Imperium der Schmerzen

Imperium der Schmerzen von Dittmann-Bieber,  Benjamin, Keefe,  Patrick Radden, Runge,  Gregor, Stier,  Kattrin
„Ein Buch, das wütend und fassungslos macht und dabei so meisterhaft erzählt ist, dass man es nicht aus der Hand legen mag.“ ARD ttt Das große, verstörende Porträt der Sackler-Familie, die sich als Philantropen feiern lassen, deren Vermögen durch Valium entstand und die mit der Erfindung des Medikaments OxyContin die Opioidkrise in den USA auslöste. Und Millionen Menschen weltweit in die Abhängigkeit stürzte. Der preisgekrönte Autor Patrick Radden Keefe zeichnet das Sittengemälde einer Industriellenfamilie, die die Welt prägt. Die Geschichte der Sackler-Dynastie birst vor Dramen – barocke Privatleben, erbitterte Verteilungsschlachten, machiavellistische Manöver in Gerichtssälen und der kalkulierte Einsatz von Geld, um sich als Kunstmäzene Zugang zur Elite zu kaufen und die weniger Mächtigen zu brechen. Ein narratives Meisterwerk, umfassend recherchiert und erschreckend zwingend argumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Max Emden

Max Emden von Brömmling,  Ulrich
Der schöngeistige, eigensinnige Wohltäter und das Schicksal seiner Kunstsammlung: Biographie und Film bieten eindrückliche Einsichten in Emdens Leben. Inklusive der Film-DVD »Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden« (2019). Immer bunter wurde in den Köpfen der Nachwelt das Leben, das Max Emden mit allerlei leicht bekleideten Mädchen auf den Brissago-Inseln geführt haben soll. Yachten, Segelboote, Skiurlaube - allen Luxus brachte man mit dem Hamburger Kaufmann in Verbindung. War das die ganze Wahrheit? Ulrich Brömmling hat sich auf Spurensuche begeben und präsentiert in seiner neuen Biographie einen ganz anderen Max Emden. Das Netz seiner Kaufhäuser, darunter das Berliner KaDeWe, das Münchner Oberpollinger, das Allas in Stockholm oder das Corvín in Budapest, überzog ganz Europa. Neben seiner Leidenschaft fürs Geschäft war Emden ein Freund der Künste, der Architektur, des Sports und ein Wohltäter Hamburgs. 1927 kaufte er die Brissago-Inseln im Lago Maggiore und zog ein Jahr später ins Tessin - weg vom »Schmutz, den die Industrialisierung gebracht hatte«. Von dort musste er bald miterleben, wie die Machthaber in Berlin ihn um sein Vermögen brachten. Ein Schicksal, dem auch seine Kunstsammlung zum Opfer fiel, die er deutlich unter Wert verkaufen musste - darunter Canalettos, die über Zwischenhändler an Adolf Hitler persönlich gingen. Wirtschaftlich ruiniert starb Max Emden 65-jährig im Juni 1940. Max Emden (1874-1940) entstammte einer der ältesten jüdischen Kaufmannsfamilien Hamburgs. Beim Eintritt ins väterliche Geschäft 1904 bestand M. J. Emden Söhne schon seit 80 Jahren. Aber erst Max Emden machte die Firma groß.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Max Emden

