Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Medienethik

Medienethik von Schicha,  Christian
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Medienethik zeigt der Autor auf spannende Weise Medienskandale auf. Das Buch beginnt mit einer kurzen Darstellung der Moralphilosophie und den normativen Kernbegriffen der Medienethik: Information, Öffentlichkeit, Authentizität, Inszenierung und Qualität. Im zentralen Kapitel steht die Medienethik im engen Sinne. Hier behandelt der Autor Praxisfälle, das Spannungsfeld zwischen Ideal- und Praxisnormen, Werte-und Normensysteme des Medienhandelns sowie die Bezugsebenen medienethischer Verantwortung und Argumentation. Danach behandelt er ausgewählte Spannungsfelder des Journalismus wie den Boulevardjournalismus, den Reisejournalismus, die Kriegsberichterstattung sowie die Amok- und Terrorberichterstattung. Das Buch wird durch medienethische Initiativen und eine kommentierte Auswahlbibliografie zur Medienethik abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Mediengesellschaft und ihre Opfer

Die Mediengesellschaft und ihre Opfer von Jackob,  Nikolaus
Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert. Dennoch übertreten Journalisten immer häufiger solche Grenzen – vor allem die der Medienethik. Das Buch ist eine Chronique scandaleuse zentraler ethischer Grenzfälle seit dem Jahrtausendwechsel. Es enthält Studien zu teils spektakulären Konfliktfällen, die das Ausmaß der Grenzverstöße umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Medienethik

Medienethik von Schicha,  Christian
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Medienethik zeigt der Autor auf spannende Weise Medienskandale auf. Das Buch beginnt mit einer kurzen Darstellung der Moralphilosophie und den normativen Kernbegriffen der Medienethik: Information, Öffentlichkeit, Authentizität, Inszenierung und Qualität. Im zentralen Kapitel steht die Medienethik im engen Sinne. Hier behandelt der Autor Praxisfälle, das Spannungsfeld zwischen Ideal- und Praxisnormen, Werte-und Normensysteme des Medienhandelns sowie die Bezugsebenen medienethischer Verantwortung und Argumentation. Danach behandelt er ausgewählte Spannungsfelder des Journalismus wie den Boulevardjournalismus, den Reisejournalismus, die Kriegsberichterstattung sowie die Amok- und Terrorberichterstattung. Das Buch wird durch medienethische Initiativen und eine kommentierte Auswahlbibliografie zur Medienethik abgerundet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Verantwortung von Medienunternehmen aus Perspektive der Ökonomischen Ethik

Verantwortung von Medienunternehmen aus Perspektive der Ökonomischen Ethik von Erdmann,  Hans-Christian
Die Verantwortung von Medienunternehmen steht immer dann besonders im Fokus der öffentlichen Diskussion, wenn sogenannte Medienskandale publik werden. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen Medien eine fragwürdige Rolle zugewiesen werden kann. Die wohl bekanntesten Stichworte dazu sind die Barschel-Affäre, das Geiseldrama von Gladbeck, der Fall des Medienfälschers Michael Born, aber auch jüngere Beispiele wie die TV-Formate "Big Brother", "Deutschland sucht den Superstar (DSDS)", oder das "Dschungelcamp". Öffentliche Medienschelte ist die Folge. Auch die Kredit- und Medienaffäre um Bundespräsident Christian Wulff verdeutlicht, dass Medienunternehmen offensichtlich durch die Gesellschaft eine höhere Verantwortung zugewiesen wird als Unternehmen anderer Branchen. Doch worin besteht diese Verantwortung? Medien nehmen in unserer Gesellschaft eine beherrschende Stellung ein. Dies liegt nicht nur in der intensiven Nutzung von Massenmedien begründet. Vielmehr erfüllen sie sowohl unterschiedliche politische Funktionen (z.B. Informationsfunktion) als auch unterschiedliche gesellschaftliche Funktionen (z.B. Unterhaltungsfunktion) und tragen so zum Erhalt der Demokratie bei. Auf Grund der intensiven Nutzung von Medien und ihrer gesellschaftlichen Aufgaben, die durch weitreichende (verfassungsrechtliche) Freiheiten dokumentiert sind, und nicht zuletzt wegen der Möglichkeit, Öffentlichkeit herzustellen und damit auch zu beeinflussen, stehen Medienunternehmen unter genauer Beobachtung der Gesellschaft. Eine der Hauptursachen für verantwortungslose Praktiken von Medienunternehmen wird in der zunehmenden Ökonomisierung des Medienmarktes gesehen. So folgten Medienunternehmen ausschließlich dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip und verlören publizistische Ziele völlig aus den Augen. Aus Auflage- und Einschaltmotiven würden Verletzungen ethischer Standards billigend in Kauf genommen. Eben dieses Spannungsverhältnis zwischen den normativen Erwartungen der Gesellschaft in Bezug auf Medien einerseits und der Ökonomisierung als empirische Bedingung für ethisches Fehlverhalten von Medienunternehmen andererseits nimmt der Autor als Ausgangspunkt seiner Überlegungen. Medienunternehmen waren bisher nur vereinzelt Gegenstand medienethischer Analysen. Sie sind einerseits als korporative Akteure den Gesetzmäßigkeiten des Marktes verpflichtet, andererseits sind sie auch gesellschaftliche Zurechnungsobjekte für Verantwortung. Somit leistet die Frage nach der Verantwortung von Medienunternehmen aus einer ökonomischen Perspektive einen neuen Beitrag zum Thema Medienethik.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit

