Schriftstellerporträts

Schriftstellerporträts von Hage,  Volker
Die wichtigsten Porträts des bekannten Literaturkritikers aus zwanzig Jahren: spannend erzählte Begegnungen mit Büchern und deren Verfassern - von Marcel Proust bis Christoph Ransmayr. Er ist ein Erzähler: Das prägt von früh an die Arbeiten und Analysen des Literaturkritikers Volker Hage. Stets ist bei ihm das Urteil mit der höchst anschaulichen und verständlichen Darstellung von Werk und Autor verbunden, ob bei Klassikern oder Zeitgenossen. Zahlreiche Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur bei so renommierten Blättern wie der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel«. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein, wie sie sich in Telefongesprächen und Korrespondenzen manifestieren. Das macht die Porträts nebenbei zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die subjektiven Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schriftstellerporträts

Schriftstellerporträts von Hage,  Volker
Die wichtigsten Porträts des bekannten Literaturkritikers aus zwanzig Jahren: spannend erzählte Begegnungen mit Büchern und deren Verfassern - von Marcel Proust bis Christoph Ransmayr. Er ist ein Erzähler: Das prägt von früh an die Arbeiten und Analysen des Literaturkritikers Volker Hage. Stets ist bei ihm das Urteil mit der höchst anschaulichen und verständlichen Darstellung von Werk und Autor verbunden, ob bei Klassikern oder Zeitgenossen. Zahlreiche Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur bei so renommierten Blättern wie der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel«. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein, wie sie sich in Telefongesprächen und Korrespondenzen manifestieren. Das macht die Porträts nebenbei zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die subjektiven Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die kürzeste Geschichte der deutschen Literatur

Die kürzeste Geschichte der deutschen Literatur von Kurzke,  Hermann
Hermann Kurzke ist nicht nur ein Spezialist für Thomas Mann, Kirchenlieder und Kulturchristentum, sondern ein Essayist von Graden. Aus dem Plan zu einer großen Literaturgeschichte entstand vorerst eine kleine, persönliche: betitelt, und schließlich, noch weiter verdichtet, . Sie ist die Bildungsgeschichte ihres Autors, aber zugleich wie beiläufig ein Ausschnitt der Bildungsgeschichte der deutschen Nation. Der Bogen reicht von Goethe, Novalis und Büchner über Bertolt Brecht und Thomas Mann, Ernst Jünger und Reinhold Schneider bis zu Günter Grass und Martin Walser. Der Ton dieser Prosa ist pointiert, exakt und zugleich emotional. Kurzkes Essays, Porträts und Betrachtungen öffnen einen neuen Zugang zur deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kennen Sie Randegg?

Kennen Sie Randegg? von Widdau,  Christoph Sebastian
Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und postuliere die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel „Das Gespenst von Gattnau“ lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki von Hage,  Volker, Schreiber,  Mathias
Marcel Reich-Ranicki, populärster Literaturkritiker Deutschlands, brillierte als »Anwalt der schönen Literatur«, als »Herr der Bücher«.In diesem erstmals 1995 erschienenen Buch von Volker Hage und Mathias Schreiber wird ein größeres biographisches Porträt vorgelegt, ergänzt um zwei Interviews und eine 1958 geschriebene autobiographische Erzählung Reich-Ranickis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Anständig geblieben

Anständig geblieben von Gross,  Raphael
Ehre, Treue, Schande und Kameradschaft: Raphael Gross stellt in diesem Buch erstmals eine moralhistorische Perspektive auf die NS-Geschichte vor. Er zeigt, dass erst ein System von gegenseitig eingeforderten moralischen Gefühlen und Tugenden die Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft ermöglicht hat. Politische Reden, Schulbücher und ebenso der scheinbar apolitische Unterhaltungsbetrieb waren von dieser Moral geprägt. Raphael Gross zeigt in seiner wegweisenden Darstellung, dass diese von vielen getragene, verbrecherische NS-Moral nach der militärischen Niederlage 1945 nicht plötzlich verschwunden ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie

Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie von Funke,  Hans Joachim, Nakschbandi,  Walid
Unsere Demokratie wird angegriffen – von innen wie von außen. Wir erleben eine Enthemmung und Radikalisierung in unserer Gesellschaft, die wir für überwunden hielten. Wie konnte es dazu kommen? Die Politikwissenschaftler und Publizisten Hajo Funke und M. Walid Nakschbandi zeichnen in ihrem Buch »Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie« diese Entwicklung nach: An prägnanten Punkten der Geschichte der Bundesrepublik machen sie deutlich, welche Wendungen entscheidend waren und wie sie auf die Vision der Gesellschaft gewirkt haben. Heute stehen wir vor der entscheidenden Frage: Wollen wir eine vielfältige Gesellschaft und eine demokratisch rechtsstaatliche Nation sein – oder sind wir auf dem Weg in einen ausgrenzenden autoritären Nationalismus? Eine leidenschaftliche Streitschrift zu einem der drängendsten Probleme unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gespräche mit Autoren

