Vom Nachrichtenvermittler zum Nachrichtenthema

Vom Nachrichtenvermittler zum Nachrichtenthema von Drentwett,  Christine
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-03-15
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Journalismusjournalismus

Journalismusjournalismus von Malik,  Maja
Die vorliegende Arbeit leistet eine theoretische und empirische Analyse, die die Entscheidungsstrukturen und Thematisierungsstrategien zur journalistischen Selbstthematisierung systematisch nachvollzieht. Mit den Befunden einer fokussierten Journalistenbefragung werden verschiedene Typen der journalistischen Selbstthematisierung differenziert und die Leistungspotenziale sowie die -grenzen dieser speziellen Berichterstattungsform diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Journalismusjournalismus

Journalismusjournalismus von Malik,  Maja
Die vorliegende Arbeit leistet eine theoretische und empirische Analyse, die die Entscheidungsstrukturen und Thematisierungsstrategien zur journalistischen Selbstthematisierung systematisch nachvollzieht. Mit den Befunden einer fokussierten Journalistenbefragung werden verschiedene Typen der journalistischen Selbstthematisierung differenziert und die Leistungspotenziale sowie die -grenzen dieser speziellen Berichterstattungsform diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Vom Nachrichtenvermittler zum Nachrichtenthema

Vom Nachrichtenvermittler zum Nachrichtenthema von Drentwett,  Christine
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den Fängen der Ökonomie?

In den Fängen der Ökonomie? von Pointner,  Nicola
Ökonomie und Medien stellen für die kommunikationswissenschaftliche Forschung eine brisante Verknüpfung dar. Neben ihrer gesellschaftlichen Aufgabe richten sich Medienunternehmen wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch an ökonomischen Kriterien aus. Berichten nun Medien über Medienunternehmen, liegt die Vermutung nahe, dass ökonomische Eigeninteressen in Form von Wettbewerbsgedanken deren publizistische Darstellung beeinflussen. Schließlich haben wirtschaftliche Informationen, die über die Medien an die Öffentlichkeit dringen, Einfluss auf das Image und die Positionierung am Markt. Gleichzeitig übt die jeweilige konjunkturelle Lage einen mehr oder weniger starken wirtschaftlichen Druck auf die Verlagsebene aus. Auch dieser könnte sich aufgrund strategischer Überlegungen formal und inhaltlich in der Berichterstattung niederschlagen. Befindet sich der Journalismus also bereits in den Fängen der Ökonomie? Wenn ja, würde dies eine gefährliche Einschränkung der journalistischen Autonomie und des publizistischen Anspruchs bedeuten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Reflex statt Reflexion? Medien- und Journalismusdiskurse in investigativen TV-Magazinen

