Alexander Camaro – Lunapark

Alexander Camaro – Lunapark von Alexander und Renata Camaro Stiftung, Schmengler,  Dagmar
Der Maler und Tänzer Alexander Camaro (1901–1992) hinterließ eine bemerkenswerte Anzahl an Werken rund um die Welt der Rummelplätze und Vergnügungsparks. Es ist eine Welt, die er aus seiner Jugend in Breslau kannte, wo er mit Schaustellern, Musikern, Artistinnen und Artisten aus dem Umfeld des Lunaparks in Kontakt kam, und die für ihn auch später im Nachkriegsberlin nichts an Faszinationskraft verlor. Camaros Blick ist so eigenwillig wie einzigartig. Seine Bilder und Texte erzählen von der traurig-schönen Wahrheit der Bühne und Buden, aber auch von verlassenen Festplätzen und der Vereinzelung des Menschen. Zugleich ist es die Würdigung einer gesellschaftlichen Gruppe und (womöglich) verschwindenden Kultur, die es zu wahren gilt. Mit über 75 bislang zum Teil unveröffentlichten Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Künstlerinnen 2023

Künstlerinnen 2023 von Nadolny,  Susanne
Coco Chanel, Audrey Hepburn und Colette gehören zu den herausragenden Künstlerinnen, die uns 2023 durchs Jahr begleiten und an ihrem künstlerischen Leben teilhaben lassen! Susanne Nadolny hat Gedanken, Zitate und Aphorismen von besonderen Frauen zusammengestellt, die in der Literatur und im Film, in Musik und Malerei oder in Tanz und Design Herausragendes geleistet haben, darunter Ingeborg Bachmann, Sarah Bernhardt, Maria Callas, Radclyffe Hall, Mary McCarthy, Hilma af Klint, Katherine Mansfield, Edith Piaf, Elsa Schiaparelli, Nina Simone, Madame de Staël, Mary Wigman u.v.m. 52 Blätter mit Zitaten, Aphorismen und Gedanken berühmter Künstlerinnen - Mit Biografien. »Leben erzeugt Leben, Energie schafft Energie. Nur wenn man sich verschwendet, wird man reich.« Sarah Bernhardt
Aktualisiert: 2023-02-15
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Bücher im Geiste der Weimarer Demokratie

Bücher im Geiste der Weimarer Demokratie von Pehnke,  Andreas
E-Book (PDF)! Der 1878 in Köln gegründete und 1880 nach Leipzig sowie 1894 nach Dresden übergesiedelte Carl Reissner Verlag avancierte in der dritten Verlegergeneration unter Harry Schumann mit zumeist mehrbändigen Editionen der geistigen und politischen Repräsentanten der Weimarer Republik wie Friedrich Ebert, Walther Rathenau, Philipp Scheidemann, Erich Koch-Weser oder Gustav Stresemann zu einer der ersten Adressen für Bücher im Geiste der Weimarer Demokratie und hatte nicht zuletzt mit Bildbänden sozialkritischer Künstler wie Käthe Kollwitz, Frans Masereel, George Grosz und Heinrich Zille Erfolg auf dem Buchmarkt. In Parallelität mit dem Abbau der ersten deutschen Republik verlor der Verlag seit 1929 allmählich sein Profil. Das Spannungsverhältnis zwischen mutiger Unterstützung gemaßregelter Autoren während der NS-Zeit einerseits und der Behauptung auf einem literaturpolitischen Zensurmaßnahmen ausgesetzten Buchmarkt andererseits wird am Beispiel der Biografie Schumanns problematisiert und dem Schicksal seines Verlages bis zur Liquidierung 1940 nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der freie Tanz

Der freie Tanz von Betz,  Thomas, Ochaim,  Brygida
Als sich in München um 1910 die KünstlerInnen des Blauen Reiters zusammenfanden, bildete sich parallel eine ganz neue Kunstform: der »moderne Tanz«. In Abwendung vom Ballett revolutionierten die SchöpferInnen des »freien Tanzes« Ästhetik und Körperbild, Ausdrucks- und Bewegungsformen künstlerischer Bewegung. München war eine der Geburtsstätten dieser neuen Kunst, die in den 1920er-Jahren als »Ausdruckstanz« Triumphe feiern und sich als Massenbewegung institutionalisieren sollte. Das opulent illustrierte Buch zeigt die neue Tanzkunst im Kontext der westlichen Avantgarden zwischen Jugendstil und Expressionismus sowie einer umfassenden Lebensreform. Die Publikation rekonstruiert die Münchner Tanztopografie dieser Zeit, ruft Adressen und Auftrittsorte ins Gedächtnis. Sie widmet sich KünstlerInnen wie Isadora Duncan, Clotilde von Derp, Alexander Sacharoff, Rudolf von Laban und Mary Wigman, die den Tanz feierten, der Entwicklung der Tanzfotografie und der Tanzpublizistik - und wirft so einen neuen Blick auf die Kunststadt München in der »Belle Époque«.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Alexander Camaro – Lunapark