Zwei Bürgerleben in der Öffentlichkeit von de Taillez,  Felix, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Fritz und Heinrich Thyssen traten Anfang des 20. Jahrhunderts als reiche Söhne des Konzerngründers August ins Licht medialer Öffentlichkeiten. Während der eine als Geldgeber Hitlers in die Geschichte einging, begründete der andere eine private Kunstsammlung von Weltrang.Öffentlichkeit stellt eine zentrale Kategorie im Leben und Handeln von Bürgern aus der Wirtschaftselite dar. Felix de Taillez untersucht das Medieninteresse an den prominenten Brüdern – von Heinrichs frühen Skandalen bis zu Fritz‘ Aufstieg und Fall im NS-Regime. Die Studie arbeitet ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und ihre spezifischen Formen der Mediennutzung heraus – der eine zunehmend distanziert, der andere auch international umso exponierter. Ihre Images waren gegensätzlich: Fritz Thyssen als politisch engagierter »Wirtschaftsführer« und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza als ebenso weltläufiger wie zurückhaltender »Aristokrat«.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Journalismus-Netzwerk

Das Journalismus-Netzwerk von Huber,  Christian
Die Diskussion um Qualität im Journalismus ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema der Journalismusforschung und auch des Journalismus selbst avanciert. Zahlreiche Medienskandale haben auch in Österreich Fragen danach aufgeworfen, was Qualität im Journalismus überhaupt bedeute, wie sie zu definieren und dauerhaft zu sichern sei. Christian Huber widmet sich in "Das Journalismus-Netzwerk" diesen aktuellen Fragen und fordert als zentralen Lösungsansatz eine dichte Infrastruktur, ein Netzwerk von Institutionen von der Journalistenausbildung über Journalistenpreise und -auszeichnungen, Branchen-, Berufsverbände und den Presserat bis hin zu Medienjournalismus und Medienforschung, das Standards für Qualität im Journalismus definieren und sichern kann. Zur Relevanz dieses Netzwerks beziehen zahlreiche Top-JournalistInnen Stellung. Das vorliegende Buch wird damit zu einem Kompendium über Journalismus und Journalistik in Österreich, das einerseits eine Bestandsaufnahme der journalistischen Infrastruktur bietet, andererseits aber auch Visionen für eine dauerhafte Kontrolle und Sicherung journalistischer Qualität entwickelt. Aus dem Inhalt: Das System Journalismus Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus Infrastrukturen als Teil des journalistischen Qualitätssicherungs-Netzwerks Das System Journalismus in Österreich Journalistische Infrastrukturen in Österreich Infrastrukturelle Voraussetzungen für journalistische Qualität
Aktualisiert: 2020-05-06
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Krisenmanagement in der Praxis

Krisenmanagement in der Praxis von Ackermann,  Sebastian, Arx,  Daniel von, Brömmekamp,  Birgit, Ciacci,  Claudio, Dreher,  Marion, Dreyer,  Axel, Freudenberg,  Dirk, Gleißner,  Werner, Hiermann,  Torsten, Ingenhoff,  Diana, Kühn,  Jürgen, Mackebrandt,  Lutz, Pflaum,  Rainer, Riedel,  Volker, Roselieb,  Frank, Röttger,  Ulrike, Rudy,  Martina, Rütt,  Klaus, Schmid,  Robert, Smid,  Stefan, Spemann,  Katrin, Szyszkowitz,  Cornelia, Wehdeking,  Silke
Wie Sie mögliche Krisen professionell bewältigen können, zeigen Ihnen die Fallstudien und Fachbeiträge von mehr als 20 Autoren in diesem Buch von Frank Roselieb und Marion Dreher. Sie erhalten fundiertes Wissen zu allen Facetten eines erfolgreichen Krisenmanagements in der Praxis – mit einem überaus breiten Branchenspektrum: u. a. aus Energieversorgung, Finanzsektor, Telekommunikation, Tourismus und Verwaltungen. Ihre Basis, um das eigene Krisenmanagement weiter zu optimieren!
Aktualisiert: 2020-05-06
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