Die Kunst des Miteinander-Redens

Die Kunst des Miteinander-Redens von Pörksen,  Bernhard, Schulz von Thun,  Friedemann
Pörksen und Schulz von Thun, Deutschlands wichtigste Medien- und Kommunikationsexperten und Träger des Preises „Gegen Vergessen – Für Demokratie 2021“, zeigen, wie wir uns der kollektiven Erregung widersetzten können. Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet. Anschaulich und mit vielen Beispielen führen sie vor, wie sich Diskussionen und Debatten verbessern lassen und wie die Kunst des Miteinander-Redens zu einer Schule der Demokratie und des guten Miteinander-Lebens werden könnte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bauformen des Gewissens

Bauformen des Gewissens von Krajewski,  Markus, Werner,  Christian
Ausgehend vom kulturellen Res(e)t in der sogenannten Stunde Null geht Markus Krajewski der Entsprechung zwischen der Fassadengestaltung in der Nachkriegszeit und der Lage der Nation um 1950 nach. Aus welchen Gründen formen sich die Fassaden deutscher Städte in jenen Ausprägungen, die man heute als eigenartig bis verstörend einzustufen geneigt ist? Verbergen sich hinter diesen keramischen Oberflächen gar die tiefen (Ab-)Gründe (west-)deutscher Geschmacklosigkeit? Reich bebildert, mit einem Fotoessay von Christian Werner.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Die Kunst des Miteinander-Redens

Die Kunst des Miteinander-Redens von Pörksen,  Bernhard, Schulz von Thun,  Friedemann
Pörksen und Schulz von Thun, Deutschlands wichtigste Medien- und Kommunikationsexperten, zeigen, wie wir uns der kollektiven Erregung widersetzten können. Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet. Anschaulich und mit vielen Beispielen führen sie vor, wie sich Diskussionen und Debatten verbessern lassen und wie die Kunst des Miteinander-Redens zu einer Schule der Demokratie und des guten Miteinander-Lebens werden könnte.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Kunst des Miteinander-Redens

Die Kunst des Miteinander-Redens von Pörksen,  Bernhard, Schulz von Thun,  Friedemann
Pörksen und Schulz von Thun, Deutschlands wichtigste Medien- und Kommunikationsexperten und Träger des Preises „Gegen Vergessen – Für Demokratie 2021“, zeigen, wie wir uns der kollektiven Erregung widersetzten können. Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet. Anschaulich und mit vielen Beispielen führen sie vor, wie sich Diskussionen und Debatten verbessern lassen und wie die Kunst des Miteinander-Redens zu einer Schule der Demokratie und des guten Miteinander-Lebens werden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die große Gereiztheit

Die große Gereiztheit von Pörksen,  Bernhard
Terrorwarnungen, Gerüchte, die Fake-News-Panik, Skandale und Spektakel in Echtzeit – die vernetzte Welt existiert längst in einer Stimmung der Nervosität und Gereiztheit. Bernhard Pörksen analysiert die Erregungsmuster des digitalen Zeitalters und beschreibt das große Geschäft mit der Desinformation. Er führt vor, wie sich unsere Idee von Wahrheit, die Dynamik von Enthüllungen und der Charakter von Debatten verändern. Heute ist jeder zum Sender geworden, der Einfluss etablierter Medien schwindet. In dieser Situation gehört der kluge Umgang mit Informationen zur Allgemeinbildung und sollte in der Schule gelehrt werden. Medienmündigkeit ist zur Existenzfrage der Demokratie geworden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3

Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3 von Schönbein,  Martina, Stein,  Juliane
Seit dem Siegeszug des Internets und der Eröffnung neuer Möglichkeiten zur Verbreitung kulturellen Wissens haben Fanaktivitäten ungeahnte Dimensionen erreicht und werden als „partizipatorische Medienkulturen“ aufgrund ihres transkulturell verbindenden Potentials überwiegend positiv gesehen. Der nunmehr dritte Facetten-Band zur Populär- und Medienkultur in Japan widmet sich in sieben Beiträgen den Wechselwirkungen von Medienindustrie und kultureller Produktion im Zeichen des Fandom. Drei Beiträge analysieren transmediale Erzählkonzepte zwischen Manga, Videospiel und Merchandising. Im Fokus stehen dabei die „Light Novel“, japanische Romane im Mangastil, Geschichtswissen vermittelnde Videospiele sowie das Phänomen der allgegenwärtigen „unperfekten“ regionalen Werbemaskottchen (yurukyara). Zwei weitere Beiträge befassen sich mit dem Fanmedium der Dōjin shi, in denen Charaktere aus bereits bestehenden Manga- oder Animeserien weiterverwertet werden. Es werden einerseits Gründe dafür aufgezeigt, dass diese Fanwerke selbst bei eindeutigen Urheberrechtsverletzungen toleriert werden, zum anderen werden die Dōjinshi als „hybrid-economy“ charakterisiert und mit der als „gift-economy“ bezeichneten westlichen Fanfiction im Internet kontrastiert. Ein weiterer Beitrag analysiert Frauenbilder und Feminität in der 1914 gegründeten Takarazuka-Revue und legt erstmals den Fokus auf die Darstellerinnen weiblicher Rollen (musumeyaku). Abschließend untersucht ein Beitrag zur Fernsehkultur das etablierte Format der japanischen Serie Mare (2015) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bedeutung für die Revitalisierung ländlicher Regionen und die Konstruktion nationaler Identität im digitalen Zeitalter.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Bauformen des Gewissens

Bauformen des Gewissens von Krajewski,  Markus, Werner,  Christian
Ausgehend vom kulturellen Res(e)t in der sogenannten Stunde Null geht Markus Krajewski der Entsprechung zwischen der Fassadengestaltung in der Nachkriegszeit und der Lage der Nation um 1950 nach. Aus welchen Gründen formen sich die Fassaden deutscher Städte in jenen Ausprägungen, die man heute als eigenartig bis verstörend einzustufen geneigt ist? Verbergen sich hinter diesen keramischen Oberflächen gar die tiefen (Ab-)Gründe (west-)deutscher Geschmacklosigkeit? Reich bebildert, mit einem Fotoessay von Christian Werner.
Aktualisiert: 2022-07-14
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