Alexander Camaro – Lunapark von Alexander und Renata Camaro Stiftung, Schmengler,  Dagmar
Der Maler und Tänzer Alexander Camaro (1901–1992) hinterließ eine bemerkenswerte Anzahl an Werken rund um die Welt der Rummelplätze und Vergnügungsparks. Es ist eine Welt, die er aus seiner Jugend in Breslau kannte, wo er mit Schaustellern, Musikern, Artistinnen und Artisten aus dem Umfeld des Lunaparks in Kontakt kam, und die für ihn auch später im Nachkriegsberlin nichts an Faszinationskraft verlor. Camaros Blick ist so eigenwillig wie einzigartig. Seine Bilder und Texte erzählen von der traurig-schönen Wahrheit der Bühne und Buden, aber auch von verlassenen Festplätzen und der Vereinzelung des Menschen. Zugleich ist es die Würdigung einer gesellschaftlichen Gruppe und (womöglich) verschwindenden Kultur, die es zu wahren gilt. Mit über 75 bislang zum Teil unveröffentlichten Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die heilende Kraft der reinen Gebärde

Die heilende Kraft der reinen Gebärde von Lehnert,  Christian, Schnelle,  Manfred
Das Buch versammelt Gespräche mit dem im Frühjahr verstorbenen Dresdner Tänzer und Choreographen Manfred Schnelle über liturgisches Handeln, über die Gebärden und Gesten im Gottesdienst und über eine Spiritualität der Bewegung. Schnelle (1935–2016) kam aus der Schule des Ausdruckstanzes in Deutschland, dessen bedeutendste Vertreterinnen Mary Wigman und Gret Palucca waren. Seine Erfahrungen mit dem Tanz in Kirchen und seine tiefe Frömmigkeit, geprägt von der Michaelsbruderschaft und der christlichen Zen-Meditation Enomiya-Lassalles, haben ihn zu einem genauen und sensiblen Beobachter liturgischer Vollzüge gemacht. Die Gespräche beleuchten, wie eine starke und glaubhafte liturgische Präsenz entstehen, wie man sie üben und erlernen kann. Neben elementarem Grundwissen für den Pfarrberuf geht es vor allem um Weisen der Aufmerksamkeit und einen eigenen spirituellen Weg. Die vielen Fotografien im Buch zeigen, wie Manfred Schnelle selbst liturgische Gesten verwirklichte. Diese Bilder können der Ausgangspunkt für eigene Übungen sein. So will der Band allen denen dienen, die haupt- oder nebenamtlich Gottesdienste verantworten und dabei den liturgisch-leiblichen Aspekt der Verkündigung beachten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die heilende Kraft der reinen Gebärde

Die heilende Kraft der reinen Gebärde von Lehnert,  Christian, Schnelle,  Manfred
Das Buch versammelt Gespräche mit dem im Frühjahr verstorbenen Dresdner Tänzer und Choreographen Manfred Schnelle über liturgisches Handeln, über die Gebärden und Gesten im Gottesdienst und über eine Spiritualität der Bewegung. Schnelle (1935–2016) kam aus der Schule des Ausdruckstanzes in Deutschland, dessen bedeutendste Vertreterinnen Mary Wigman und Gret Palucca waren. Seine Erfahrungen mit dem Tanz in Kirchen und seine tiefe Frömmigkeit, geprägt von der Michaelsbruderschaft und der christlichen Zen-Meditation Enomiya-Lassalles, haben ihn zu einem genauen und sensiblen Beobachter liturgischer Vollzüge gemacht. Die Gespräche beleuchten, wie eine starke und glaubhafte liturgische Präsenz entstehen, wie man sie üben und erlernen kann. Neben elementarem Grundwissen für den Pfarrberuf geht es vor allem um Weisen der Aufmerksamkeit und einen eigenen spirituellen Weg. Die vielen Fotografien im Buch zeigen, wie Manfred Schnelle selbst liturgische Gesten verwirklichte. Diese Bilder können der Ausgangspunkt für eigene Übungen sein. So will der Band allen denen dienen, die haupt- oder nebenamtlich Gottesdienste verantworten und dabei den liturgisch-leiblichen Aspekt der Verkündigung beachten.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Die heilende Kraft der reinen Gebärde