Max Emden von Brömmling,  Ulrich
Der schöngeistige, eigensinnige Wohltäter und das Schicksal seiner Kunstsammlung: Biographie und Film bieten eindrückliche Einsichten in Emdens Leben. Inklusive der Film-DVD »Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden« (2019). Immer bunter wurde in den Köpfen der Nachwelt das Leben, das Max Emden mit allerlei leicht bekleideten Mädchen auf den Brissago-Inseln geführt haben soll. Yachten, Segelboote, Skiurlaube - allen Luxus brachte man mit dem Hamburger Kaufmann in Verbindung. War das die ganze Wahrheit? Ulrich Brömmling hat sich auf Spurensuche begeben und präsentiert in seiner neuen Biographie einen ganz anderen Max Emden. Das Netz seiner Kaufhäuser, darunter das Berliner KaDeWe, das Münchner Oberpollinger, das Allas in Stockholm oder das Corvín in Budapest, überzog ganz Europa. Neben seiner Leidenschaft fürs Geschäft war Emden ein Freund der Künste, der Architektur, des Sports und ein Wohltäter Hamburgs. 1927 kaufte er die Brissago-Inseln im Lago Maggiore und zog ein Jahr später ins Tessin - weg vom »Schmutz, den die Industrialisierung gebracht hatte«. Von dort musste er bald miterleben, wie die Machthaber in Berlin ihn um sein Vermögen brachten. Ein Schicksal, dem auch seine Kunstsammlung zum Opfer fiel, die er deutlich unter Wert verkaufen musste - darunter Canalettos, die über Zwischenhändler an Adolf Hitler persönlich gingen. Wirtschaftlich ruiniert starb Max Emden 65-jährig im Juni 1940. Max Emden (1874-1940) entstammte einer der ältesten jüdischen Kaufmannsfamilien Hamburgs. Beim Eintritt ins väterliche Geschäft 1904 bestand M. J. Emden Söhne schon seit 80 Jahren. Aber erst Max Emden machte die Firma groß.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kunst sammeln

Kunst sammeln von Thamer,  Hans-Ulrich
Exakt 1397 Gemälde, 343 Zeichnungen und 542 Skulpturen trug Erzherzog Wilhelm Leopold zusammen. Er legte damit den Grundstock für die berühmten Habsburger Kunstsammlungen. Katharina die Große besaß bei ihrem Tod fast 4000 Gemälde und Zehntausende von Zeichnungen. Der Aachener Fabrikant Peter Ludwig verteilte seine Schätze auf 21 Museen in aller Welt. Passionierte Kunstsammler gab es zu allen Zeiten. Frömmigkeit, Machtstreben und Besitzerstolz trieben sie an. Hans-Ulrich Thamer verfolgt die Geschichte von Sammlern und Mäzenen vom späten Mittelalter bis heute. Der Bogen spannt sich von den frühen kirchlichen und dynastischen Sammlungen über die barocken Wunderkammern und das bürgerliche Museum des 19. Jh. bis zur aktuellen Expansion des Kunstmarkts. Vorgestellt werden die Sammler selbst, aber auch Agenten, Kuratoren und Kritiker. Die kluge Schilderung von persönlichen Vorlieben, Motiven und Sammlungsstrategien erlaubt zugleich einen Blick auf die grandiosen Kunstwerke in der Eremitage, dem Wiener Belvedere oder der Barnes Foundation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Troplowitz

Troplowitz von Albrecht,  Henning
Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud. Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen. 100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz 1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunst sammeln

Kunst sammeln von Thamer,  Hans-Ulrich
Exakt 1397 Gemälde, 343 Zeichnungen und 542 Skulpturen trug Erzherzog Wilhelm Leopold zusammen. Er legte damit den Grundstock für die berühmten Habsburger Kunstsammlungen. Katharina die Große besaß bei ihrem Tod fast 4000 Gemälde und Zehntausende von Zeichnungen. Der Aachener Fabrikant Peter Ludwig verteilte seine Schätze auf 21 Museen in aller Welt. Passionierte Kunstsammler gab es zu allen Zeiten. Frömmigkeit, Machtstreben und Besitzerstolz trieben sie an. Hans-Ulrich Thamer verfolgt die Geschichte von Sammlern und Mäzenen vom späten Mittelalter bis heute. Der Bogen spannt sich von den frühen kirchlichen und dynastischen Sammlungen über die barocken Wunderkammern und das bürgerliche Museum des 19. Jh. bis zur aktuellen Expansion des Kunstmarkts. Vorgestellt werden die Sammler selbst, aber auch Agenten, Kuratoren und Kritiker. Die kluge Schilderung von persönlichen Vorlieben, Motiven und Sammlungsstrategien erlaubt zugleich einen Blick auf die grandiosen Kunstwerke in der Eremitage, dem Wiener Belvedere oder der Barnes Foundation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunst sammeln

