Felix Mendelssohn-Bartholdy. Sinfonie A-Dur op. 90, »Italienische«

Felix Mendelssohn-Bartholdy. Sinfonie A-Dur op. 90, »Italienische« von Cooper,  John Michael, Klein,  Hans-Günter
Felix Mendelssohn Bartholdy is known to have revised his A-major Symphony several times. This edition contains facsimile reproductions of the individual versions and fragments as well as comparative musicological commentaries. The set consists of three parts: the complete full-score autograph of 1833, the eleven full-score autograph sheets (Oxford fragments) containing earlier versions of the 1833 autograph, and the 1834 autograph score of movements II to IV.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hamburger Mendelssohn-Vorträge. Band 2

Hamburger Mendelssohn-Vorträge. Band 2 von Marx,  Hans Joachim
Der Band enthält neun Beiträge profilierter Mendelssohn-Kenner, die als Vorträge während der Mitgliederversammlungen der „Internationalen Felix Mendelssohn Bartholdy-Gesellschaft, Hamburg“ gehalten wurden. Die einzelnen Aufsätze beschäftigen sich mit bestimmten Lebensphasen Felix Mendelssohns, mit kompositorischen Problemen seines Werkes, etwa denen des Streichquartetts und des Oratoriums, und beschreiben – hier zum ersten Mal – Mendelssohn als Briefschreiber sowie als Zeichner und Maler. Ergänzend werden Fanny Hensel Mendelssohns Romerlebnis beschrieben und Abraham Mendelssohn Bartholdy, der einflussreiche Mentor seines Sohnes, als Bankier und Humanist gewürdigt. Gleichsam eingerahmt werden die fachspezifischen Aufsätze durch zwei Essays, die sich mit dem Verhältnis Goethes zu Felix Mendelssohn Bartholdy beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das verborgene Band

Das verborgene Band von Klein,  Hans-Günter
Die wechselseitige enge Verbundenheit zwischen Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner um etwas mehr als drei Jahre älteren Schwester Fanny gehört zu den außergewöhnlichen Geschwister-Beziehungen im 19. Jahrhundert. Die gemeinsame Kindheit war geprägt von der Welt der Musik: von der Ausbildung im Klavierspiel, dem Kompositionsunterricht bei dem berühmten Zelter und der Teilnahme an dessen Chorabenden sowie den „Sonntagsmusiken“ im elterlichen Hause.Während der ersten großen Reise, die Felix 1829 nach England unternahm, kam zum ersten Mal zu Spannungen zwischen den beiden, die auch in den folgenden Jahren immer wieder auftraten. In der Musik fanden sie jedoch wieder zusammen. Wie stark das verborgene Band zwischen ihnen war, zeigt der völlige Zusammenbruch Felix’ als er vom Tode seiner Schwester erfuhr. Er selbst starb nur ein halbes Jahr nach ihr.Dieser Katalog zeigt erstmals Quellenmaterial, das Rückschlüsse über die Geschwister-Beziehung erlaubt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mendelssohn – Ein Bürger daheim und unterwegs

Mendelssohn – Ein Bürger daheim und unterwegs von Bliss,  Ariane, Kortländer,  Bernd, Kruse,  Joseph A, Reininghaus,  Frieder
Er war der musikalische Wunderjüngling des deutschen Vormärz: umfassend gebildet und als einer der ersten universellen Musiker auch historisch bestens informiert, höchst virtuos auf dem Klavier und schon als junger Erwachsener kompositorisch wie als Dirigent stilsicher. Zugleich skrupulös bei der Ausarbeitung seiner Partituren. Unermüdlich in Bewegung für ein Musikleben auf höherem Niveau. Mendelssohns Brillanz und Leichtigkeit faszinierte einen Teil der Zeitgenossen, blieb einem anderen Teil suspekt. Der Nachwelt schienen die biedermeierlichen Züge einiger seiner Lieder und der fürs Klavier geschriebenen Lieder ohne Worte immer wieder bedenklich und gaben, wie der Vorwurf mangelnder „Originalität“, Angriffsflächen für heftige Polemik. Im Kern ist das, was die Musikforschung im späten 20. Jahrhundert als den „Fall Mendelssohn“ resümierte, bis heute umfassend aufgearbeitet – ein Feld, über dessen Problematik die ansehnlichen Aufführungs- und Sendequoten nicht hinwegtäuschen können. Daheim und unterwegs: auch weil Mendelssohns Musik mit ihrem brio und con fuoco so hörbar als Kunst der Beschleunigung erschien, die technische Revolution vom Segler zum Dampfer, von der Postkutsche zur Eisenbahn begleitete, wurde ihr „Pioniercharakter“ abgelauscht. Irritierend und faszinierend, daß da ein „Sonntagskind“ einer Epoche des Friedens und des wirtschaftlichen Aufschwungs sein Leben lang unterwegs war – sein mußte. Dafür, daß er früh zum ‚worcaholic’ wurde, mag es eine persönliche und familiäre Disposition gegeben haben. In hohem Maß aber dürften zugleich gesellschaftliche Umstände dazu beigetragen haben. Auch zu den Identitätsproblemen, an denen sich der in seinen Jugendjahren getaufte Enkel Moses Mendelssohns sein kurzes Leben lang abarbeitete. Sie treten in den Haltungen zu Fragen der Religion (und insbesondere einer spezifisch protestantischen Musik), der Literatur, einer denkbar werdenden Republik (und einer demokratischen Revolution), der Oper und der Opernlibrettistik besonders deutlich hervor. Diesen Problemen des glücklich-unglücklichen „Sonderfalls“ Mendelssohn in der deutschen Musikgeschichte gilt das Hauptaugenmerk der zehn Essays in diesem kleinen Band.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Zitattechniken in der Symphonik des 19. Jahrhunderts

