Rationalitäten des Lebensendes

Rationalitäten des Lebensendes von Bauer,  Anna, Greiner,  Florian, Krauss,  Sabine H., Lippok,  Marlene, Peuten,  Sarah
Der kulturelle, soziale, medizinische wie politische Umgang mit dem Lebensende unterliegt in den letzten Jahrzehnten einem starken Wandel. Vor dem Hintergrund der Zunahme chronischer Krankheits- und damit auch langer Sterbeverläufe entstanden neue Problemstellungen, die unter anderem zu einer Neukonzeption der Sterbebegleitung führten. In dem Band analysieren ExpertInnen aus verschiedenen Fachbereichen (Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Medizin, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Pflegewissenschaft und Soziologie) die gegenwärtige Verhandlung von Sterben, Tod und Trauer und deren gesellschaftliche Relevanz. Die Beiträge thematisieren zentrale Entwicklungen am Lebensende, wie etwa aktuelle Ansätze im Palliativ- und Hospizbereich, individuelle Vorsorgepraktiken oder öffentliche Repräsentationen in der (digitalen) Medienlandschaft, und nehmen deren institutionelle sowie soziokulturelle Kontexte in den Blick. Dabei werden zahlreiche Gemeinplätze der bisherigen Forschung kritisch hinterfragt, die sich durch die enge Verbindung von sozialem Protest und Wissenschaft ergeben haben. Mit Beiträgen von Florian Greiner; Julia Dornhöfer; Anna Wagner, Manuel Menke, Susanne Kinnebrock und Marina Drakova; Michaela Thönnes; Lilian Coates; Mara Kaiser; Sabine H. Krauss; Anna Kitta; Anna D. Bauer; Anke Offerhaus; Thorsten Benkel und Werner Schneider
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kulturwissenschaften digital

Kulturwissenschaften digital von Biebighäuser,  Katrin, Coburger,  Antje, Grünes,  Andreas, Hagelmoser,  Rebecca, Hebborn,  Mariana, Klawitter,  Jana, Künstler,  Viktoria, Kusche,  Sabrina, Lobin,  Henning, Lüngen,  Harald, Meyer,  Jonas Ivo, Mukherjee,  Joybrato, Nünning,  Ansgar, Saage,  Sven, Schmidt,  Torben, Valsecchi,  Matteo
Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Neue Governance der Wissenschaft

Neue Governance der Wissenschaft von Grande,  Edgar, Jansen,  Dorothea, Jarren,  Otfried, Rip,  Arie, Schimank,  Uwe, Weingart,  Peter
Im Wissenschaftssystem finden tiefgreifende Umbruchprozesse statt, die insbesondere in einer weitreichenden Reorganisation der Hochschulen, wachsenden Erwartungen an Sichtbarkeit und Nützlichkeit sowie einer intensivierten Medialisierung der Wissenschaft zum Ausdruck kommen. In 13 Beiträgen, die auf umfangreichen empirischen Forschungen beruhen, behandelt das Buch Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen dieses Transformationsprozesses. Es skizziert damit die Konturen einer neuen »Governance of Science« und liefert zugleich anschauliche Erklärungsmuster und griffige Handlungsansätze für Wissenschaftsmanagement und -politik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wertewandel in der Kulturellen Bildung

Wertewandel in der Kulturellen Bildung von Kelb,  Viola, Keuchel,  Susanne
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schwellen der Medialisierung

Schwellen der Medialisierung von Pfeiffer,  K. Ludwig, Schnell,  Ralf
Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Wissen der Börse

Das Wissen der Börse von Reichert,  Ramón
Die Finanzkrise im Herbst 2008 hat die Welt erschüttert. Doch die Innenseite der Börse bleibt weiterhin unbekannt. Nur wenige haben Zugang zu Finanzkommunikation und Finanzmarktwissen. Der Einzug elektronischer Handels- und Informationssysteme hat zu einer massiven Beschleunigung der Transaktionen geführt und zugleich die Hegemonie der institutionellen Investoren, der Banken und der Börsen, aufgelöst. Diese Dynamik verschärft die Fragilität des Finanzmarktwissens, das nicht zuletzt um mathematische Optimierungsprobleme kreist. Die statistischen Berechnungen zur Bewertung und Absicherung von Finanzpositionen erlauben keine Repräsentation mehr als stabiles, visualisierbares Wissen, dem die Kontrolle über die inhärenten Risiken zugetraut werden kann. Die gigantischen Datenmengen der Finanzprodukte, Derivate und Transaktionen sind somit stets bedroht: in ihrer Lesbarkeit. Ramón Reichert eröffnet mit seiner Analyse der (Un-)Lesbarkeiten im Feld der Börse neue Perspektiven auf die mediale und kulturelle Dimension der Finanzmärkte und ihrer Krise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schwellen der Medialisierung

Schwellen der Medialisierung von Pfeiffer,  K. Ludwig, Schnell,  Ralf
Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Wissen der Börse