Kunst sammeln von Thamer,  Hans-Ulrich
Exakt 1397 Gemälde, 343 Zeichnungen und 542 Skulpturen trug Erzherzog Wilhelm Leopold zusammen. Er legte damit den Grundstock für die berühmten Habsburger Kunstsammlungen. Katharina die Große besaß bei ihrem Tod fast 4000 Gemälde und Zehntausende von Zeichnungen. Der Aachener Fabrikant Peter Ludwig verteilte seine Schätze auf 21 Museen in aller Welt. Passionierte Kunstsammler gab es zu allen Zeiten. Frömmigkeit, Machtstreben und Besitzerstolz trieben sie an. Hans-Ulrich Thamer verfolgt die Geschichte von Sammlern und Mäzenen vom späten Mittelalter bis heute. Der Bogen spannt sich von den frühen kirchlichen und dynastischen Sammlungen über die barocken Wunderkammern und das bürgerliche Museum des 19. Jh. bis zur aktuellen Expansion des Kunstmarkts. Vorgestellt werden die Sammler selbst, aber auch Agenten, Kuratoren und Kritiker. Die kluge Schilderung von persönlichen Vorlieben, Motiven und Sammlungsstrategien erlaubt zugleich einen Blick auf die grandiosen Kunstwerke in der Eremitage, dem Wiener Belvedere oder der Barnes Foundation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Imperium der Schmerzen

Imperium der Schmerzen von Dittmann-Bieber,  Benjamin, Keefe,  Patrick Radden, Runge,  Gregor, Stier,  Kattrin
„Ein Buch, das wütend und fassungslos macht und dabei so meisterhaft erzählt ist, dass man es nicht aus der Hand legen mag.“ ARD ttt Das große, verstörende Porträt der Sackler-Familie, die sich als Philantropen feiern lassen, deren Vermögen durch Valium entstand und die mit der Erfindung des Medikaments OxyContin die Opioidkrise in den USA auslöste. Und Millionen Menschen weltweit in die Abhängigkeit stürzte. Der preisgekrönte Autor Patrick Radden Keefe zeichnet das Sittengemälde einer Industriellenfamilie, die die Welt prägt. Die Geschichte der Sackler-Dynastie birst vor Dramen – barocke Privatleben, erbitterte Verteilungsschlachten, machiavellistische Manöver in Gerichtssälen und der kalkulierte Einsatz von Geld, um sich als Kunstmäzene Zugang zur Elite zu kaufen und die weniger Mächtigen zu brechen. Ein narratives Meisterwerk, umfassend recherchiert und erschreckend zwingend argumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jüdische Wohlfahrtsstiftungen

Jüdische Wohlfahrtsstiftungen von Ludwig,  Andreas, Schilde,  Kurt
Die Beiträge in diesem Buch eröffnen erstmals einen Überblick über die Geschichte der sozialen Stiftungen des jüdischen Bürgertums im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es sowohl um städtische Stiftungslandschaften (dargestellt am Beispiel Berlin, Breslau, Hamburg, Krefeld, Wien) als auch um die sozialen Aktivitäten von religiös oder reformerisch motivierten Stiftern. Die Stiftungszwecke reichen von der Fürsorge für Verarmte und die Linderung von Wohnungsnot über den Aufbau von Waisen- und Altenheimen bis zur Gründung von Betriebskindergärten und unternehmenseigenen Pensionskassen. Die Zielgruppen dieser Stiftungen, die im Kontext der zeitgenössischen Einrichtungen mehrheitlich als wegweisende Initiativen bezeichnet werden können, waren nicht nur jüdische, sondern oft bewusst auch nichtjüdische Bedürftige.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Imperium der Schmerzen