Die heilende Kraft der reinen Gebärde von Lehnert,  Christian, Schnelle,  Manfred
Das Buch versammelt Gespräche mit dem im Frühjahr verstorbenen Dresdner Tänzer und Choreographen Manfred Schnelle über liturgisches Handeln, über die Gebärden und Gesten im Gottesdienst und über eine Spiritualität der Bewegung. Schnelle (1935–2016) kam aus der Schule des Ausdruckstanzes in Deutschland, dessen bedeutendste Vertreterinnen Mary Wigman und Gret Palucca waren. Seine Erfahrungen mit dem Tanz in Kirchen und seine tiefe Frömmigkeit, geprägt von der Michaelsbruderschaft und der christlichen Zen-Meditation Enomiya-Lassalles, haben ihn zu einem genauen und sensiblen Beobachter liturgischer Vollzüge gemacht. Die Gespräche beleuchten, wie eine starke und glaubhafte liturgische Präsenz entstehen, wie man sie üben und erlernen kann. Neben elementarem Grundwissen für den Pfarrberuf geht es vor allem um Weisen der Aufmerksamkeit und einen eigenen spirituellen Weg. Die vielen Fotografien im Buch zeigen, wie Manfred Schnelle selbst liturgische Gesten verwirklichte. Diese Bilder können der Ausgangspunkt für eigene Übungen sein. So will der Band allen denen dienen, die haupt- oder nebenamtlich Gottesdienste verantworten und dabei den liturgisch-leiblichen Aspekt der Verkündigung beachten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Palucca

Palucca von Stabel,  Ralf
Biografie einer starken und streitbaren Künstlerin Gret Palucca ist bis heute eine Ikone des modernen Tanzes. Vor einem Jahrhundert machte sich das ungestüme Mädchen Gretel Paluka auf, den tänzerischen Raum neu zu durchmessen – und holte dabei sogar Kronleuchter von der Decke. Sie wollte immer einfach nur tanzen, sich bewegen. Ursprünglich im Ballett ausgebildet, stand nur wenig später ihr Name, den sie zu Palucca änderte, für ein völlig neues Programm und einen Ausdruckstanz, der besonders durch gewaltige Sprünge von sich reden machte und die Zeitgenossen zu Begeisterungsstürmen hinriss. Bewegende und kompakte Biografie von Palucca mit vielen, zum Teil bislang unveröffentlichten Fotos Zeitzeugin eines Jahrhunderts: ihr Tanz und Leben in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR Künstlerische Einflüsse von Mary Wigman und den Bauhaus-Künstlern Palucca als leidenschaftliche Tänzerin und Tanzpädagogin zwischen Anpassung und Unangepasstein Mit vielen interessanten Einblicken in die Entstehung des modernen Tanzes Zwischen künstlerischer Verausgabung und Urlaub auf Hiddensee Palucca hat bei Mary Wigman gelernt, vor Bauhaus-Künstlern getanzt, den Sprung in die Moderne gewagt sowie andere Tanzstile, das Tanztheater und den zeitgenössischen Tanz generell beeinflusst – bis heute. Sie hat aber auch den Spagat geschafft zwischen künstlerischer Selbstverwirklichung und den Bedingungen ihrer Zeit. Ob als aktive Künstlerin jüdischer Herkunft im NS-Regime oder als Begründerin einer privaten Tanzschule in der DDR, der heute berühmten Palucca Hochschule für Tanz in Dresden, an der sie bis ins hohe Alter Tanzunterricht gab: Sie hat, bei allen Erfolgen, auch Zugeständnisse machen und Niederlagen in Kauf nehmen müssen. Zuflucht und Erholung fand sie auf Sylt und Hiddensee – sowie bei Freunden, die sie ermutigt und ihre Idee des Tanzes weitergegeben haben. Bis heute hält man ihr Andenken mit Palucca-Tanzwochen auf den Inseln Hiddensee und Sylt aufrecht. Eine der interessantesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts Was bleibt, ist die Erinnerung an eine Frau, die zu den interessantesten und streitbarsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts gehört. Mit dieser klugen und bewegenden Biografie, die auch Urlaubslektüre, Weihnachtsgeschenk oder idealer Begleiter für den nächsten Dresden-Aufenthalt sein kann, gelingt die persönliche Begegnung mit ihr.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Eine kurze Geschichte des Tanzes