Das Wissen der Börse von Reichert,  Ramón
Die Finanzkrise im Herbst 2008 hat die Welt erschüttert. Doch die Innenseite der Börse bleibt weiterhin unbekannt. Nur wenige haben Zugang zu Finanzkommunikation und Finanzmarktwissen. Der Einzug elektronischer Handels- und Informationssysteme hat zu einer massiven Beschleunigung der Transaktionen geführt und zugleich die Hegemonie der institutionellen Investoren, der Banken und der Börsen, aufgelöst. Diese Dynamik verschärft die Fragilität des Finanzmarktwissens, das nicht zuletzt um mathematische Optimierungsprobleme kreist. Die statistischen Berechnungen zur Bewertung und Absicherung von Finanzpositionen erlauben keine Repräsentation mehr als stabiles, visualisierbares Wissen, dem die Kontrolle über die inhärenten Risiken zugetraut werden kann. Die gigantischen Datenmengen der Finanzprodukte, Derivate und Transaktionen sind somit stets bedroht: in ihrer Lesbarkeit. Ramón Reichert eröffnet mit seiner Analyse der (Un-)Lesbarkeiten im Feld der Börse neue Perspektiven auf die mediale und kulturelle Dimension der Finanzmärkte und ihrer Krise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Governance der Wissenschaft

Neue Governance der Wissenschaft von Grande,  Edgar, Jansen,  Dorothea, Jarren,  Otfried, Rip,  Arie, Schimank,  Uwe, Weingart,  Peter
Im Wissenschaftssystem finden tiefgreifende Umbruchprozesse statt, die insbesondere in einer weitreichenden Reorganisation der Hochschulen, wachsenden Erwartungen an Sichtbarkeit und Nützlichkeit sowie einer intensivierten Medialisierung der Wissenschaft zum Ausdruck kommen. In 13 Beiträgen, die auf umfangreichen empirischen Forschungen beruhen, behandelt das Buch Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen dieses Transformationsprozesses. Es skizziert damit die Konturen einer neuen »Governance of Science« und liefert zugleich anschauliche Erklärungsmuster und griffige Handlungsansätze für Wissenschaftsmanagement und -politik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wertewandel in der Kulturellen Bildung

Wertewandel in der Kulturellen Bildung von Kelb,  Viola, Keuchel,  Susanne
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik

Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik von Kandzora,  Gabriele, Schildt,  Axel, Siegfried,  Detlef
Wie Intellektuelle das Gesicht der Bundesrepublik formten und dafür die Medien nutzten. Welche geistigen Strömungen prägten die Bundesrepublik in ihren formativen Jahren zwischen Kriegsende und den späten 1960er Jahren? In seinem letzten großen Werk entfaltet der kürzlich verstorbene Zeithistoriker Axel Schildt ein faszinierendes Tableau der um Einfluss und um die kulturelle und politische Gestalt der Bundesrepublik kämpfenden Intellektuellen. Sie saßen in Redaktionen, gründeten neue Zeitschriften, bestimmten maßgeblich die Abendprogramme der Radioanstalten und die aktuellen Buchreihen der Verlage. Auch Illustrierte und Fernsehstudios nutzten sie, um meinungsbildend zu wirken. Axel Schildt hat etwa hundert Nachlässe sowie Archive von Redaktionen und Akademien ausgewertet - viele von ihnen erstmals - und zeichnet so auf einer völlig neuen Materialgrundlage die Debatten, Verbindungen, medialen Praktiken sowie die Resonanz der westdeutschen Intellektuellen zwischen 1945 und 1968 nach. Kontinuitäten und Umbrüche, hegemoniale Strömungen und vielfältige Differenzen und Widersprüche werden deutlich. Eine lebendige und spannende Intellektuellengeschichte, ein souveräner Überblick mit Liebe zum treffenden Detail, verfasst von einem der besten Kenner der Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik

Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik von Kandzora,  Gabriele, Schildt,  Axel, Siegfried,  Detlef
Wie Intellektuelle das Gesicht der Bundesrepublik formten und dafür die Medien nutzten. Welche geistigen Strömungen prägten die Bundesrepublik in ihren formativen Jahren zwischen Kriegsende und den späten 1960er Jahren? In seinem letzten großen Werk entfaltet der kürzlich verstorbene Zeithistoriker Axel Schildt ein faszinierendes Tableau der um Einfluss und um die kulturelle und politische Gestalt der Bundesrepublik kämpfenden Intellektuellen. Sie saßen in Redaktionen, gründeten neue Zeitschriften, bestimmten maßgeblich die Abendprogramme der Radioanstalten und die aktuellen Buchreihen der Verlage. Auch Illustrierte und Fernsehstudios nutzten sie, um meinungsbildend zu wirken. Axel Schildt hat etwa hundert Nachlässe sowie Archive von Redaktionen und Akademien ausgewertet - viele von ihnen erstmals - und zeichnet so auf einer völlig neuen Materialgrundlage die Debatten, Verbindungen, medialen Praktiken sowie die Resonanz der westdeutschen Intellektuellen zwischen 1945 und 1968 nach. Kontinuitäten und Umbrüche, hegemoniale Strömungen und vielfältige Differenzen und Widersprüche werden deutlich. Eine lebendige und spannende Intellektuellengeschichte, ein souveräner Überblick mit Liebe zum treffenden Detail, verfasst von einem der besten Kenner der Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Wissen der Börse

