Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Resilienz in der digitalen Gesellschaft

Resilienz in der digitalen Gesellschaft von Kramp,  Leif, Weichert,  Stephan
Leif Kramp und Stephan Weichert beleuchten die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die offenkundig immer mehr zur Polarisierung unserer Gesellschaft beitragen und uns Menschen psychisch anzugreifen scheinen. Basierend auf ihrer zweiteiligen Grundlagenstudie zeigen sie auf, wie den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angesichts perfider Manipulation, digitalem Suchtpotenzial und politischem Diskursverfall im Netz individuell wie auch kollektiv begegnet werden kann. Die Autoren verdeutlichen, dass wir eine neue Superkraft brauchen: „Digitale Resilienz“. Diese Fähigkeit schützt unsere Demokratie vor sozialer Spaltung und psychischer Überforderung. Die Autoren plädieren auch deshalb für mehr Widerstandskraft im Digitalen, weil sie sich für ein konstruktives Miteinander nicht nur im Netz stark machen: Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise tragen sie zum Verständnis der allseits diskutierten „digitalen Gesellschaft“ bei. Ihnen geht es darum, die Menschen in der Digitalisierung robuster zu machen und zugleich neue Fähigkeiten zu entwickeln, die helfen können, Krisensituationen so durchzustehen, dass unsere Demokratie keinen Schaden nimmt. Das Buch ist weder ein Abgesang auf die Digitalisierung noch Medien-Streitschrift. Vielmehr schließt es auf Basis eigener Repräsentativforschung nicht nur eine Wissenslücke im Buchmarkt, sondern spannt den argumentativen Bogen von den individuellen Belastungsstörungen in der Bevölkerung im Umgang mit digitalen Medien bis zu den authentischen Folgen für unseren demokratischen Zusammenhalt. Die praxisnahen Lösungsszenarien sollen die Leserinnen und Leser dazu einladen, sich konstruktiv an der Stärkung des sozialen Miteinanders zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Medien und die soziale Konstruktion von Zeit

Medien und die soziale Konstruktion von Zeit von Beck,  Klaus
Medien spielen in unserem alltäglichen Leben die Rolle von sozialen Zeitgebern. Die Mediennutzung folgt ausgeprägten zeitlichen Mustern, und das journalistische Handeln unterliegt wie die Veranstaltung von Rundfunkprogrammen zeitlichen Zwängen und Kalkülen. Auf der Grundlage konstruktivistischer Kognitionstheorie wird in dieser Studie Zeit nicht als natürliche Größe, sondern als soziale Konstruktion aufgefaßt. Der Band bietet neben einer Einführung in den radikalen Konstruktivismus eine Übersicht der zeitsoziologischen Theorie- und Forschungsansätze und untersucht systematisch kommunikationswissenschaftliche Zeitprobleme.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Medien und die soziale Konstruktion von Zeit

Medien und die soziale Konstruktion von Zeit von Beck,  Klaus
Medien spielen in unserem alltäglichen Leben die Rolle von sozialen Zeitgebern. Die Mediennutzung folgt ausgeprägten zeitlichen Mustern, und das journalistische Handeln unterliegt wie die Veranstaltung von Rundfunkprogrammen zeitlichen Zwängen und Kalkülen. Auf der Grundlage konstruktivistischer Kognitionstheorie wird in dieser Studie Zeit nicht als natürliche Größe, sondern als soziale Konstruktion aufgefaßt. Der Band bietet neben einer Einführung in den radikalen Konstruktivismus eine Übersicht der zeitsoziologischen Theorie- und Forschungsansätze und untersucht systematisch kommunikationswissenschaftliche Zeitprobleme.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Geobrowsing

Geobrowsing von Abend,  Pablo
Praktiken des Geobrowsings begegnen uns tagtäglich: im Umgang mit digitalen Karten, bei der Nutzung von Online-Routenplanern und in der Interaktion mit virtuellen Globen. Mit dem Browsen und Surfen verwandt, stellt die Studie das Geobrowsing als heterogenes Netzwerk aus medialen Objekten, Akteuren und Technologien vor und folgt in einer qualitativen Analyse privaten und professionellen Google-Earth-Nutzern auf ihren Wegen, Routen und Flügen. Anhand von aufgezeichneten Interaktionsprotokollen prüft Pablo Abend, ob das Geobrowsing an tradierte Konzepte des Kartenlesens anschlussfähig ist oder die Nutzung von Karten und Globen grundlegend revolutioniert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rezeption