Eine kurze Geschichte des Tanzes von Fischer,  Dagmar Ellen
Was ist Tanz? Und warum tanzen wir? Dieses Buch beschreibt die Geschichte des Tanzes als eine Reise durch Raum und Zeit – von den frühen Hochkulturen bis ins 21. Jahrhundert. Elf reich bebilderte Kapitel entwerfen ein globales Panorama und erzählen kleine und große Geschichten rund um den Tanz. Wir erfahren von ersten Fruchtbarkeitstänzen, griechischen Waffentänzern, mittelalterlicher „Tanzwut“, dem ins Ballett verliebten Sonnenkönig, indischem Kathak, „Schwanensee“, modernem Tanz, Hip-Hop und zeitgenössischen Hybridformen. Dagmar Ellen Fischer setzt Leuchtpunkte, gibt eine Übersicht über verschiedene Tänze, Tanzarten und Tanzstile, die sich weltweit entwickelt haben, und stellt die wichtigsten Tänzer, Choreografen, Komponisten vor: Dabei wird deutlich, welche Kraft und Bedeutung der Tanz für die Menschheit hat, und warum Tanzgeschichte ein wichtiger Teil der Menschheitsgeschichte ist. Tanzgeschichte von den Anfängen der Menschheit bis ins 21. Jahrhundert in einem großen erzählerischen BogenAlle wichtigen Tänze, Tanzstile, Choreografien – mit Blick auf weltweite Entwicklungen und gegenseitige EinflüsseMit vielen Infokästen, einer durch das Buch laufenden Zeitleiste und KurzbiografienGrafisch anspruchsvoll gestaltet und reich bebildert mit zum Teil bislang unveröffentlichtem BildmaterialMit einem Vorwort von Martin Schläpfer Die Geschichte des Tanzes in einem großen erzählerischen Bogen Die Kunst dieses Sachbuchs ist es, auf gut 300 Seiten den großen erzählerischen Bogen zu spannen: Eindringlich, spannend und erzählt die Autorin von den getanzten Schöpfungsmythen in den Hochkulturen, dem Tanz in der Antike, dem zwiespältigen Verhältnis zum Tanz im Mittelalter, der Einführung von Tanzregeln in der Renaissance, schließlich der Geburt des Balletts in der Zeit des Barock, den Handlungsballetten im 18. Jahrhundert, dem Spitzentanz des 19. Jahrhunderts und schließlich von der Befreiung der Körper im modernen Tanz. So schließt sich ein Kreis und gibt zugleich den Blick frei auf das 21. Jahrhundert und einen Ausblick auf die Zukunft. Egal, ob Walzer, Menuett, Breakdance, Ballett, Tango, Jazz Dance oder Stepptanz: Heutige Choreografien sind ohne die geschichtliche Entwicklung des Tanzes nicht denkbar. Ein Buch über Bewegung – und ein Buch, das bewegt Darüber hinaus erfährt man in kleinen Geschichten und Infokästen etwas über Handgesten im indischen Tanz, Hieroglyphen, Musikinstrumente der Antike, Tanzschritte, die Erfindung des Spitzenschuhs und vieles mehr. Der Tanz wird durch Gedichte und Texte in den kulturellen Kontext der Zeit eingebettet, Kurzbiografien ergänzen diesen außergewöhnlichen Band. Eine schnelle, atemberaubende Reise durch tausende Jahre Menschheits- und Tanzgeschichte – für alle leidenschaftlich an Tanz und Ballett Interessierten, aber auch für alle, die gern gut erzählte Sachbücher lesen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Tänzerin von Paris

Die Tänzerin von Paris von Abbs,  Annabel, Seeberger,  Ulrike
Tanz war meine Antwort – auf alles, was das Leben mir abverlangte Paris, 1928: Lucia ist jung, begabt und wird in der Bohème als Tänzerin gefeiert. Aber ihr Vater ist der große James Joyce, und so modern seine Werke auch sein mögen, so argwöhnisch beobachtet er das Streben seiner Tochter nach einem selbstbestimmten Leben. Dann begegnet Lucia dem Schriftsteller Samuel Beckett, der ihre große Liebe wird. Doch ihre Hoffnungen, sich aus dem Schatten des übermächtigen Vaters zu befreien und ihren eigenen Weg gehen zu können, drohen schon bald zu scheitern. Das tragische Schicksal einer jungen Frau auf der Suche nach Freiheit und Liebe – nach der wahren Geschichte von Lucia Joyce
Aktualisiert: 2023-04-15
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Danse Macabre

