontinent berücksichtigt ist, einschließlich der Randgebiete von Sizilien bis Skandinavien. An Einzelschicksalen wird deutlich, wie Menschen durch Geburt, durch Krieg und Raub, aber ebenso kraft weltlichen und kirchlichen Rechts zu Sklaven wurden, wie sich manche aus Not selbst verkauften, manche verhandelt oder verschenkt wurden. Die Quellen zeigen ihren Alltag mit seinen Gewalterfahrungen, berichten von Widerstand, Flucht und Befreiung. Unser Mittelalterbild wird hier um einen meist sehr vernachlässigten Bereich der damaligen Lebenswirklichkeit erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert / Geteilte Regionen – geteilte Geschichtskulturen?

Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert / Geteilte Regionen – geteilte Geschichtskulturen? von Olschowsky,  Burkhard
Im Europa des 20. Jahrhunderts führten politische Entscheidungen zu veränderten Machtverhältnissen und Grenzziehungen. Insbesondere die Regionen im östlichen Europa erlebten mehrfache Wechsel der staatlichen Zugehörigkeit und der politischen Systeme, die das Gefüge aus kulturellen, ethnischen und sozialen Beziehungen nachhaltig beeinflussten. Der Band beleuchtet den Einfluss dieser Prozesse auf die regionalen Identitäten von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die jüngste Vergangenheit. Im Nationalsozialismus wurden regionale Identitäten der slawischen Bevölkerung sowie das Mit- und Nebeneinander verschiedener Ethnien bewusst zerschlagen. In den Jahrzehnten des Realsozialismus unterlagen die Regionen einerseits dem zentralistischen Ordnungsprinzip einer dominanten Staatspartei, andererseits eröffneten sich für sie Chancen einer Kultur-, Wissenschafts- und Brauchtumsförderung, die regionale Beheimatung durchaus zu stimulieren vermochten. Nach 1989 sind in vielen Regionen des östlichen Europa eine Wissbegier und eine Identifikation der lokalen Zivilgesellschaft mit ihrer Heimatregion und deren Vergangenheit und Kultur zu verzeichnen. Die Traditionssuche und -pflege geht einher mit (Neu-)Konstruktionen regionaler Charakteristika unter den Anforderungen eines nationalen und europäischen Wettbewerbs der Regionen. Mit Beiträgen von:Burkhard Olschowsky, Matthias Weber, Robert Traba, Dieter Pohl, Ryszard Kaczmarek, Klaus Ziemer, Stephanie Zloch, Sona Gabzdilová, Milan Olejník, Stanislava Kolková, Roland Borchers, Pawel Czajkowski, Kornelia Ehrlich, Justyna Pokojska, Jaroslaw Hrycak (Erscheint zugleich Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 6) Band 2: Region, Staat, Europa. Regionale Identitäten unter den Bedingungen von Diktatur und Demokratie in Mittel- und Osteuropa. Hrsg. von Burkhart Olschowsky u.a. 2014, 262 S. Band 3: Nationalsozialismus und Regionalbewusstsein im östlichen Europa. Hrsg. von Burkhart Olschowsky , Ingo Loose. 2016, 460 S.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorstellungswelten der mittelalterlichen Überlieferung

Vorstellungswelten der mittelalterlichen Überlieferung von Henkel,  Nikolaus, Sarnowsky,  Jürgen
For the past few decades, modern scholars of mediaeval studies have no longer enquired merely into “what it was really like” when interpreting sources, but have tried to get a closer insight into the images, perceptions and ideas of people in the Middle Ages. This volume on the one hand elaborates on exemplary contempory notions – partly on an historiographical basis – and on the other scrutinizes modern perceptions of medieaval people and developments with the help of contemporary sources.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie geht’s, Deutschland?

Wie geht’s, Deutschland? von Jürgs,  Michael
Populisten. Profiteure. Patrioten.20 Jahre nach dem Mauerfall – Michael Jürgs über die Schieflage der Nation.Nur 13 Prozent der Ostdeutschen sind zufrieden damit, wie sich ihr Leben nach dem Mauerfall verändert hat. 75 Prozent der Westdeutschen wollen nicht mehr für den teuren Aufbau Ost zahlen – so die neuesten Umfragen zur Lage der Nation. Entspricht das der Stimmung? Wie geht’s, Deutschland? Auf der Suche nach Antworten hat sich der Autor auf die Reise durch Deutschland gemacht und die Menschen getroffen, die vor Ort, Ost wie West, selbstbewusst an die Zukunft glauben. Und ewig Gestrige, die ihrer Vergangenheit nachweinen. Er besuchte die vergessenen und unvergessenen Helden der unblutigen Revolution von 1989, stieß auf Geheimdokumente des SED-Regimes und sprach mit bekannten wie unbekannten Machern der deutschen Einheit.• Das deutsche Thema 2009: 20 Jahre deutsche Einheit• Hochkarätige Interviewpartner (u.a. Angela Merkel, Joachim Gauck, Egon Bahr, Gregor Gysi, Henning Voscherau, Matthias Platzek, Günther Jauch u.v.m.)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bittersüße Heimat.

