Arbeit und Gesundheit in der Spätmoderne

Arbeit und Gesundheit in der Spätmoderne von Jelenko,  Marie
Immer schneller, weiter, mehr! Bei diesem leistungsorientierten Diktum sind arbeitsbezogene Gesundheitsgefahren allgegenwärtig. Sozialpolitisch wird deren Vorbeugung in der betrieblichen Prävention fokussiert, die traditionell an der Unfallverhütung und der männlichen Industriearbeit orientiert ist. Im Kontrast dazu steht die Forderung spätmoderner Dienstleistungsgesellschaften nach mehr Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Marie Jelenko untersucht, wie die Bewältigung von erhöhten Anforderungen und das damit verbundene Gesundheitsrisiko auf den Schultern des Individuums abgeladen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Patienten als Partner

Patienten als Partner von Bartl,  Reiner, Huber,  Frank, Landgraf,  Rochus
Am Beispiel der Krankheit Osteoporose zeigen die Autoren, dass der Patient als Know-How-Träger und gesundheitsorientierter Gestalter seines eigenen Lebensstils verstanden werden sollte, der gemäß seiner individuellen Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse als potenter Unterstützer des Mediziners in den Prozess der Vorsorge, Diagnose und Behandlung integriert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der medizinische Blick in die Zukunft

Der medizinische Blick in die Zukunft von Kollek,  Regine, Lemke,  Thomas
Genetische Tests gehören heute zum medizinischen Alltag. Einer ihrer brisanten Einsatzbereiche ist die prädiktive Diagnostik, die das Risiko zukünftiger Erkrankungen bei bislang gesunden Menschen ermittelt. Dieses Buch beleuchtet die entscheidenden Veränderungen, die der genetische Blick in die Zukunft bringt: Neben besseren Heilungschancen für viele Krankheiten gehört hierzu auch ein anderer kollektiver Umgang mit Behinderung, Krankheit und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Kontroverse Reproduktion

Kontroverse Reproduktion von Banihaschemi,  Susan
Die Etablierung der Reproduktionsmedizin geht einher mit teils massiven Kontroversen. Denn nicht alles, was technologisch und reproduktionsmedizinisch machbar wäre, ist auch gesellschaftlich vorstellbar und zu legitimieren. So wurde die reproduktionsmedizinische Behandlung mit Spendersamen in der deutschen Ärzteschaft lange als standesunwürdig verhandelt - sie konnte sich nur nach und nach zu einer anerkannten medizinischen Behandlungsform bei Infertilität des Mannes entwickeln. Susan Banihaschemi zeigt in ihrer Diskursanalyse auf, dass die Etablierung der Samenspende von kontroversen Aushandlungs- und Legitimierungsprozessen begleitet war, in denen auch Vorstellungen und Wissen von als natürlich gesetzten Beziehungen und von der Reproduktion der Geschlechter verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Care/Sorge

Care/Sorge von Thelen,  Tatjana
»Care« ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen gerückt. Vor dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung führt Tatjana Thelen dieses zentrale Thema mit der Konstruktion, Reproduktion und Auflösung bedeutsamer Bindungen zusammen - einem Schlüsselproblem sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Das legt den Grundstein für eine innovative Theorie von Care/Sorge und eröffnet neue Blicke auf Prozesse der Gemeinschaftsbildung. Die Studie verbindet Perspektiven der Sozialanthropologie, Europäischen Ethnologie und Soziologie, bietet jedoch auch wichtige Einsichten für die Praxis in Pflege und Betreuung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie und Kalkulation

Autonomie und Kalkulation von Molzberger,  Kaspar
Der Strukturwandel im Gesundheitswesen wird häufig als Effizienz- und Qualitätsgewinn zugleich gepriesen. Ein soziologischer Blick indes zeigt: was sich hinter der »Ökonomisierung« der Krankenversorgung verbirgt, ist ein höchst kontroverses Unterfangen. Kaspar Molzberger nimmt in Anlehnung an relationale Sozialtheorien eine Neubestimmung vor. Seine praxissoziologische Studie verdeutlicht, womit die nach professionellen Werten arbeitenden Berufsgruppen in Krankenhäusern zu kämpfen haben, wenn sie den neoliberalen Managementreformen zu entsprechen suchen. Es droht eine »Verkehrung des Gewöhnlichen«: Die Autonomie der Arzt- und Pflegeberufe wird nunmehr als kalkulative behandelt und es ist folglich das Krankenhaus, das mit immer mehr Kranken versorgt werden muss, um zu überleben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medizin zwischen Markt und Moral