Imperium der Schmerzen von Dittmann-Bieber,  Benjamin, Keefe,  Patrick Radden, Runge,  Gregor, Stier,  Kattrin
„Ein Buch, das wütend und fassungslos macht und dabei so meisterhaft erzählt ist, dass man es nicht aus der Hand legen mag.“ ARD ttt Das große, verstörende Porträt der Sackler-Familie, die sich als Philantropen feiern lassen, deren Vermögen durch Valium entstand und die mit der Erfindung des Medikaments OxyContin die Opioidkrise in den USA auslöste. Und Millionen Menschen weltweit in die Abhängigkeit stürzte. Der preisgekrönte Autor Patrick Radden Keefe zeichnet das Sittengemälde einer Industriellenfamilie, die die Welt prägt. Die Geschichte der Sackler-Dynastie birst vor Dramen – barocke Privatleben, erbitterte Verteilungsschlachten, machiavellistische Manöver in Gerichtssälen und der kalkulierte Einsatz von Geld, um sich als Kunstmäzene Zugang zur Elite zu kaufen und die weniger Mächtigen zu brechen. Ein narratives Meisterwerk, umfassend recherchiert und erschreckend zwingend argumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Beziehungen der Kaiser Trajan und Hadrian zu den litterati

Die Beziehungen der Kaiser Trajan und Hadrian zu den litterati von Fein,  Sylvia
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schreiborte des deutschen Mittelalters

Schreiborte des deutschen Mittelalters von Schubert,  Martin
Das Handbuch der Schreiborte erschließt die literarische Produktion des deutschen Mittelalters erstmals auf der Grundlage eines umfassenden topographischen Zugriffs. Es bietet einen Querschnitt, der die Schreibtätigkeit und die literarischen Zentren, ausgehend von den beteiligten Orten – darunter Regensburg, Fulda, Straßburg, Wien u.v.m. – aufschlüsselt. Gegenstand sind die deutschsprachigen Texte an ihrem Entstehungs- und ihrem Rezeptionsort, zum Teil unter Einbeziehung des lateinischen oder weiteren anderssprachigen Schrifttums. So bündelt das Nachschlagewerk erstmals die Ergebnisse der Überlieferungs-, Handschriften-, Skriptoriums- und Provenienzforschung einerseits und der Gönnerforschung und literarischen Interessenbildung andererseits. Um den Bereich auf eine Epoche deutlicher Zentrierung einzugrenzen, ist der Überblick auf das Früh- und Hochmittelalter bis ungefähr 1350 begrenzt. Es entsteht ein diachrones Profil von Orten und Zentren, das als wesentliche Grundlage der Regionalliteraturgeschichte dient und ebenso für Mediävisten wie für Historiker von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abd or-Rahim Han-e Hanan (964-1036 / 1556-1627): Staatsmann und Mäzen.

Abd or-Rahim Han-e Hanan (964-1036 / 1556-1627): Staatsmann und Mäzen. von Orthmann,  Eva
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der goldene Herbst der Barberini

Der goldene Herbst der Barberini von Kompa-Elxnat,  Alrun
Die Familie Barberini erlebte nach dem Tod ihres Papstes Urban VIII. eine schwere Krise, aber auch einen fulminanten Wiederaufstieg. Mittels der Analyse ausgewählter Kunstwerke und ihrer jeweiligen Entstehungskontexte analysiert Alrun Kompa-Elxnat, welcher Strategien sich die Barberini bedienten, um den systembedingten Machtverlust nach dem Ableben des Papstes abzufangen und um das zuvor sorgsam akkumulierte soziale und kulturelle Kapital zur Statusaffirmation einzusetzen. Erstmals wird dabei der Fokus weit über die kritische Zeit unmittelbar nach dem Papsttod hinausgeführt. Hierdurch werden in einer longue durée Mechanismen der postpontifikalen Selbstdarstellung in einer Familie generations- und situationsübergreifend sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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