Reflex statt Reflexion? Medien- und Journalismusdiskurse in investigativen TV-Magazinen von Maupaté-Steiger,  Kerstin
Wenn wir alles, was wir von der Welt wissen, aus den Massenmedien wissen - wie können dann die Medien selbst über sich und ihre Wirklichkeitskonstruktionen aufklären? Kann eine massenmediale Thematisierung über Medien und Journalismus als vierte Gewalt in einer Demokratie, als selbstregulative Kraft der eigenen Profession oder als Erziehungsmaßnahme zu mündigen Medienrezipienten fungieren? Medienwissenschaftler und Praktiker erhofften sich lange Zeit, die fehlende Transparenz massenmedialer Welt(en)erzeugung durch Medien- und Journalismusjournalismus auszugleichen. Dass im Fernsehprogramm in den letzten Jahren immer mehr Medienmagazine abgesetzt wurden und Medienrubriken wieder aus den Printmedien verschwanden, wurde allerseits als Rückschritt beklagt, ohne jedoch systematisch andere Medienprodukte auf ihre Reflexivität hin zu untersuchen. Seit Sendungsbeginn des ersten regelmäßig ausgestrahlten politischen Magazins 1960 haben sich die Berichterstattungsgegenstände bis 2004 maßgeblich verändert. In diesen Jahren wurden neben den "alten" Medien das Videogerät, der Personal Computer, das Internet und Handy eingeführt. Wie schlägt sich dies in der Berichterstattung nieder? Werden die alten Medien in der Berichterstattung verdrängt oder verändern sich "nur" die Themen? Die Schlagworte in der reflexiven Berichterstattung, wie zum Beispiel Parteienproporz, Meinungs- und Pressefreiheit, Fernsehduelle und "embedded journalist", zeigen bereits innerhalb von vier Jahrzehnten einen Wandel in der öffentlichen Kommunikation über Medien und Journalismus an. Systematisch wurde sowohl die thematische als auch die ästhetische, journalistische Darstellung von Journalismus/Journalisten und Medien in investigativen Magazinen untersucht. Bislang wurden in der Medienforschung eher Journalisten über ihre Arbeit und ihr Verhältnis zur Eigenberichterstattung befragt, anstatt die Produkte selbst und insbesondere das meistgenutzte Massenmedium Fernsehen als Reflexionsinstanz empirisch zu erforschen. Der investigative Fernsehmagazinjournalismus eignet sich aufgrund seines spezifischen Arbeitsprogramms besonders für eine kritische Reflexion über Medien und Journalismus, wobei dieser im Zuge der Ökonomisierung des Journalismus - auch in den politischen TV-Magazinen - immer weniger stattfindet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Medien. Basiswissen für die Medienpraxis

Medien. Basiswissen für die Medienpraxis von Meier,  Christian, Weichert,  Stephan
Im Medienjournalismus verbinden sich auf einzigartige Weise wirtschafts-, kultur- und politikjournalistische Interessen – in den vergangenen Jahren kamen mit dem digitalen Journalismus weitere Qualifikationsanforderungen aus dem Technikjournalismus hinzu. Im Band Medien wird das gesamte Spektrum des außergewöhnlichen Tätigkeitsfeldes des Medienjournalismus sowie konkrete Eindrücke aus der Berufspraxis aufgezeigt: Medienjournalisten berichten über ihre Recherchen, erfolgreiche Kollegen werden porträtiert, vorbildliche medienjournalistische Angebote von Zeitungen und Fachzeitschriften, aus Internet, Hörfunk und Fernsehen ausführlich beschrieben. Angereichert mit vielen Fallbeispielen aus der medienjournalistischen Arbeit erfährt der Leser nicht nur etwas über die Traditionen dieses Berufsbildes, sondern erhält auch wertvolle Anregungen zu seiner künftigen Entwicklung. Abgerundet wird das Buch durch Checklisten und einen umfassenden Service-Teil – für Berufseinsteiger und Medieninteressierte, aber auch Dozenten und Hochschullehrer, die ihre journalistische Lehrpraxis auffrischen wollen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Medienjournalismus und Medien-PR

Medienjournalismus und Medien-PR von Jüngling,  Thomas, Schultz,  Hartmut
Die Beziehungen zwischen PR-Verantwortlichen von Unternehmen und Journalisten sind komplex. Trotz regelmäßiger Kontakte und der Arbeit in einem gemeinsamen Themenfeld bestimmen häufig divergierende Interessen das berufliche Miteinander. Auch innerhalb der beiden Berufsgruppen ist der Arbeitsalltag teilweise durch unterschiedliche Arbeitsbedingungen und berufliche Selbstverständnisse geprägt. Am Beispiel des Arbeitsfeldes 'elektronische Medien' und der Berichterstattung über diese Medien bieten in diesem Buch Vertreter aus Praxis und Wissenschaft eine Bestandsaufnahme der theoretisch-systhematischen Grundlagen und geben einen Einblick in die berufliche Praxis der beiden Berufsgruppen und ihrer vielfältigen Beziehungen zueinander.
Aktualisiert: 2019-01-21
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