Das Wissen der Börse von Reichert,  Ramón
Die Finanzkrise im Herbst 2008 hat die Welt erschüttert. Doch die Innenseite der Börse bleibt weiterhin unbekannt. Nur wenige haben Zugang zu Finanzkommunikation und Finanzmarktwissen. Der Einzug elektronischer Handels- und Informationssysteme hat zu einer massiven Beschleunigung der Transaktionen geführt und zugleich die Hegemonie der institutionellen Investoren, der Banken und der Börsen, aufgelöst. Diese Dynamik verschärft die Fragilität des Finanzmarktwissens, das nicht zuletzt um mathematische Optimierungsprobleme kreist. Die statistischen Berechnungen zur Bewertung und Absicherung von Finanzpositionen erlauben keine Repräsentation mehr als stabiles, visualisierbares Wissen, dem die Kontrolle über die inhärenten Risiken zugetraut werden kann. Die gigantischen Datenmengen der Finanzprodukte, Derivate und Transaktionen sind somit stets bedroht: in ihrer Lesbarkeit. Ramón Reichert eröffnet mit seiner Analyse der (Un-)Lesbarkeiten im Feld der Börse neue Perspektiven auf die mediale und kulturelle Dimension der Finanzmärkte und ihrer Krise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Governance der Wissenschaft

Neue Governance der Wissenschaft von Grande,  Edgar, Jansen,  Dorothea, Jarren,  Otfried, Rip,  Arie, Schimank,  Uwe, Weingart,  Peter
Im Wissenschaftssystem finden tiefgreifende Umbruchprozesse statt, die insbesondere in einer weitreichenden Reorganisation der Hochschulen, wachsenden Erwartungen an Sichtbarkeit und Nützlichkeit sowie einer intensivierten Medialisierung der Wissenschaft zum Ausdruck kommen. In 13 Beiträgen, die auf umfangreichen empirischen Forschungen beruhen, behandelt das Buch Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen dieses Transformationsprozesses. Es skizziert damit die Konturen einer neuen »Governance of Science« und liefert zugleich anschauliche Erklärungsmuster und griffige Handlungsansätze für Wissenschaftsmanagement und -politik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wissen der Börse

Das Wissen der Börse von Reichert,  Ramón
Die Finanzkrise im Herbst 2008 hat die Welt erschüttert. Doch die Innenseite der Börse bleibt weiterhin unbekannt. Nur wenige haben Zugang zu Finanzkommunikation und Finanzmarktwissen. Der Einzug elektronischer Handels- und Informationssysteme hat zu einer massiven Beschleunigung der Transaktionen geführt und zugleich die Hegemonie der institutionellen Investoren, der Banken und der Börsen, aufgelöst. Diese Dynamik verschärft die Fragilität des Finanzmarktwissens, das nicht zuletzt um mathematische Optimierungsprobleme kreist. Die statistischen Berechnungen zur Bewertung und Absicherung von Finanzpositionen erlauben keine Repräsentation mehr als stabiles, visualisierbares Wissen, dem die Kontrolle über die inhärenten Risiken zugetraut werden kann. Die gigantischen Datenmengen der Finanzprodukte, Derivate und Transaktionen sind somit stets bedroht: in ihrer Lesbarkeit. Ramón Reichert eröffnet mit seiner Analyse der (Un-)Lesbarkeiten im Feld der Börse neue Perspektiven auf die mediale und kulturelle Dimension der Finanzmärkte und ihrer Krise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wertewandel in der Kulturellen Bildung

Wertewandel in der Kulturellen Bildung von Kelb,  Viola, Keuchel,  Susanne
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Governance der Wissenschaft

Neue Governance der Wissenschaft von Grande,  Edgar, Jansen,  Dorothea, Jarren,  Otfried, Rip,  Arie, Schimank,  Uwe, Weingart,  Peter
Im Wissenschaftssystem finden tiefgreifende Umbruchprozesse statt, die insbesondere in einer weitreichenden Reorganisation der Hochschulen, wachsenden Erwartungen an Sichtbarkeit und Nützlichkeit sowie einer intensivierten Medialisierung der Wissenschaft zum Ausdruck kommen. In 13 Beiträgen, die auf umfangreichen empirischen Forschungen beruhen, behandelt das Buch Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen dieses Transformationsprozesses. Es skizziert damit die Konturen einer neuen »Governance of Science« und liefert zugleich anschauliche Erklärungsmuster und griffige Handlungsansätze für Wissenschaftsmanagement und -politik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wertewandel in der Kulturellen Bildung

Wertewandel in der Kulturellen Bildung von Kelb,  Viola, Keuchel,  Susanne
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwellen der Medialisierung

Schwellen der Medialisierung von Pfeiffer,  K. Ludwig, Schnell,  Ralf
Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwellen der Medialisierung

Schwellen der Medialisierung von Pfeiffer,  K. Ludwig, Schnell,  Ralf
Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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