Rezeption von Ligensa,  Annemone, Mueller,  Daniel
Rezipienten sind für jedes Mediengeschehen konstitutiv und prägen es maßgeblich mit. Medien(-produkte) erlangen erst durch ihre Nutzung und Wahrnehmung Bedeutung und Relevanz. Produzenten sind selbst Rezipienten von alten und neuen Medien - sie handeln unter einer bestimmten Vorstellung von ihren Rezipienten, die zutreffend sein kann oder nicht, gebildet durch individuelle Intuition oder dem Methodenarsenal der Marktforschung. Rezeption ist aufgrund ihrer Flüchtigkeit als Forschungsgegenstand eine besondere theoretische und methodische Herausforderung, der sich die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven stellen. Schwerpunkt ist die Veränderung der Rezeption und der Rezipientenrollen angesichts von Medienumbrüchen wie etwa der Einführung des Films oder der Digitalisierung von Medien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Formationen der Mediennutzung II

Formationen der Mediennutzung II von Otto,  Isabell, Schneider,  Irmela
Strategien der Verdatung nehmen eine exklusive Position in der Medienforschung ein. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie diese Verfahren Mediennutzung sichtbar werden lassen und auf diesem Weg formieren. Im Zentrum stehen die Anfangsphasen der Verdatung zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zwischen frühen Sondierungen und einer ersten institutionellen Verstetigung ist eine Zeit heftiger Kontroversen darüber zu beobachten, welche wissenschaftlichen Praktiken auf effektive und verlässliche Weise Mediennutzer als ein spezifisches »Publikum« konturieren. Der Band verfolgt eine diskurshistorische Analyse dieser Aushandlungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ende der Informationskontrolle

Das Ende der Informationskontrolle von Hagendorff,  Thilo
Nutzerinnen und Nutzer digitaler Medien haben immer weniger Möglichkeiten der Daten- und Informationskontrolle. Hacker, IT-Unternehmen, Geheimdienste, Datenbroker, Technikentwickler etc., aber auch das aufkommende Internet der Dinge, Big Data oder intransparente Algorithmen treiben den Kontrollverlust voran. Vormals voneinander separierte Informationskontexte - Intimes, Privates, Öffentliches, Institutionelles etc. - gehen allmählich ineinander über. Hier setzt Thilo Hagendorff an: Er stellt innovative Mediennutzungsstrategien vor, die den Kontrollverlust erwarten oder sogar vielmehr fest mit ihm rechnen - und sich nicht auf verletzliche Privatheitsnormen oder unzuverlässige Datenschutztechnologien verlassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Formationen der Mediennutzung III

Formationen der Mediennutzung III von Epping-Jäger,  Cornelia, Schneider,  Irmela
Die dispositiven Ordnungen, in denen die Medien operieren, bilden in ganz entscheidendem Maße die Formen der Nutzung. Es macht z.B. einen wichtigen Unterschied, ob ein Medium im öffentlichen oder privaten Raum genutzt wird, ob es an einen Platz gebunden und fixiert oder transportabel und mobil ist. Besonders prägnant zeigt sich die Bedeutung der dispositiven Ordnung für die Mediennutzung, wenn diese Ordnung verändert, umgebaut oder neu hergerichtet wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen in Fallstudien signifikante und exemplarische Transformationen medialer Dispositive im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Formationen der Mediennutzung II

Formationen der Mediennutzung II von Otto,  Isabell, Schneider,  Irmela
Strategien der Verdatung nehmen eine exklusive Position in der Medienforschung ein. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie diese Verfahren Mediennutzung sichtbar werden lassen und auf diesem Weg formieren. Im Zentrum stehen die Anfangsphasen der Verdatung zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zwischen frühen Sondierungen und einer ersten institutionellen Verstetigung ist eine Zeit heftiger Kontroversen darüber zu beobachten, welche wissenschaftlichen Praktiken auf effektive und verlässliche Weise Mediennutzer als ein spezifisches »Publikum« konturieren. Der Band verfolgt eine diskurshistorische Analyse dieser Aushandlungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geobrowsing

Geobrowsing von Abend,  Pablo
Praktiken des Geobrowsings begegnen uns tagtäglich: im Umgang mit digitalen Karten, bei der Nutzung von Online-Routenplanern und in der Interaktion mit virtuellen Globen. Mit dem Browsen und Surfen verwandt, stellt die Studie das Geobrowsing als heterogenes Netzwerk aus medialen Objekten, Akteuren und Technologien vor und folgt in einer qualitativen Analyse privaten und professionellen Google-Earth-Nutzern auf ihren Wegen, Routen und Flügen. Anhand von aufgezeichneten Interaktionsprotokollen prüft Pablo Abend, ob das Geobrowsing an tradierte Konzepte des Kartenlesens anschlussfähig ist oder die Nutzung von Karten und Globen grundlegend revolutioniert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ende der Informationskontrolle

Das Ende der Informationskontrolle von Hagendorff,  Thilo
Nutzerinnen und Nutzer digitaler Medien haben immer weniger Möglichkeiten der Daten- und Informationskontrolle. Hacker, IT-Unternehmen, Geheimdienste, Datenbroker, Technikentwickler etc., aber auch das aufkommende Internet der Dinge, Big Data oder intransparente Algorithmen treiben den Kontrollverlust voran. Vormals voneinander separierte Informationskontexte - Intimes, Privates, Öffentliches, Institutionelles etc. - gehen allmählich ineinander über. Hier setzt Thilo Hagendorff an: Er stellt innovative Mediennutzungsstrategien vor, die den Kontrollverlust erwarten oder sogar vielmehr fest mit ihm rechnen - und sich nicht auf verletzliche Privatheitsnormen oder unzuverlässige Datenschutztechnologien verlassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Formationen der Mediennutzung III