Bittersüße Heimat. von Kelek,  Necla
Woher kommt, wohin treibt die Türkei? Vom europäischen Istanbul bis ins wilde Kurdistan ist Necla Kelek gereist, an traumhafte Küsten und durch die majestätische Bergwelt Anatoliens, und hat ein Land vorgefunden, dessen Geschichtsträchtigkeit und Schönheit sich kaum ein Reisender entziehen kann; die Bewohner des einstigen osmanischen Weltreichs aber wirken seltsam unbehaust, heimatlos, als trieben sie auf einem Floß durch eine ihnen fremde Welt. In Ankara erlebt Necla Kelek, wie ihr Lieblingsonkel, ein Mann der Republik, zu Grabe getragen wird und mit ihm die Vorstellung, aus der Türkei ein Land im Geiste Europas zu formen. »Wir sind mit der Geschichte im Reinen«, verkündet Präsident Gül. »Unsere Religion ist ohne Fehler«, sagt Ministerpräsident Erdogan. Bis heute ist der Genozid an den Armeniern ein Tabu, immer noch verbergen sich Christen hinter Mauern, um ihren Glauben leben zu können. Vom Selbstbehauptungswillen der alten Eliten erzählt Keleks Begegnung mit einem Militär, vom Aufstieg der neuen Macht ihr Besuch beim Amt für Religion, einer milliardenschweren »Missionsbehörde«. Befremdet registriert sie in ihrer ostanatolischen Kindheitsheimat, dass die Öffentlichkeit frauenlos geworden ist – ausschließlich Männer beherrschen das Straßenbild. Sie erzählt von dem Leben einer erfolgreichen Fabrikdirektorin, die – weil unverheiratet – von ihrem Teejungen kontrolliert wird; aber auch von vielen, die sich nicht abfinden wollen mit der neuen islamischen Leitkultur – wie der Bauchtänzer vom Bosporus, die Frauen, die gegen Ehrenmorde kämpfen, der Polizeioffizier, mit dessen Hilfe die Autorin eine junge Kurdin mit deutschem Pass aus den Fängen ihrer Familie befreit. Keleks Bericht aus dem Inneren der Türkei deckt unter der Oberfläche eines modernen Landes die Zerklüftungen auf, die zerrissenen Mentalitäten, die politischen Widersprüche, die sozialen Brüche, in die die Republik zunehmend gerät. Woher kommt, wohin treibt die Türkei?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bittersüße Heimat.

Bittersüße Heimat. von Kelek,  Necla
Woher kommt, wohin treibt die Türkei? Vom europäischen Istanbul bis ins wilde Kurdistan ist Necla Kelek gereist, an traumhafte Küsten und durch die majestätische Bergwelt Anatoliens, und hat ein Land vorgefunden, dessen Geschichtsträchtigkeit und Schönheit sich kaum ein Reisender entziehen kann; die Bewohner des einstigen osmanischen Weltreichs aber wirken seltsam unbehaust, heimatlos, als trieben sie auf einem Floß durch eine ihnen fremde Welt. In Ankara erlebt Necla Kelek, wie ihr Lieblingsonkel, ein Mann der Republik, zu Grabe getragen wird und mit ihm die Vorstellung, aus der Türkei ein Land im Geiste Europas zu formen. »Wir sind mit der Geschichte im Reinen«, verkündet Präsident Gül. »Unsere Religion ist ohne Fehler«, sagt Ministerpräsident Erdogan. Bis heute ist der Genozid an den Armeniern ein Tabu, immer noch verbergen sich Christen hinter Mauern, um ihren Glauben leben zu können. Vom Selbstbehauptungswillen der alten Eliten erzählt Keleks Begegnung mit einem Militär, vom Aufstieg der neuen Macht ihr Besuch beim Amt für Religion, einer milliardenschweren »Missionsbehörde«. Befremdet registriert sie in ihrer ostanatolischen Kindheitsheimat, dass die Öffentlichkeit frauenlos geworden ist – ausschließlich Männer beherrschen das Straßenbild. Sie erzählt von dem Leben einer erfolgreichen Fabrikdirektorin, die – weil unverheiratet – von ihrem Teejungen kontrolliert wird; aber auch von vielen, die sich nicht abfinden wollen mit der neuen islamischen Leitkultur – wie der Bauchtänzer vom Bosporus, die Frauen, die gegen Ehrenmorde kämpfen, der Polizeioffizier, mit dessen Hilfe die Autorin eine junge Kurdin mit deutschem Pass aus den Fängen ihrer Familie befreit. Keleks Bericht aus dem Inneren der Türkei deckt unter der Oberfläche eines modernen Landes die Zerklüftungen auf, die zerrissenen Mentalitäten, die politischen Widersprüche, die sozialen Brüche, in die die Republik zunehmend gerät. Woher kommt, wohin treibt die Türkei?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sklaven und Hörige im Mittelalter