Gespräche mit Autoren von Arnold,  Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold war einer der besten Kenner der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – und bis zu seinem Tod am 1. November 2011 ihr engagiertester Vermittler. Legendär sind seine ausführlichen Gespräche mit Autoren, die heute moderne Klassiker sind: Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Wolfgang Hildesheimer, Jurek Becker, Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Martin Walser, Rolf Hochhuth, Peter Handke. Dieser Band stellt die aufschlussreichsten Gespräche zusammen, viele davon in Buchform unveröffentlicht – ein Gipfeltreffen der Literaten, ein Fest für den Leser. »Meine Gespräche sollten Lektüre nicht ersetzen, sondern darauf neugierig machen … als neugieriger Partner der Schriftsteller im Gespräch wollte ich stellvertretend für ihre Leser fragen.«Heinz Ludwig Arnold
Aktualisiert: 2023-06-02
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Indiskrete Fiktionen

Indiskrete Fiktionen von Franzen,  Johannes
Eine Theorie des Schlüsselromans als ästhetisch und moralisch fragwürdige Gattung sowie ein Sittengemälde des Feuilletons der Gegenwart. Der Schlüsselroman ist eine zwielichtige Gattung. Hinter seinen scheinbar fiktiven Figuren lassen sich reale Personen erkennen, die mit suggestiven Strategien bloßgestellt werden. Der Verfasser eines Schlüsselromans nutzt den Roman als Waffe in persönlichen und politischen Konflikten. Dieses Potential hat dem Schlüsselroman den Ruf ästhetischer wie moralischer Minderwertigkeit eingehandelt; die Vorwürfe lauten: Boulevard, Meinungsjournalismus oder pseudokünstlerische Indiskretion. Wo ein Konzept so heftige Irritationen auslöst, liegt es nahe, nach den Gründen für diese Irritationen zu fragen. Anhand zahlreicher Beispiele von Schlüsselromanereignissen seit den 1960er Jahren untersucht Johannes Franzen fiktions- und gattungstheoretische Probleme und widmet sich den ethischen Fragen, die die Verarbeitung realer Menschen in literarischen Texten aufwerfen. Es werden bekannte Skandale - Thomas Bernhards »Holzfällen«, Martin Walsers »Tod eines Kritikers« oder Maxim Billers »Esra« - einer erzählerischen Analyse unterzogen, aber auch Fälle aus der Peripherie des Literarischen wie Klaus Rainer Röhls »Die Genossin« und Helmut Karaseks »Das Magazin«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schriftstellerporträts

Schriftstellerporträts von Hage,  Volker
Die wichtigsten Porträts des bekannten Literaturkritikers aus zwanzig Jahren: spannend erzählte Begegnungen mit Büchern und deren Verfassern - von Marcel Proust bis Christoph Ransmayr. Er ist ein Erzähler: Das prägt von früh an die Arbeiten und Analysen des Literaturkritikers Volker Hage. Stets ist bei ihm das Urteil mit der höchst anschaulichen und verständlichen Darstellung von Werk und Autor verbunden, ob bei Klassikern oder Zeitgenossen. Zahlreiche Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur bei so renommierten Blättern wie der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel«. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein, wie sie sich in Telefongesprächen und Korrespondenzen manifestieren. Das macht die Porträts nebenbei zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die subjektiven Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Papierarbeiter

Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie

Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie von Funke,  Hans Joachim, Nakschbandi,  Walid
Unsere Demokratie wird angegriffen – von innen wie von außen. Wir erleben eine Enthemmung und Radikalisierung in unserer Gesellschaft, die wir für überwunden hielten. Wie konnte es dazu kommen? Die Politikwissenschaftler und Publizisten Hajo Funke und M. Walid Nakschbandi zeichnen in ihrem Buch »Deutschland – Die herausgeforderte Demokratie« diese Entwicklung nach: An prägnanten Punkten der Geschichte der Bundesrepublik machen sie deutlich, welche Wendungen entscheidend waren und wie sie auf die Vision der Gesellschaft gewirkt haben. Heute stehen wir vor der entscheidenden Frage: Wollen wir eine vielfältige Gesellschaft und eine demokratisch rechtsstaatliche Nation sein – oder sind wir auf dem Weg in einen ausgrenzenden autoritären Nationalismus? Eine leidenschaftliche Streitschrift zu einem der drängendsten Probleme unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literaturstreit und Bocksgesang