Zitattechniken in der Symphonik des 19. Jahrhunderts von Thissen,  Paul
In der Symphonik des 19. Jahrhunderts ist das Zitat ein wesentliches Mittel, der musikalischen Sprache eine größere Bestimmtheit zu verleihen, verSetzt das Zitieren schon vorhandener, ursprünglich fast stets mit Text versehener musikalischer Strukturen Musik doch in die Lage, ohne verbalen Zusatz auf einen außermusikalischen, begrifflich faßbaren Gehalt zu verweisen. Auf welche Art und Weise Zitate verwendet, wie sie in ihren Kontext eingebunden oder aus ihm herausgehoben werden und welche ästhetische Funktion sie dabei erfüllen, versucht diese Studie anhand einer repräsentativen Auswahl von fünfzehn Werken der symphonischen Literatur des 19. Jahrhunderts zu klären. Als Resultat dieser Untersuchungen kann der Autor eine systematische Darstellung unterschiedlicher musikalischer Zitattechniken vorlegen, ergänzt durch einen Vergleich des musikalischen und literarischen Zitats. Die Frage nach der jeweiligen Funktion der Zitate und den Techniken des Zitierens führt ihn außerdem zur grundlegenden Erörterung der dahinterstehenden kompositorischen Konzeptionen im Zusammenhang mit der symphonischen Tradition des 19. Jahrhunderts nach Beethoven überhaupt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Studien zu den Psalmen mit Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy

Studien zu den Psalmen mit Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy von Dinglinger,  Wolfgang
Die Psalmen mit Orchester stellen neben den Oratorien die wichtigste Ausdrucksmöglichkeit in der geistlichen Musik Mendelssohns dar. Dinglinger zeichnet in seiner Studie, die eine Lücke in der bisherigen Mendelssohn-Forschung füllt, anhand der verschiedenen Fassungen, der Korrespondenz und Aufführungsberichte die Entstehungsgeschichte der fünf Kompositionen nach. Mit seinen Analysen vermittelt er einen Einblick in die Arbeitsweise und die Klangwelt Mendelssohns. Fragen der konfessionellen und liturgischen Einbindung werden ebenso diskutiert wie die historische Bedeutung dieser Werke und ihre Stellung im Gesamtschaffen des Komponisten.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Mendelssohns «Ouvertüre zum Sommernachtstraum»

Mendelssohns «Ouvertüre zum Sommernachtstraum» von Rieckhoff,  Jörn
Der Autor rekonstruiert dank akribischer Quellensichtungen und historischer Analysetechniken Mendelssohns Herangehensweise an Shakespeares Sommernachtstraum. Dabei erweist sich die berühmte Komposition als Experiment, bei dem Mendelssohn poetische Strukturen aus Shakespeares Drama in kreativer Weise auf das Formmodell der Konzertouvertüre übertrug.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Musik kommt aus der Stille

Musik kommt aus der Stille von Meyer,  Martin, Schiff,  Andras
András Schiff ist einer der bedeutendsten Pianisten der Gegenwart. Gleichwohl bewegt er sich jenseits des Mainstreams: in seiner Art, über Musik zu sprechen, und in seiner unnachahmlichen Kunst, Musik aus der Stille heraus erklingen zu lassen. Internationale Beachtung hat er aber auch dadurch erfahren, dass er laut und deutlich öffentlich Stellung bezieht gegen nationalistische und rassistische Haltungen, und durch seine Weigerung, im Österreich Haiders oder im Ungarn Orbáns zu konzertieren. Im ersten Teil seines Buches gibt András Schiff in Gesprächen mit dem prominenten Feuilletonisten Martin Meyer Auskunft über seine künstlerischen Grundanschauungen, seine Spieltechniken und Interpretationsweisen und seine beruflichen Erfahrungen als Pianist und Dirigent. Im zweiten Teil erzählt er von seiner jüdischen Familie und seinem bewegten Leben zwischen der Erinnerung an den Holocaust und politischem Engagement in der Gegenwart, zwischen Kommunismus und globalem Kapitalismus, zwischen Budapest, London und Florenz, zwischen Bach und Kurtág. Die Essays bieten persönliche Porträts großer Künstler, heitere Texte, politische Beiträge und solche zur Interpretation zentraler Klavierwerke. Sir András Schiff hat mit den zyklischen Aufführungen der Klavierwerke von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin, Schumann und Bartók Furore gemacht. Er wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet. Martin Meyer war Feuilletonchef der „Neuen Zürcher Zeitung“. Neben seiner journalistischen und essayistischen Tätigkeit hat er mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. Gespräche mit Alfred Brendel. 2016 erhielt er den renommierten Ludwig-Börne-Preis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Felix Mendelssohn Bartholdy. „Der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut“