Sklaven und Hörige im Mittelalter von Dinzelbacher,  Peter
Im Mittelalter lebte in Europa der bei weitem größte Teil der Menschen in Unfreiheit. Ihre Existenzen reichten von Sklaverei im härtesten Wortsinn über Leibeigenschaft bis zu mäßigen Abhängigkeiten. Darüber sind zahlreiche bisweilen detaillierte Schilderungen erhalten. Davon wird hier eine breite Auswahl vorgelegt, sowohl in (oft erstmaliger) Übersetzung als auch in den lateinischen und volkssprachlichen Originalen, wobei der ganze Kontinent berücksichtigt ist, einschließlich der Randgebiete von Sizilien bis Skandinavien. An Einzelschicksalen wird deutlich, wie Menschen durch Geburt, durch Krieg und Raub, aber ebenso kraft weltlichen und kirchlichen Rechts zu Sklaven wurden, wie sich manche aus Not selbst verkauften, manche verhandelt oder verschenkt wurden. Die Quellen zeigen ihren Alltag mit seinen Gewalterfahrungen, berichten von Widerstand, Flucht und Befreiung. Unser Mittelalterbild wird hier um einen meist sehr vernachlässigten Bereich der damaligen Lebenswirklichkeit erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sklaven und Hörige im Mittelalter

Sklaven und Hörige im Mittelalter von Dinzelbacher,  Peter
Zahlreiche Quellen des Mittelalters zeigen, wie Menschen durch Geburt, Krieg, Raub, ebenso kraft weltlichen und kirchlichen Rechts zu Sklaven wurden, wie sich manche aus Not selbst verkauften, manche verhandelt oder verschenkt wurden. Die Texte illustrieren ihren Alltag mit seinen Gewalterfahrungen, berichten von Widerstand, Flucht und Befreiung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sklaven und Hörige im Mittelalter

Sklaven und Hörige im Mittelalter von Dinzelbacher,  Peter
Im Mittelalter lebte in Europa der bei weitem größte Teil der Menschen in Unfreiheit. Ihre Existenzen reichten von Sklaverei im härtesten Wortsinn über Leibeigenschaft bis zu mäßigen Abhängigkeiten. Darüber sind zahlreiche bisweilen detaillierte Schilderungen erhalten. Davon wird hier eine breite Auswahl vorgelegt, sowohl in (oft erstmaliger) Übersetzung als auch in den lateinischen und volkssprachlichen Originalen, wobei der ganze Kontinent berücksichtigt ist, einschließlich der Randgebiete von Sizilien bis Skandinavien. An Einzelschicksalen wird deutlich, wie Menschen durch Geburt, durch Krieg und Raub, aber ebenso kraft weltlichen und kirchlichen Rechts zu Sklaven wurden, wie sich manche aus Not selbst verkauften, manche verhandelt oder verschenkt wurden. Die Quellen zeigen ihren Alltag mit seinen Gewalterfahrungen, berichten von Widerstand, Flucht und Befreiung. Unser Mittelalterbild wird hier um einen meist sehr vernachlässigten Bereich der damaligen Lebenswirklichkeit erweitert.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2022-09-28
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die doppelte Defensive

Die doppelte Defensive von Sander,  Tobias
Erstmals erschlossene Daten zu beruflich-sozialen Lagen, zu Konsum, Freizeit und politischem Verhalten der Ingenieure im Umfeld der höheren und akademischen Berufe lassen im Betrachtungszeitraum bereits Konturen spätmoderner, gegenwärtiger Gesellschaftlichkeit erkennen. Dies macht komplexere Erklärungsansätze erforderlich und ermöglicht generelle Einsichten in die Dynamiken sozialer Krisen.Die vorliegende Studie zur (historischen) Professions-, Ungleichheits- und politischen Soziologie erscheint in der dritten, vollständig überarbeiteten Auflage.
Aktualisiert: 2023-04-02
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