Suche nach dem wahren Leben

Suche nach dem wahren Leben von Augustinus,  Aurelius, Fischer,  Norbert
In diesem Buch seiner 'Confessiones' sucht Augustinus nach einer Antwort auf die Frage, wie sich der einzelne, obwohl in seinem Sein und in seinen Handlungen auf sich selbst gestellt, gleichwohl darauf einstellen kann und soll, sich nicht von rein egoistischen Motiven leiten zu lassen, sondern von den Prinzipien der – von Gott gesetzten – Moralität. Im zehnten Buch seiner Confessiones befasst sich Augustinus mit der Frage der Selbsterkenntnis oder mit der »Suche nach dem wahren Leben«. Obwohl er davon ausgeht, dass jeder Mensch sich selbst besser kennt, als andere ihn kennen, hält er dafür, dass diese Selbstsicherheit kein Garant sein kann für das Gelingen eines guten Lebens, das für ihn - wir schreiben das Mittelalter - nur dann seine Erfüllung erlangt, wenn der Handelnde die moralischen Vorgaben einhält, die Gott dem Menschen gesetzt hat. Denn Augustinus ist sich dessen bewußt, dass die Selbsteinschätzung des einzelnen unsicher und fehlerhaft sein kann und er eigentlich nicht in der Lage ist, sein eigenes Sein ganz erfassen zu können. Thema ist in 'Confessiones 10' daher die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie der einzelne, dessen Würde gerade darin besteht, aus Freiheit und in eigener Verantwortung zu handeln, dazu gelangt, in seinem Handeln nicht rein egoistischen Interessen zu folgen, sondern das hohe Ziel zu erreichen, aus eigener Einsicht und eigenem Antrieb ein gottgefälliges Leben zu führen, will sagen: den von Gott gesetzten Geboten zu genügen. Nach Augustinus können lediglich die Menschen die göttliche Vollendung, auf die hin alle geschaffen sind, erlangen, die trotz ihrer Endlichkeit den Weg wohlwollender, nichtegoistischer Liebe suchen. Christus gilt ihm als Brücke, die von Gott zu den Menschen führt, sobald sie diesen - trotz ihrer Bedürftigkeit, Schwäche und Endlichkeit - den Weg zu einem Leben der »Heiligkeit« bahnt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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MemoryEx.

MemoryEx. von Bothe,  Thorsten
Die Geschichte der Gedächtniskunst ist eine Geschichte ihrer Beispiele. „MemoryEx.“ handelt von diesem vergessenen Kapitel einer Mediengeschichte der Schrift. Ausgehend von den mnemotechnischen Beispielen der Antike bis zu den Gedächtniskünstlern in der (populären) Literatur des 20. Jahrhunderts verfolgt die Arbeit eine Dezentrierung des Visuellen in der „memoria“-Historiografie. Diese geschieht zu Gunsten einer buchstäblichen Schriftlichkeit der Mnemotechnik im Hinblick auf jene exemplarischen, paragrammatischen Operationen, denen das Gedächtnis der Texte fundamental aufruht. In einer Rückwendung der literarischen Rhetorik auf die Textualität der Rhetorik fragt die Studie nach dem Status des Beispiels in der „memoria“ anhand von Lektüren der antiken Rhetoriken, der Mnemoniken des 19. Jahrhunderts und Texten u.a. von Dante, C. A. L. Kästner, Johann Christoph Freiherr von Aretin, E. T. A. Hoffmann, Jean Paul, Elias Canetti, Patrick Süskind, Stendhal, Klaas Huizing, Jack Dann, Alexander Romanowitsch Lurija, William Gibson und nicht zuletzt Thomas Harris. Es wird die Schrift als Medium und deren Medialität thematisiert, wobei es nicht um die memorierenden Subjekte, sondern die rhetorische Umschreibung des textuellen Materials geht. Dabei geraten die Figuren des Mnemonikers bzw. Mnemopathen und des Gedächtnispalasts in der Literatur in den Fokus. Die Erfindung der Mnemotechnik wird als Medieninnovation und medienhistorisches Ereignis thematisiert. Zentral ist hierbei die Frage nach den Funktionen des Mediums Schrift und seiner Medialität innerhalb der Mnemotechnik und besonders jenen Modalitäten, unter denen dieses Medium wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2023-06-13
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MemoryEx.

MemoryEx. von Bothe,  Thorsten
Die Geschichte der Gedächtniskunst ist eine Geschichte ihrer Beispiele. „MemoryEx.“ handelt von diesem vergessenen Kapitel einer Mediengeschichte der Schrift. Ausgehend von den mnemotechnischen Beispielen der Antike bis zu den Gedächtniskünstlern in der (populären) Literatur des 20. Jahrhunderts verfolgt die Arbeit eine Dezentrierung des Visuellen in der „memoria“-Historiografie. Diese geschieht zu Gunsten einer buchstäblichen Schriftlichkeit der Mnemotechnik im Hinblick auf jene exemplarischen, paragrammatischen Operationen, denen das Gedächtnis der Texte fundamental aufruht. In einer Rückwendung der literarischen Rhetorik auf die Textualität der Rhetorik fragt die Studie nach dem Status des Beispiels in der „memoria“ anhand von Lektüren der antiken Rhetoriken, der Mnemoniken des 19. Jahrhunderts und Texten u.a. von Dante, C. A. L. Kästner, Johann Christoph Freiherr von Aretin, E. T. A. Hoffmann, Jean Paul, Elias Canetti, Patrick Süskind, Stendhal, Klaas Huizing, Jack Dann, Alexander Romanowitsch Lurija, William Gibson und nicht zuletzt Thomas Harris. Es wird die Schrift als Medium und deren Medialität thematisiert, wobei es nicht um die memorierenden Subjekte, sondern die rhetorische Umschreibung des textuellen Materials geht. Dabei geraten die Figuren des Mnemonikers bzw. Mnemopathen und des Gedächtnispalasts in der Literatur in den Fokus. Die Erfindung der Mnemotechnik wird als Medieninnovation und medienhistorisches Ereignis thematisiert. Zentral ist hierbei die Frage nach den Funktionen des Mediums Schrift und seiner Medialität innerhalb der Mnemotechnik und besonders jenen Modalitäten, unter denen dieses Medium wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Suche nach dem wahren Leben

