Genug geschluckt!

Genug geschluckt! von Ansari,  Anna, Ansari,  Dr. Peter, Ansari,  Mahinda
Raus aus der Medikamentenfalle  – Wege, Informationen und Tipps zum erfolgreichen Absetzen von Psychopharmaka Anhaltende Schlaflosigkeit, Panikattacken, Brainzaps, innere Unruhe, Psychosen: Psychopharmaka-Entzug gehört zum Schlimmsten, was ein Mensch erleben kann. Vor allem, weil es die Menschen unvorbereitet trifft und sie mit ihren Schwierigkeiten völlig allein sind. Das Thema "Absetzen" ist bisher noch nicht im medizinischen Alltag angekommen. Menschen, die ihre Medikamente reduzieren oder absetzen möchten, erhalten kaum Hilfe und nur wenig Informationen. Sie setzen ihre Medikamente viel zu schnell ab und geraten dadurch in entsetzliche Krisen. Die Absetzexperten Dr. Peter Ansari und Mahinda Ansari setzen auf einen Sanften Entzug. Sie wissen aus jahrelanger Erfahrung, dass nur ein sehr langsames, schrittweises Reduzieren zum Erfolg führt. Ihr Ratgeber zeigt ganz genau, wie es funktioniert. Er enthält individualisierbare Absetzpläne, weist auf Schwierigkeiten hin und erklärt, was nach dem erfolgreichen Absetzen zu beachten ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Genug geschluckt!

Genug geschluckt! von Ansari,  Anna, Ansari,  Dr. Peter, Ansari,  Mahinda
Raus aus der Medikamentenfalle  – Wege, Informationen und Tipps zum erfolgreichen Absetzen von Psychopharmaka Anhaltende Schlaflosigkeit, Panikattacken, Brainzaps, innere Unruhe, Psychosen: Psychopharmaka-Entzug gehört zum Schlimmsten, was ein Mensch erleben kann. Vor allem, weil es die Menschen unvorbereitet trifft und sie mit ihren Schwierigkeiten völlig allein sind. Das Thema "Absetzen" ist bisher noch nicht im medizinischen Alltag angekommen. Menschen, die ihre Medikamente reduzieren oder absetzen möchten, erhalten kaum Hilfe und nur wenig Informationen. Sie setzen ihre Medikamente viel zu schnell ab und geraten dadurch in entsetzliche Krisen. Die Absetzexperten Dr. Peter Ansari und Mahinda Ansari setzen auf einen Sanften Entzug. Sie wissen aus jahrelanger Erfahrung, dass nur ein sehr langsames, schrittweises Reduzieren zum Erfolg führt. Ihr Ratgeber zeigt ganz genau, wie es funktioniert. Er enthält individualisierbare Absetzpläne, weist auf Schwierigkeiten hin und erklärt, was nach dem erfolgreichen Absetzen zu beachten ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern

Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren psychiatrischer Psychopharmaka schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als – teilweise lebensgefährliche – Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung – mit Ausnahme der Tranquilizer – abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z.B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, den deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern

Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren psychiatrischer Psychopharmaka schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als – teilweise lebensgefährliche – Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung – mit Ausnahme der Tranquilizer – abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z.B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, den deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der chemische Knebel

Der chemische Knebel von Lehmann,  Peter, Masson,  Jeffrey M.
Von Asthma bis Schizophrenie. von Bettnässen bis Neurose, von Juckreiz bis Depression gibt es kaum eine Diagnose, die nicht den Einsatz von Neuroleptika nach sich ziehen kann. Dabei bestehen die ›Nebenwirkungen‹ dieser psychiatrischen Medikamente aus schweren körperlichen, geistigen und psychischen Schäden (z.B. Schüttellähmung, Herzstillstand, Impotenz. Krebs, Zahnausfall, Selbsttötung). In diesem Buch deckt Peter Lehmann auf, was Psychiater vor den Betroffenen, ihren Angehörigen sowie der interessierten Öffentlichkeit verbergen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern

Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren psychiatrischer Psychopharmaka schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als – teilweise lebensgefährliche – Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung – mit Ausnahme der Tranquilizer – abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z.B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, den deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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