Formationen der Mediennutzung III von Epping-Jäger,  Cornelia, Schneider,  Irmela
Die dispositiven Ordnungen, in denen die Medien operieren, bilden in ganz entscheidendem Maße die Formen der Nutzung. Es macht z.B. einen wichtigen Unterschied, ob ein Medium im öffentlichen oder privaten Raum genutzt wird, ob es an einen Platz gebunden und fixiert oder transportabel und mobil ist. Besonders prägnant zeigt sich die Bedeutung der dispositiven Ordnung für die Mediennutzung, wenn diese Ordnung verändert, umgebaut oder neu hergerichtet wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen in Fallstudien signifikante und exemplarische Transformationen medialer Dispositive im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Resilienz in der digitalen Gesellschaft

Resilienz in der digitalen Gesellschaft von Kramp,  Leif, Weichert,  Stephan
Leif Kramp und Stephan Weichert beleuchten die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die offenkundig immer mehr zur Polarisierung unserer Gesellschaft beitragen und uns Menschen psychisch anzugreifen scheinen. Basierend auf ihrer zweiteiligen Grundlagenstudie zeigen sie auf, wie den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angesichts perfider Manipulation, digitalem Suchtpotenzial und politischem Diskursverfall im Netz individuell wie auch kollektiv begegnet werden kann. Die Autoren verdeutlichen, dass wir eine neue Superkraft brauchen: „Digitale Resilienz“. Diese Fähigkeit schützt unsere Demokratie vor sozialer Spaltung und psychischer Überforderung. Die Autoren plädieren auch deshalb für mehr Widerstandskraft im Digitalen, weil sie sich für ein konstruktives Miteinander nicht nur im Netz stark machen: Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise tragen sie zum Verständnis der allseits diskutierten „digitalen Gesellschaft“ bei. Ihnen geht es darum, die Menschen in der Digitalisierung robuster zu machen und zugleich neue Fähigkeiten zu entwickeln, die helfen können, Krisensituationen so durchzustehen, dass unsere Demokratie keinen Schaden nimmt. Das Buch ist weder ein Abgesang auf die Digitalisierung noch Medien-Streitschrift. Vielmehr schließt es auf Basis eigener Repräsentativforschung nicht nur eine Wissenslücke im Buchmarkt, sondern spannt den argumentativen Bogen von den individuellen Belastungsstörungen in der Bevölkerung im Umgang mit digitalen Medien bis zu den authentischen Folgen für unseren demokratischen Zusammenhalt. Die praxisnahen Lösungsszenarien sollen die Leserinnen und Leser dazu einladen, sich konstruktiv an der Stärkung des sozialen Miteinanders zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Arenen-Integration nationaler Öffentlichkeiten

Die Arenen-Integration nationaler Öffentlichkeiten von Kleinen-von Königslöw,  Katharina
„Bundespräsident Köhler hat sich für eine weitgehende Bildungsreform stark gemacht“ (ARD tagesschau, 21.09.06) „Auf der Kippe. Die große Koalition reibt sich an der geplanten Gesundheitsreform“ (BR Rundschau, 21.09.06) „Abschied mit Tränen. Die ersten Tausend deutschen Marine-Soldaten stechen Richtung Libanon in See“ (RTL aktuell, 21.09.06) „Leinen los! Die deutsche Marine startet zum Libanon-Einsatz“ (mdr aktuell, 21.09.06) „ICH habe Otto zum Mann gemacht!“ (BILD, 22.09.06) Köhler für Islamunterricht. ‚Deutschkenntnisse unersetzlich’“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.09.06) „Vorfahrt für die Bildung“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22.09.06) „DGB verkauft seine Ost-Gewerkschaftshäuser“ (Leipziger Volkszeitung, 22.09.06) „Abhör-Affäre erschüttert Italien“ (Süddeutsche Zeitung, 22.09.06) Donnerstag, 21. September 2006, ein ganz gewöhnlicher Nachrichtentag in Deutschland: Punkt 20 Uhr ist für die tagesschau die wichtigste Nachricht des Tages die Rede des Bundespräsidenten Horst Köhler zur Bildungsreform. Wer aber lieber die Bayerische Rundschau zum Abendessen eingeschaltet hat, der sieht die Große Koalition in Berlin demnächst an der Gesundheitsreform ause- ander brechen. Die Zuschauer von RTL aktuell deutschlandweit und die von mdr aktuell in Mitteldeutschland sind dagegen mit den Herzen bei den in den Li- non entsandten deutschen Marine-Soldaten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bücher zum Thema Mediennutzung

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