Medizin zwischen Markt und Moral von Karsch,  Fabian
Der Arztberuf ist kein Gewerbe. So sieht es die ärztliche Berufsordnung vor. Entsprechend kontrovers wird die Kommerzialisierung von Gesundheitsleistungen diskutiert. Führt die Kommerzialisierung der Medizin dazu, dass der Zugang zu notwendigen Leistungen zunehmend von der Zahlungsbereitschaft und -fähigkeit der Patienten bestimmt wird? Treibt die Ausweitung der Lifestyle-Medizin die Medikalisierung der Gesellschaft voran? Fabian Karsch geht den Deutungskämpfen und medizinischen Diskursen um die Identität des Berufsstandes nach, die zeigen, wie eine Profession um ihr Selbstbild, ihre Außenwirkung und ihre innere moralische Grundkonstitution kämpft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Mann und die Prostata

Der Mann und die Prostata von Björkman,  Maria
Die Prostata spielt für die männliche Sexualität und das Selbstbild eine große Rolle. Doch wie funktioniert sie überhaupt, welcher Symbolwert wird ihr beigemessen und wie entwickelte sich Diagnostik und Behandlung der Prostata im kultur- und wissenschaftsgeschichtlichen Verlauf? Die Beiträge des Bandes zeigen anschaulich, welche Wirkungen die walnussgroße Drüse für die männliche Gesundheit und Lebensqualität hat und dass sie nach wie vor mit Idealen und Normen von Männlichkeit verbunden ist. Durch die umfassende Betrachtung vom Geschehen in Untersuchungszimmern, Labors und Krankenhauskorridoren, aber auch in Internetforen, Sexshops und öffentlichen Toiletten werden die verschiedenen kulturellen und historischen Bedeutungen der Prostata deutlich. Mit Beiträgen von Ericka Johnson, Alma Persson, Jelmer Brüggemann, Carina Danemalm Jägervall, Oscar Javier Maldonado Castañeda, Sonja Jerak-Zuiderent, Elin Björk und Jenny Gleisner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Empfindliche Körper

Empfindliche Körper von Dreßke,  Stefan
Schmerz ist kulturell überformt. Durch das kulturelle Phänomen der Verfeinerung des Spürens werden unsere Körper immer empfindlicher. Am Beispiel von Kopfschmerzen kann Stefan Dreßke zeigen, dass die physische Empfindlichkeit den Normen und Praktiken sozialer Milieus, des Geschlechts und des Alters folgt. Die soziologische Studie mit Berichten von 136 Frauen und Männern untersucht die sich zunehmend differenzierenden Deutungen des Körperausdrucks und den Wandel der Krankheitsvorstellungen. Dabei wird deutlich, dass Krankheiten der Empfindlichkeit Narrative sind, die der Verständigung in Sprach- und Praxiscodes dienen und die institutionellen Regimes folgen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Männer im Schwangerschaftskonflikt

Männer im Schwangerschaftskonflikt von Steger,  Anika
Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen

Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen von Dengler,  Kathrin, Fangerau,  Heiner
Mit Blick auf die vielfach postulierten hohen Kosten des Gesundheitswesens steht bei Allokationsentscheidungen nicht zuletzt die ethische Bewertung von Maßnahmen zur Förderung des Wohlergehens - des Einzelnen ebenso wie der Gesellschaft - im Mittelpunkt. Dieses Buch bietet eine Einführung in ausgewählte gesundheitsökonomische Bewertungssysteme, die von der reinen Kostenanalyse bis hin zu Nutzwert-Vergleichen reicht. Die Bewertungsmodelle werden multiperspektivisch u.a. mit Rückgriff auf Gerechtigkeitstheorien, Konzeptionen der Lebensqualität sowie aus individual- und sozialethischer Sicht diskutiert - mit dem Ziel, Grenzen und Alternativen zur Bewertung von Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen neu zu verorten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Geist und Gehirn

Zwischen Geist und Gehirn von Kehl,  Christoph
Das Gedächtnis hat sich von einem weichen Gegenstand philosophischer Reflexion in ein hartes, neurobiologisches Objekt verwandelt. Wie gelingt es den Lebenswissenschaften, das ephemere Phänomen dingfest zu machen? Aus der Perspektive der Science & Technology Studies beleuchtet Christoph Kehl die Praxis der Gedächtnisforschung und legt die Verwicklungen zwischen Geist und Gehirn, Natur und Kultur offen. Durch den Zusammenschluss empirischer und wissenschaftstheoretischer Ansätze schließt die Studie eine Lücke in der Wissenschaftsforschung zur Biomedizin.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Hegemonie symbolischer Gesundheit

