Wie interagieren wir mit Nachrichtensprechern, Stars, und anderen Medienfiguren, die im Fernsehen und in anderen Medien auftreten? Wie bauen wir Beziehungen zu Ihnen auf? Diese Fragen beantwortet die Forschung zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen. Das Lehrbuch präsentiert in seiner zweiten Auflage eine aktuelle, umfassende und leicht verständliche Übersicht über das populäre Forschungsfeld. Verschiedene Auslegungen und theoretische Ansätze parasozialer Phänomene werden ebenso diskutiert wie methodische Zugänge, Messinstrumente, und empirisch gewonnene Erkenntnisse zu dem Thema. Das Buch folgt dabei einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Aufbau, um eine effektive Lektüre – auch beim gelegentlichen Nachschlagen – zu garantieren. Somit eignet sich das Lehrbuch sowohl für Studierende wie auch für interessierte Wissenschaftler und Kommunikationspraktiker.
Aktualisiert: 2023-05-18
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In den letzten Jahren ist die Anzahl der Studien zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen mit Mediencharakteren geradezu explodiert. Dieses Buch bietet Steckbriefe von über 250 Studien aus den Jahren 2016 bis 2020 sowie einen Überblick über die neueren Befunde und Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen. Das Buch ermöglicht Lesenden unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in diesem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie interagieren wir mit Nachrichtensprechern, Stars, und anderen Medienfiguren, die im Fernsehen und in anderen Medien auftreten? Wie bauen wir Beziehungen zu Ihnen auf? Diese Fragen beantwortet die Forschung zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen. Das Lehrbuch präsentiert in seiner zweiten Auflage eine aktuelle, umfassende und leicht verständliche Übersicht über das populäre Forschungsfeld. Verschiedene Auslegungen und theoretische Ansätze parasozialer Phänomene werden ebenso diskutiert wie methodische Zugänge, Messinstrumente, und empirisch gewonnene Erkenntnisse zu dem Thema. Das Buch folgt dabei einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Aufbau, um eine effektive Lektüre – auch beim gelegentlichen Nachschlagen – zu garantieren. Somit eignet sich das Lehrbuch sowohl für Studierende wie auch für interessierte Wissenschaftler und Kommunikationspraktiker.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brigitte Gasser untersucht und vergleicht die Empathiefähigkeit bei 12- bis 13-Jährigen mit ihrer Empathie gegenüber Medienfiguren. Ausgehend von einer Unterteilung von Empathie in realen und fiktionalen Welten werden psychologische und medienwissenschaftliche Erklärungsansätze betrachtet. Die Entwicklung von Empathie wird aufgrund der psychologischen Forschung dargestellt, woran sich auch die affektiven und kognitiven Aspekte von Empathie aufzeigen lassen. Daneben wird aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive auf empathische Mechanismen bei unterschiedlichen Medienarten (Bücher, Filme, Computerspiele) eingegangen. Auf der Grundlage von qualitativen und quantitativen Untersuchungen belegt die Autorin, dass die Empathiewerte von Kindern im Alltag in einem Zusammenhang mit den von ihnen bevorzugten Medienarten stehen. Je höher die Empathiewerte, desto ausgeprägter ist die Präferenz für Medienarten, bei denen zum Verständnis und Genuss der Inhalte empathische Fähigkeiten vorausgeSetzt werden. Ein gegensätzliches Bild zeigt sich bei niedrigeren Empathiewerten. Hier werden Medienangebote bevorzugt, bei denen empathische Fähigkeiten zur Rezeption keine zentrale Rolle spielen. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass Kinder mit hoher Empathie aufgrund ihrer Mediennutzung ihre empathischen Fähigkeiten – sowohl für den Alltag als auch für die Mediennutzung – stärken. Kinder mit niedrigerer Empathie schulen aufgrund ihrer Medienwahl ihre empathischen Fähigkeiten hingegen nicht bei der Mediennutzung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Brigitte Gasser untersucht und vergleicht die Empathiefähigkeit bei 12- bis 13-Jährigen mit ihrer Empathie gegenüber Medienfiguren. Ausgehend von einer Unterteilung von Empathie in realen und fiktionalen Welten werden psychologische und medienwissenschaftliche Erklärungsansätze betrachtet. Die Entwicklung von Empathie wird aufgrund der psychologischen Forschung dargestellt, woran sich auch die affektiven und kognitiven Aspekte von Empathie