Medienlinguistik

Medienlinguistik von Perrin,  Daniel
Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion. Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten. Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung. Auf der Website zum Buch wird das Angebot laufend ausgebaut: https://www.medienlinguistik.net.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Medienlinguistik

Medienlinguistik von Perrin,  Daniel
Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion. Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten. Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung. Auf der Website zum Buch wird das Angebot laufend ausgebaut: https://www.medienlinguistik.net.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Medienlinguistik

Medienlinguistik von Perrin,  Daniel
Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion. Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten. Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung. Auf der Website zum Buch wird das Angebot laufend ausgebaut: www.medienlinguistik.net.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West

Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West von Debus,  Friedhelm, Fix,  Ulla, Hellmann,  Manfred, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Schröder,  Marianne, Thierse,  Wolfgang, Wiegand,  Herbert E
Im Erscheinungsjahr dieses Dreifachbandes liegen mehr als fünfzig Jahre der Forschung zum Thema „Deutsche Sprache in Ost und West“ hinter uns. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Forschung einen Stand erreicht, der einen Überblick und Rückblick möglich und zugleich wünschenswert macht. Einerseits haben Themenkomplexe aus den Jahrzehnten vor der Wende einen gewissen Abschluss erreicht, was ihre unmittelbare Aktualität betrifft. Andererseits erscheint es nützlich, die zum Teil schon lange zurückliegenden und manchmal schwer erreichbaren Beiträge in repräsentativer Auswahl zusammenfassend zu präsentieren, um auch der nachwachsenden Generation die Weiterarbeit am Thema zu erleichtern. Der Band enthält folgende Beiträge: Walter RICHTER: Zur Entwicklung der deutschen Sprache in der sowjetischen Besatzungszone (1953) • Franz Carl WEISKOPF: „Ostdeutsch“ und „Westdeutsch“ oder Über die Gefahr der Sprachentfremdung (1955/1960) • Gustav KORLÉN: Zur Entwicklung der deutschen Sprache diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs (1959/1964) • Hugo MOSER: Die Sprache im geteilten Deutschland (1961) • Werner Betz: Zwei Sprachen in Deutschland? (1962) • Erasmus SCHÖFER: Die Sprache im Dienst des modernen Staates (1963) • Karl-Heinz IHLENBURG (1964): Entwicklungstendenzen des Wortschatzes in beiden deutschen Staaten (1964) • Hans-Joachim GERNETZ: Zum Problem der Differenzierung der deutschen Sprache in beiden deutschen Staaten (1967) • Walther DIECKMANN: Kritische Bemerkungen zum sprachlichen Ost-West-Problem (1967) • Wilhelm SCHMIDT: Zur Ideologiegebundenheit der politischen Lexik (1969) • Wilhelm SCHMIDT: Thesen zu dem Thema „Sprache und Nation“ (1972) • Manfred W. HELLMANN: Sprache zwischen Ost und West – Überlegungen zur Wortschatzdifferenzierung zwischen BRD und DDR und ihren Folgen (1978) • Wolfgang FLEISCHER: Die deutsche Sprache in der DDR. Grundsätzliche Überlegungen zur Sprachsituation (1983) • Rudolf ZELLWEGER (Red.): Podiumsdiskussion (1986) • Christa WOLF: Rede auf dem Alexanderplatz, 9. November 1989 (1989/90) • Claudia FRAAS/Kathrin STEYER: Sprache der Wende – Wende der Sprache? Beharrungsvermögen und Dynamik von Strukturen im öffentlichen Sprachgebrauch (1992) • Horst Dieter SCHLOSSER: Die ins Leere befreite Sprache. Wende-Texte zwischen Euphorie und bundesdeutscher Wirklichkeit (1993) • Ulla FIX: Medientexte diesseits und jenseits der „Wende“. Das Beispiel ‚Leserbrief? (1993) • Peter VON POLENZ: Die Sprachrevolte in der DDR im Herbst 1989. Ein Forschungsbericht nach drei Jahren vereinter germanistischer Linguistik (1993) • Michael G. CLYNE: German in divided and unified Germany (1995) • Dieter HERBERG: Beitritt, Anschluß oder was? Heteronominativität in Texten der Wendezeit (1997) • Hans-Werner EROMS: Sprachliche „Befindlichkeiten“ der Deutschen in Ost und West (1997) • Marianne SCHRÖDER: Falsche Freunde im jüngeren Deutsch (1997) • Ulla FIX: Die Sicht der Betroffenen. Beobachtungen zum Kommunikationswandel in den neuen Bundesländern (1997) • Gerd ANTOS/Thomas SCHUBERT: Unterschiede in kommunikativen Mustern zwischen Ost und West (1997) • Ursula BREDEL/ Jeanette DITTMAR: Strukturelle Planbrüche als Hinweise auf Registerkonflikte im Sprachgebrauch von Ostberlinern nach der Wende (1997) • Manfred W. HELLMANN (1997): Sprach- und Kommunikationsprobleme in Deutschland Ost und West (1997) • Klaus Dieter LUDWIG: Wörterbücher als Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen (1998) • Horst Dieter SCHLOSSER: Aktualisierendes Nachwort zu „Die deutsche Sprache in der DDR“ (1999) • Heiko HAUSENDORF: Ost- und Westzugehörigkeit als soziale Kategorien im wiedervereinigten Deutschland (2000) • Patrick STEVENSON: Das Deutsche vor der Wende aus der Außensicht oder La Questione della Lingua im Nachkriegsdeutschland (2001) • Ruth REIHER: „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“. Alltagssprache in der DDR (2004) • Heinz KREUTZ: Wendeforschung und Sprachforschung aus der Außenperspektive (2006)
Aktualisiert: 2022-12-16
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