Die Hegemonie symbolischer Gesundheit von Brunnett,  Regina
Die gegenwärtige »Kultur der Gesundheit« rekurriert weniger auf das Medizinsystem, sondern zielt auf Eigenverantwortung ab. Wie hängt dies mit gesellschaftlichem Wandel zusammen? In dieser Studie werden die westliche Gesundheitskultur und ihre aktuellen Diskurse im Feld von Arbeit untersucht. Im Fokus steht dabei der Strukturwandel vom Fordismus zum Postfordismus. Das Buch zeigt die Konturen symbolischer Gesundheit, in der sich ökonomische Produktivität und optimale Selbstmodellierung zum »Kapital Gesundheit« verschränken. Parallel dazu wird das analytische Instrumentarium einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse entwickelt und in der Analyse politischer Reden von Ursula Engelen-Kefer, Wolfgang Clement und Rezzo Schlauch erprobt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstsorge im Leben mit Demenz

Selbstsorge im Leben mit Demenz von Keller,  Valerie
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Geld spielt man nicht!

Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Choreografien psychiatrischer Praxis

Choreografien psychiatrischer Praxis von Klausner,  Martina
In einer psychiatrischen Klinik werden Menschen mit schweren psychischen Krisen behandelt. Doch wie wird Psychiatrie eigentlich praktiziert? Wie werden psychische Erkrankungen im Klinikalltag diagnostiziert und behandelt? Und nicht zuletzt: Was bedeutet es, längerfristig mit einer psychischen Erkrankung zu leben? In ihrer ethnografischen Studie einer Berliner Sozialpsychiatrie geht Martina Klausner diesen Fragen nach und arbeitet heraus, mit welchen Vorstellungen von psychischer Erkrankung und Gesundheit die Behandelnden wie auch die Betroffenen im Alltag umgehen. Es entsteht ein ambivalentes Bild, das die vielfältigen Anstrengungen, gute Behandlung zu leisten, nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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›Gender-Medizin‹

›Gender-Medizin‹ von Fischer,  Tobias, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Katsari,  Elpiniki
Männer und Frauen erkranken und genesen anders. Symptomatik, Krankheitsverlauf, Therapiewirksamkeit und Grundhaltungen gegenüber Gesundheit und Krankheit sind geschlechtlich geprägt. Darf die Medizin angesichts dieser Tatsachen die biologisch und soziokulturell bedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau immer noch unbeachtet lassen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen der Frage nach, wie individualisierte Medizin und geschlechterspezifische Medizin sich ergänzen und voneinander profitieren können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie und Menschenrechte am Lebensende

Autonomie und Menschenrechte am Lebensende von Bielefeldt,  Heiner, Frewer,  Andreas, Ostgathe,  Christoph, Welsh,  Caroline
Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind? Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind. Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Empfindliche Körper

Empfindliche Körper von Dreßke,  Stefan
Schmerz ist kulturell überformt. Durch das kulturelle Phänomen der Verfeinerung des Spürens werden unsere Körper immer empfindlicher. Am Beispiel von Kopfschmerzen kann Stefan Dreßke zeigen, dass die physische Empfindlichkeit den Normen und Praktiken sozialer Milieus, des Geschlechts und des Alters folgt. Die soziologische Studie mit Berichten von 136 Frauen und Männern untersucht die sich zunehmend differenzierenden Deutungen des Körperausdrucks und den Wandel der Krankheitsvorstellungen. Dabei wird deutlich, dass Krankheiten der Empfindlichkeit Narrative sind, die der Verständigung in Sprach- und Praxiscodes dienen und die institutionellen Regimes folgen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Menschen machen

Menschen machen von Sabisch,  Katja, Sieben,  Anna, Straub,  Jürgen
Der programmatische Gedanke, menschliches Leben durch gezielte Eingriffe verbessern zu können, hat seit der Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaften Konjunktur. Das wissenschaftlich-technisch begründete Programm, Menschen machen zu können, reicht von minimalen Manipulationen bis hin zu umfassenden medizinisch-invasiven oder psychotechnischen Eingriffen. Die Implikationen dieser zwiespältigen Fortschrittsgeschichte sind bis heute unzulänglich untersucht worden. Optimierungen des Humanen und damit verbundene Normierungen der Lebens- und Handlungspraxis transformieren den Menschen und unser Bild vom Menschen in vielfältiger Weise. Die Beiträge in diesem Band gehen solchen »Schattenseiten« von Optimierungsprogrammen nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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