In der athenischen Demokratie waren Reden ein zentraler Bestandteil der gemeinsamen Erinnerungskultur. Während die die Sternstunden der athenischen Myth-Historie feierten, wurde allerdings in den Reden, die die Tagespolitik bestimmten, die gesamte Bandbreite der Erinnerungen angesprochen. Erfolge wie Misserfolge wurden diskutiert, rekonstruiert, die Sicht auf sie verändert und an die aktuelle politische Situation angepasst. In der Studie werden die Vermittlungskontexte der Volksversammlung und der Gerichte in den Mittelpunkt gestellt und die in engerem Sinne politischen Argumentationsstrategien, die auf die rezente sowie weiter entfernte Vergangenheit aufbauten, untersucht. Die öffentliche Darstellung der gemeinsamen Vergangenheit erweist sich hier als ein steter Verhandlungsprozess zwischen persönlichen Anliegen des Redners und den Bedürfnissen der Gemeinschaft, der das Verhältnis zwischen Erinnerungspflicht und Vergessen, Wahrheit und Lüge, Kollektiv und Individuum sowie Gegenwart und Zukunft immer wieder aufs Neue bestimmte. Die Auseinandersetzung mit Geschichte mittels Rede spiegelt deshalb in besonderer Weise die auf öffentliche Streitkultur fußende athenische Demokratie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In der athenischen Demokratie waren Reden ein zentraler Bestandteil der gemeinsamen Erinnerungskultur. Während die die Sternstunden der athenischen Myth-Historie feierten, wurde allerdings in den Reden, die die Tagespolitik bestimmten, die gesamte Bandbreite der Erinnerungen angesprochen. Erfolge wie Misserfolge wurden diskutiert, rekonstruiert, die Sicht auf sie verändert und an die aktuelle politische Situation angepasst. In der Studie werden die Vermittlungskontexte der Volksversammlung und der Gerichte in den Mittelpunkt gestellt und die in engerem Sinne politischen Argumentationsstrategien, die auf die rezente sowie weiter entfernte Vergangenheit aufbauten, untersucht. Die öffentliche Darstellung der gemeinsamen Vergangenheit erweist sich hier als ein steter Verhandlungsprozess zwischen persönlichen Anliegen des Redners und den Bedürfnissen der Gemeinschaft, der das Verhältnis zwischen Erinnerungspflicht und Vergessen, Wahrheit und Lüge, Kollektiv und Individuum sowie Gegenwart und Zukunft immer wieder aufs Neue bestimmte. Die Auseinandersetzung mit Geschichte mittels Rede spiegelt deshalb in besonderer Weise die auf öffentliche Streitkultur fußende athenische Demokratie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der athenischen Demokratie waren Reden ein zentraler Bestandteil der gemeinsamen Erinnerungskultur. Während die die Sternstunden der athenischen Myth-Historie feierten, wurde allerdings in den Reden, die die Tagespolitik bestimmten, die gesamte Bandbreite der Erinnerungen angesprochen. Erfolge wie Misserfolge wurden diskutiert, rekonstruiert, die Sicht auf sie verändert und an die aktuelle politische Situation angepasst. In der Studie werden die Vermittlungskontexte der Volksversammlung und der Gerichte in den Mittelpunkt gestellt und die in engerem Sinne politischen Argumentationsstrategien, die auf die rezente sowie weiter entfernte Vergangenheit aufbauten, untersucht. Die öffentliche Darstellung der gemeinsamen Vergangenheit erweist sich hier als ein steter Verhandlungsprozess zwischen persönlichen Anliegen des Redners und den Bedürfnissen der Gemeinschaft, der das Verhältnis zwischen Erinnerungspflicht und Vergessen, Wahrheit und Lüge, Kollektiv und Individuum sowie Gegenwart und Zukunft immer wieder aufs Neue bestimmte. Die Auseinandersetzung mit Geschichte mittels Rede spiegelt deshalb in besonderer Weise die auf öffentliche Streitkultur fußende athenische Demokratie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Straßennamen – wie herrschende Eliten ihre Werthaltungen in den öffentlichen Raum schreiben
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum, insofern deren erinnerungskulturelle Praktiken vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn)-Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt wurden. Im Fokus stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Kunstwissenschaft, die ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion stellen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein.
Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen.
Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum, insofern deren erinnerungskulturelle Praktiken vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn)-Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt wurden. Im Fokus stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Kunstwissenschaft, die ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion stellen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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