Danse Macabre von Dorner,  Friderike, Draganovic,  Julia, Müller,  Hedwig
Bilder vom tanzenden Tod und seiner bis ins Mittelalter zurückreichenden Tradition sind bis heute von ungebrochener Faszination. Die berühmte Protagonistin des modernen Ausdruckstanzes Mary Wigman knüpfte 1926 mit ihrem „Totentanz“ an die Tradition volkstümlicher Erzählungen von tanzenden Toten an, die als unerlöste Wiedergänger auf Friedhöfen des Nachts ihre grotesken Tänze aufführen. Wigmans Tanzstück, das Ernst-Ludwig Kirchner in Zeichnungen und Gemälden festgehalten hat, ist Anlass eines Kooperationsprojekts vierer Osnabrücker Kulturinstitutionen, die sich diesem Thema in Ausstellungen, Installationen, Symposium und weiteren Formaten widmen. Das Begleitbuch dokumentiert das Projekt und beleuchtet spannende Aspekte zu diesem „letzten Thema“. Künstlerliste: Ernst Barlach (Grafik), Walt Disney (Film), Otto Dix (Grafik), James Ensor (Grafik), Michal Helfman (Installation und Performance), Karl Hofer (Malerei), Kurt Jooss (Tanz), Edmund Kesting (Fotografie), Ernst Ludwig Kirchner (Malerei und Grafik), Felix Nussbaum (Malerei und Grafik), Mary Wigman (Tanz), Michael Wolgemut (Grafik) u.a.
Aktualisiert: 2019-08-17
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Die heilende Kraft der reinen Gebärde

Die heilende Kraft der reinen Gebärde von Lehnert,  Christian, Schnelle,  Manfred
Das Buch versammelt Gespräche mit dem im Frühjahr verstorbenen Dresdner Tänzer und Choreographen Manfred Schnelle über liturgisches Handeln, über die Gebärden und Gesten im Gottesdienst und über eine Spiritualität der Bewegung. Schnelle (1935–2016) kam aus der Schule des Ausdruckstanzes in Deutschland, dessen bedeutendste Vertreterinnen Mary Wigman und Gret Palucca waren. Seine Erfahrungen mit dem Tanz in Kirchen und seine tiefe Frömmigkeit, geprägt von der Michaelsbruderschaft und der christlichen Zen-Meditation Enomiya-Lassalles, haben ihn zu einem genauen und sensiblen Beobachter liturgischer Vollzüge gemacht. Die Gespräche beleuchten, wie eine starke und glaubhafte liturgische Präsenz entstehen, wie man sie üben und erlernen kann. Neben elementarem Grundwissen für den Pfarrberuf geht es vor allem um Weisen der Aufmerksamkeit und einen eigenen spirituellen Weg. Die vielen Fotografien im Buch zeigen, wie Manfred Schnelle selbst liturgische Gesten verwirklichte. Diese Bilder können der Ausgangspunkt für eigene Übungen sein. So will der Band allen denen dienen, die haupt- oder nebenamtlich Gottesdienste verantworten und dabei den liturgisch-leiblichen Aspekt der Verkündigung beachten.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Tanzkritiken von Artur Michel in der «Vossischen Zeitung» von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken

Die Tanzkritiken von Artur Michel in der «Vossischen Zeitung» von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken von Deutsches Tanzarchiv Köln
Artur Michel war einer der wichtigsten Tanzkritiker der Weimarer Republik. Dieser Band enthält die vollständige Edition und Bibliographie seiner Tanzkritiken von 1922 bis 1934 in der ergänzt um eine Bibliographie seiner Theaterkritiken und Essays in diesem Blatt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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TanzBalance

TanzBalance von Garms,  Silke, Trabek,  Alice
Aus dem Inhalt: - Bewegung ist immer! - Was ist Ausdruckstanz als Tanzbalance? -Gestalte deine persönliche Tanzzeit - Die Tanz- und Bewegungsübungen - Das Tanzkostüm -Die räumlichen Dimensionen der Tanzebene - Das Improvisationstanzen - Gestalte dein Tanzstück Tanzbalance enthält über 100 Übungen zum Lockern, Atmen und Kräftigen, um auf dem Boden zu tanzen, zu fallen, zu stützen und zu rollen, um im Stehen zu tanzen, tanzend zu gehen, die Arme und Beine zu werfen und zu heben, zu balancieren, zu springen und zu drehen. Das Buch ist modular aufgebaut. Die Leserin kann mit einem ausgewählten Kapitel nach ihrem Interesse beginnen und arbeiten und einzelne Kapitel nach Bedarf auswählen. Es kann auch ebenso gut auch von vorne bis hinten tanzend gelesen werden!
Aktualisiert: 2020-08-18
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