aufzeigen lassen. Daneben wird aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive auf empathische Mechanismen bei unterschiedlichen Medienarten (Bücher, Filme, Computerspiele) eingegangen. Auf der Grundlage von qualitativen und quantitativen Untersuchungen belegt die Autorin, dass die Empathiewerte von Kindern im Alltag in einem Zusammenhang mit den von ihnen bevorzugten Medienarten stehen. Je höher die Empathiewerte, desto ausgeprägter ist die Präferenz für Medienarten, bei denen zum Verständnis und Genuss der Inhalte empathische Fähigkeiten vorausgeSetzt werden. Ein gegensätzliches Bild zeigt sich bei niedrigeren Empathiewerten. Hier werden Medienangebote bevorzugt, bei denen empathische Fähigkeiten zur Rezeption keine zentrale Rolle spielen. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass Kinder mit hoher Empathie aufgrund ihrer Mediennutzung ihre empathischen Fähigkeiten – sowohl für den Alltag als auch für die Mediennutzung – stärken. Kinder mit niedrigerer Empathie schulen aufgrund ihrer Medienwahl ihre empathischen Fähigkeiten hingegen nicht bei der Mediennutzung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus dem Inhalt: "Parasoziale Interaktion mit Seriencharakteren" von Lothar Mikos; "Erfolgreiche Fernsehformate. Sind sie planbar und welche Rolle spielt der Zufall?" Joachim von Gottberg im Gespräch mit Felix Wesseler; "Wir im Ukrainekrieg? Parasoziale Beziehungen zu Augenzeugen, Selenskyj & Co." von Marlis Prinzing; "Echt jetzt? Die virtuelle Konstruktion der Wirklichkeit" von Uwe Breitenborn; "Parasoziale Beziehungen in Videospielen. Vielfältige Verhältnisse zwischen Spieler*innen und Avataren" von Christoph Klimmt und Daniel Possler.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Buch, eine Radiosendung, eine TV-Serie, das aktuelle Computerspiel oder der neue Kinoblockbuster – sie alle sind darauf angelegt, Interaktionen und Beziehungen zwischen Medienfiguren und Rezipienten zu evozieren. Seit nunmehr 60 Jahren steht die Untersuchung dieser sogenannten parasozialen Prozesse im Zentrum von zahlreichen Forschungsarbeiten. Dieses Buch beinhaltet Steckbriefe von rund 250 empirischen Studien sowie vorangestellt ein Überblickskapitel, das die ersten Entwicklungen bis hin zum aktuellen Forschungsstand und den neuen Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen skizziert. Das Buch ermöglicht dem Leser unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in einem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den letzten Jahren ist die Anzahl der Studien zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen mit Mediencharakteren geradezu explodiert. Dieses Buch bietet Steckbriefe von über 250 Studien aus den Jahren 2016 bis 2020 sowie einen Überblick über die neueren Befunde und Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen. Das Buch ermöglicht Lesenden unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in diesem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
Aktualisiert: 2023-01-13
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In den letzten Jahren ist die Anzahl der Studien zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen mit Mediencharakteren geradezu explodiert. Dieses Buch bietet Steckbriefe von über 250 Studien aus den Jahren 2016 bis 2020 sowie einen Überblick über die neueren Befunde und Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen. Das Buch ermöglicht Lesenden unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in diesem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus dem Inhalt: "Parasoziale Interaktion mit Seriencharakteren" von Lothar Mikos; "Erfolgreiche Fernsehformate. Sind sie planbar und welche Rolle spielt der Zufall?" Joachim von Gottberg im Gespräch mit Felix Wesseler; "Wir im Ukrainekrieg? Parasoziale Beziehungen zu Augenzeugen, Selenskyj & Co." von Marlis Prinzing; "Echt jetzt? Die virtuelle Konstruktion der Wirklichkeit" von Uwe Breitenborn; "Parasoziale Beziehungen in Videospielen. Vielfältige Verhältnisse zwischen Spieler*innen und Avataren" von Christoph Klimmt und Daniel Possler.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt:
ZuschauMotive.
Imaginäre Beziehungen zu Medienfiguren
Parasoziale Interaktion mit Seriencharakteren
Lothar Mikos
Erfolgreiche Fernsehformate. Sind sie planbar und welche Rolle spielt der Zufall?
Joachim von Gottberg im Gespräch mit Felix Wesseler
Wir im Ukrainekrieg? Parasoziale Beziehungen zu Augenzeugen, Selenskyj & Co.