Suche nach dem wahren Leben von Augustinus,  Aurelius, Fischer,  Norbert
In diesem Buch seiner 'Confessiones' sucht Augustinus nach einer Antwort auf die Frage, wie sich der einzelne, obwohl in seinem Sein und in seinen Handlungen auf sich selbst gestellt, gleichwohl darauf einstellen kann und soll, sich nicht von rein egoistischen Motiven leiten zu lassen, sondern von den Prinzipien der – von Gott gesetzten – Moralität. Im zehnten Buch seiner Confessiones befasst sich Augustinus mit der Frage der Selbsterkenntnis oder mit der »Suche nach dem wahren Leben«. Obwohl er davon ausgeht, dass jeder Mensch sich selbst besser kennt, als andere ihn kennen, hält er dafür, dass diese Selbstsicherheit kein Garant sein kann für das Gelingen eines guten Lebens, das für ihn - wir schreiben das Mittelalter - nur dann seine Erfüllung erlangt, wenn der Handelnde die moralischen Vorgaben einhält, die Gott dem Menschen gesetzt hat. Denn Augustinus ist sich dessen bewußt, dass die Selbsteinschätzung des einzelnen unsicher und fehlerhaft sein kann und er eigentlich nicht in der Lage ist, sein eigenes Sein ganz erfassen zu können. Thema ist in 'Confessiones 10' daher die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie der einzelne, dessen Würde gerade darin besteht, aus Freiheit und in eigener Verantwortung zu handeln, dazu gelangt, in seinem Handeln nicht rein egoistischen Interessen zu folgen, sondern das hohe Ziel zu erreichen, aus eigener Einsicht und eigenem Antrieb ein gottgefälliges Leben zu führen, will sagen: den von Gott gesetzten Geboten zu genügen. Nach Augustinus können lediglich die Menschen die göttliche Vollendung, auf die hin alle geschaffen sind, erlangen, die trotz ihrer Endlichkeit den Weg wohlwollender, nichtegoistischer Liebe suchen. Christus gilt ihm als Brücke, die von Gott zu den Menschen führt, sobald sie diesen - trotz ihrer Bedürftigkeit, Schwäche und Endlichkeit - den Weg zu einem Leben der »Heiligkeit« bahnt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Entschwinden der Erinnerung

Das Entschwinden der Erinnerung von Winnerling,  Tobias
Wie werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergessen? Vier Beispiele des 18. Jahrhunderts zeigen, warum wissenschaftlicher Nachruhm nicht ewig währt. Zu ihren Lebzeiten erfolgreiche Gelehrte, zu Beginn des 21. Jahrhunderts so gut wie vergessen: Thomas Gale (1636-1702), Johannes Braun (1628-1708), Adriaan Reland (1676-1718) und Eusèbe Renaudot (1646-1720) bekleideten wichtige Posten, verfügten über weitreichende Netzwerke und schrieben vielgelesene Bücher. Heute sind sie höchstens Spezialistinnen und Spezialisten ein Begriff. Aber lautet das Versprechen der wissenschaftlichen Arbeit nicht, überzeitlich gültige Erkenntnisse zu gewinnen, und damit ewig währenden Nachruhm zu erlangen? Warum sonst versicherten sich die Gelehrten mit einem Zitat von Horaz beständig gegenseitig, ihre Werke seien »Denkmäler, dauerhafter als Erz«? Tobias Winnerling gibt darauf eine Antwort: Weil sie genau wussten, dass wissenschaftliche Erkenntnis veraltet, Paradigmen und Disziplinen wechseln, und ewiger Nachruhm nur so lange währt, wie es Menschen gibt, die davon sprechen. In seiner wissenshistorischen Studie stellt er die Konstruktionsarbeit akademischen Erinnerns in den Vordergrund und zeigt über drei Jahrhunderte auf, wie Gelehrte in Vergessenheit gerieten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von den Deutschen lernen

Von den Deutschen lernen von Goldmann,  Christiana, Neiman,  Susan
Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte. Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich – politisch gesehen – etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der langsame Weg zum Glück – Ein Schneckenabenteuer

Der langsame Weg zum Glück – Ein Schneckenabenteuer von Buchholz,  Quint, Sepúlveda,  Luis, Zurbrüggen,  Willi
Von Bestsellerautor Luis Sepúlveda: Eine Liebeserklärung an die Langsamkeit Luis Sepúlveda hat ein kleines Wunder vollbracht. Seine hinreißende Liebeserklärung an die Langsamkeit und an die Poesie der Natur macht glücklich: Er erzählt die Geschichte einer kleinen wissbegierigen Schnecke, die sich auf den Weg macht herauszufinden, warum Schnecken so langsam sind, denn die anderen Schnecken können ihre Frage nicht beantworten. Auf ihrer Reise erlebt sie viele Abenteuer und kehrt als Held zurück. Quint Buchholz' großartige Bilder vermögen auf der ihnen eigenen Art, die Zeit stillstehen zu lassen, und laden zum Träumen ein. Ein Buch, das verführt, die Welt und die Schönheit der Natur aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen und innezuhalten, und das alle Leser von 8 bis 88 glücklich machen wird.
Aktualisiert: 2023-06-03
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