Felix Mendelssohn Bartholdy. „Der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut“ von Gülke,  Peter
Bestellnummer: DBV 185-01 Koproduktion Bärenreiter und Metzler „Er ist der Mozart des 19ten Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.“ Robert Schumann Peter Gülke zeichnet das Bild des ‚anderen‘ Mendelssohn Bartholdy in einer Zeit voller Widersprüche: Nicht der umjubelte, selbstsichere Mendelssohn wird hier portraitiert, sondern derjenige, der seine existenziellen Nöte und Zweifel mehr in Partituren als in Worten zum Ausdruck bringt. Mendelssohn konnte sich geborgen fühlen in der Großfamilie – und doch kämpfte er mit Brüchen und Konflikten. Er zweifelte an seiner Rolle in der Öffentlichkeit und litt an der Beschleunigung des Lebens. Als konvertierter Jude war er verwundbar in seiner Identität und praktizierte eine weit gespannte Frömmigkeit. In seiner geistlichen Musik unterlief er die Scheidung von weltlicher und geistlicher Musik immer wieder. Dieses und anderes kann man in Gülkes mit unnachahmlicher Sprachkraft verfassten Werkbetrachtungen nachvollziehen. Sie legen im Notentext jene menschlichen Erfahrungen und Ideen frei, die bewegend sind für alle Hörer dieser faszinierenden Musik. Der Autor Peter Gülke ist Träger des „Nobelpreises für Musik“, des Ernst von Siemens Musikpreises, und Träger des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa. Er ist Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Lobgesang

Lobgesang von Kunze,  Hagen
Lobgesang – Felix Mendelssohn Bartholdys Sinfonie-Kantate könnte auch als Motto über seiner Leipziger Zeit stehen. Denn die zwölf Leipziger Jahre zählten zu seinen erfolgreichsten und glücklichsten. Ehrendoktor der Universität, Ehrenbürger der Stadt, gefeierter Dirigent des Gewandhausorchesters, gefragter Virtuose, Gründungsrektor des Konservatoriums, schließlich gar fürsorglicher Ehemann und Familienvater. Hagen Kunze schildert einfühlsam diese Zeit des Komponisten und Gewandhauskapellmeisters. Und lädt zu einem Stadtspaziergang auf den Spuren des Künstlers ein.
Aktualisiert: 2021-03-13
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MusikVerein(t)

MusikVerein(t) von Kasprowicz,  Udo, Koch,  Wolfgang, Lauer,  Georg, Möller,  Karl-Hans
Der Städtische Musikverein Düsseldorf e.V. feiert 2018 sein 200-jähriges Bestehen: Am Anfang steht die Initiative musikbegeisterter Bürger in dem Bemühen, das Vakuum zu füllen, das nach dem Weggang des Hofes von Jan Wellem nach Mannheim in der noch überschaubaren Stadt am Rhein entstanden war: die Initiative zu einer ununterbrochenen Tradition von 1818 bis heute, die Künstler ersten Ranges nach Düsseldorf holte und von Anfang an Maßstäbe setzte. Heute ist dieser Konzertchor in einer einzigartigen Weise mit der Stadt Düsseldorf und dessen städtischen Sinfoniekonzerten verwoben. Gleichzeitig wurde das "Produkt Städtischer Musikverein zu Düsseldorf" zu einem Aushängeschild für die Kulturstadt Düsseldorf, nach dem Zweiten Weltkrieg auch verstärkt international durch weltweite Konzerte und Tonträgerproduktionen. Die Attraktivität nach innen wie außen war, ist und bleibt das schlagende Herz des Musikvereins. Das vorliegende Buch blickt zurück auf die 200-jährige Geschichte des Vereins, auf historische Ereignisse wie die Aufführungen von Joseph Haydns "Schöpfung", Felix Mendelssohn Bartholdys "Paulus" und Gustav Mahlers "Sinfonie der Tausend". Es geht aber auch um die Gegenwart. So kommen die "Erfinder" der "SingPause" ausführlich zu Wort. Der Leser erfährt auch, wie sich der Chor auf seine Konzerte vorbereitet, erhält Empfehlungen, wie sich nachrückende Choristen die Ausübung ihres Hobbys vorstellen mögen, und es wird aufgezeigt, wie die Liebe zur Musik schon im frühen Kindesalter zugrunde gelegt werden kann.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit

Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit von Steiner,  Johanna
Unter der Redaktion von Robert Schumann wurden der Neuen Zeitschrift für Musik in den Jahren 1838 bis 1842 insgesamt 16 sorgfältig zusammengestellte Notenhefte beigelegt. Die Geschichte dieser Beilagen von den ersten Ideen an ist Gegenstand vorliegender Studie. Sie werfen ein bezeichnendes Licht auf Robert Schumanns Wirken als Komponist, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem.
Aktualisiert: 2023-01-16
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