Marlis Prinzing
Die Konzepte der parasozialen Interaktion (PSI) und parasozialen Beziehung (PSB)
Mindmap
Echt jetzt? Die virtuelle Konstruktion der Wirklichkeit
Uwe Breitenborn
Parasoziale Beziehungen in Videospielen. Vielfältige Verhältnisse zwischen
Spieler*innen und Avataren
Christoph Klimmt und Daniel Possler
Meine Freundin Abby
Kolumne von Jenni Zylka
Aktualisiert: 2022-08-17
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Brigitte Gasser untersucht und vergleicht die Empathiefähigkeit bei 12- bis 13-Jährigen mit ihrer Empathie gegenüber Medienfiguren. Ausgehend von einer Unterteilung von Empathie in realen und fiktionalen Welten werden psychologische und medienwissenschaftliche Erklärungsansätze betrachtet. Die Entwicklung von Empathie wird aufgrund der psychologischen Forschung dargestellt, woran sich auch die affektiven und kognitiven Aspekte von Empathie aufzeigen lassen. Daneben wird aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive auf empathische Mechanismen bei unterschiedlichen Medienarten (Bücher, Filme, Computerspiele) eingegangen. Auf der Grundlage von qualitativen und quantitativen Untersuchungen belegt die Autorin, dass die Empathiewerte von Kindern im Alltag in einem Zusammenhang mit den von ihnen bevorzugten Medienarten stehen. Je höher die Empathiewerte, desto ausgeprägter ist die Präferenz für Medienarten, bei denen zum Verständnis und Genuss der Inhalte empathische Fähigkeiten vorausgeSetzt werden. Ein gegensätzliches Bild zeigt sich bei niedrigeren Empathiewerten. Hier werden Medienangebote bevorzugt, bei denen empathische Fähigkeiten zur Rezeption keine zentrale Rolle spielen. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass Kinder mit hoher Empathie aufgrund ihrer Mediennutzung ihre empathischen Fähigkeiten – sowohl für den Alltag als auch für die Mediennutzung – stärken. Kinder mit niedrigerer Empathie schulen aufgrund ihrer Medienwahl ihre empathischen Fähigkeiten hingegen nicht bei der Mediennutzung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Brigitte Gasser untersucht und vergleicht die Empathiefähigkeit bei 12- bis 13-Jährigen mit ihrer Empathie gegenüber Medienfiguren. Ausgehend von einer Unterteilung von Empathie in realen und fiktionalen Welten werden psychologische und medienwissenschaftliche Erklärungsansätze betrachtet. Die Entwicklung von Empathie wird aufgrund der psychologischen Forschung dargestellt, woran sich auch die affektiven und kognitiven Aspekte von Empathie aufzeigen lassen. Daneben wird aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive auf empathische Mechanismen bei unterschiedlichen Medienarten (Bücher, Filme, Computerspiele) eingegangen. Auf der Grundlage von qualitativen und quantitativen Untersuchungen belegt die Autorin, dass die Empathiewerte von Kindern im Alltag in einem Zusammenhang mit den von ihnen bevorzugten Medienarten stehen. Je höher die Empathiewerte, desto ausgeprägter ist die Präferenz für Medienarten, bei denen zum Verständnis und Genuss der Inhalte empathische Fähigkeiten vorausgeSetzt werden. Ein gegensätzliches Bild zeigt sich bei niedrigeren Empathiewerten. Hier werden Medienangebote bevorzugt, bei denen empathische Fähigkeiten zur Rezeption keine zentrale Rolle spielen. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass Kinder mit hoher Empathie aufgrund ihrer Mediennutzung ihre empathischen Fähigkeiten – sowohl für den Alltag als auch für die Mediennutzung – stärken. Kinder mit niedrigerer Empathie schulen aufgrund ihrer Medienwahl ihre empathischen Fähigkeiten hingegen nicht bei der Mediennutzung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Wie interagieren wir mit Nachrichtensprechern, Stars, und anderen Medienfiguren, die im Fernsehen und in anderen Medien auftreten? Wie bauen wir Beziehungen zu Ihnen auf? Diese Fragen beantwortet die Forschung zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen. Das Lehrbuch präsentiert in seiner zweiten Auflage eine aktuelle, umfassende und leicht verständliche Übersicht über das populäre Forschungsfeld. Verschiedene Auslegungen und theoretische Ansätze parasozialer Phänomene werden ebenso diskutiert wie methodische Zugänge, Messinstrumente, und empirisch gewonnene Erkenntnisse zu dem Thema. Das Buch folgt dabei einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Aufbau, um eine effektive Lektüre – auch beim gelegentlichen Nachschlagen – zu garantieren. Somit eignet sich das Lehrbuch sowohl für Studierende wie auch für interessierte Wissenschaftler und Kommunikationspraktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Buch, eine Radiosendung, eine TV-Serie, das aktuelle Computerspiel oder der neue Kinoblockbuster – sie alle sind darauf angelegt, Interaktionen und Beziehungen zwischen Medienfiguren und Rezipienten zu evozieren. Seit nunmehr 60 Jahren steht die Untersuchung dieser sogenannten parasozialen Prozesse im Zentrum von zahlreichen Forschungsarbeiten. Dieses Buch beinhaltet Steckbriefe von rund 250 empirischen Studien sowie vorangestellt ein Überblickskapitel, das die ersten Entwicklungen bis hin zum aktuellen Forschungsstand und den neuen Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen skizziert. Das Buch ermöglicht dem Leser unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in einem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie interagieren wir mit Nachrichtensprechern, Stars, und anderen Medienfiguren, die im Fernsehen und in anderen Medien auftreten? Wie bauen wir Beziehungen zu Ihnen auf? Diese Fragen beantwortet die Forschung zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen. Das Lehrbuch präsentiert in seiner zweiten Auflage eine aktuelle, umfassende und leicht verständliche Übersicht über das populäre Forschungsfeld. Verschiedene Auslegungen und theoretische Ansätze parasozialer Phänomene werden ebenso diskutiert wie methodische Zugänge, Messinstrumente, und empirisch gewonnene Erkenntnisse zu dem Thema. Das Buch folgt dabei einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Aufbau, um eine effektive Lektüre – auch beim gelegentlichen Nachschlagen – zu garantieren. Somit eignet sich das Lehrbuch sowohl für Studierende wie auch für interessierte Wissenschaftler und Kommunikationspraktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-16
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