Literaturstreit und Bocksgesang von Brokoff,  Jürgen
Nach dem Literaturstreit um Christa Wolf kommt es im vereinten Deutschland zu einem tiefgreifenden Wandel im Verhältnis von literarischer Autorschaft und öffentlicher Meinung. Mauerfall und Wiedervereinigung haben die Produktion von Literatur grundlegend verändert. Neue Formen der Erzeugung von medialer Aufmerksamkeit lassen das alte Modell kritischer Öffentlichkeit zunehmend fragwürdig erscheinen. An die Stelle von literarischer Autorschaft als moralischer Instanz tritt der Skandalautor, der durch intervenierende Texte den Kultur- und Medienbetrieb provoziert und stört. Jürgen Brokoff fragt nach ästhetischen Formen und politischen Funktionen dieser Interventionen im öffentlichen Meinungsbildungsprozess. Am Beispiel von Christa Wolfs Erzählung »Was bleibt« und Botho Strauß` Essay »Anschwellender Bocksgesang« analysiert er die Verschlingung von Literatur und Politik im vereinten Deutschland und verknüpft auf neue Weise Aspekte der Literaturästhetik und Textinterpretation mit Fragen der Meinungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Texte, die auf Liebe enden

Texte, die auf Liebe enden von Lucia Lucia, Viola,  Serena
Die Autorin des viralgegangenen Texts »Mathilda« mit über 4 Millionen Klicks auf Facebook veröffentlicht ihr erstes Buch! Von gefühlvoll und romantisch bis frech und streitlustig – Lucias Texte sind vielfältig und voller Emotionen. In teils tiefgehenden, teils amüsanten Texten schreibt Lucia Lucia über Liebe und Weiblichkeit, sich selbst und die Herausforderungen, denen sich Frauen in unserer modernen Gesellschaft stellen müssen. In berührenden Gedichten, rotzigen Slam-Texten, temporeichen Dialogen und intensiver Prosa fügt sich alles zu einem harmonischen Gesamtwerk zusammen. Der Leser begleitet das Lyrische Ich auf seinem Weg durch die verschiedenen Stationen der Liebe: Verliebtsein, erste Liebe, Streit, Betrug, Trennung, Verzweiflung, Resignation, Hoffnung, Selbstakzeptanz und Selbstliebe, neue Liebe. Liebevoll illustriert wird die Poetry-Sammlung von Serena Viola, die zuletzt 2018 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Texte, die auf Liebe enden

Texte, die auf Liebe enden von Lucia Lucia, Viola,  Serena
Die Autorin des viralgegangenen Texts »Mathilda« mit über 4 Millionen Klicks auf Facebook veröffentlicht ihr erstes Buch! Von gefühlvoll und romantisch bis frech und streitlustig – Lucias Texte sind vielfältig und voller Emotionen. In teils tiefgehenden, teils amüsanten Texten schreibt Lucia Lucia über Liebe und Weiblichkeit, sich selbst und die Herausforderungen, denen sich Frauen in unserer modernen Gesellschaft stellen müssen. In berührenden Gedichten, rotzigen Slam-Texten, temporeichen Dialogen und intensiver Prosa fügt sich alles zu einem harmonischen Gesamtwerk zusammen. Der Leser begleitet das Lyrische Ich auf seinem Weg durch die verschiedenen Stationen der Liebe: Verliebtsein, erste Liebe, Streit, Betrug, Trennung, Verzweiflung, Resignation, Hoffnung, Selbstakzeptanz und Selbstliebe, neue Liebe. Liebevoll illustriert wird die Poetry-Sammlung von Serena Viola, die zuletzt 2018 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»unter freunden«

»unter freunden« von Kahrs,  Axel
Zum 80. Geburtstag von Nicolas Born ein Band mit persönlichen Erinnerungen von Dichterfreunden. Bis heute ist das Werk des 1979 mit gerade einmal 41 Jahren verstorbenen Nicolas Born präsent geblieben wie weniges aus den sechziger und siebziger Jahren. Es ist in vielen Ausgaben lieferbar, neue Editionen, etwa der gesammelten Gedichte und der Briefe, sind unlängst erschienen; der niedersächsische Literaturpreis ist nach Nicolas Born benannt und viele junge Autoren beziehen sich auf den Dichter und Erzähler. Born war ein Mensch mit einer großen Freundschaftsbegabung. In »unter freunden« versammelt Axel Kahrs viele Erinnerungen von Weggefährten, so kommen Friedrich Christian Delius und Hermann Peter Piwitt, Günter Grass und Martin Walser, Volker Schlöndorff und Hubert Fichte zu Wort, einige Beiträge, wie der Arnold Stadlers, sind eigens für dieses Buch verfasst worden, andere, wie ein letzter Brief Peter Rühmkorfs, waren bislang unpubliziert. Die Sammlung wird eingeleitet durch einen biografischen Essay zu Leben und Werk Borns. Sein zentrales Lang-Gedicht »Ein paar Notizen aus dem Elbholz«, wenige Monate vor seinem Tod geschrieben, wird von den zeitgleich entstandenen Elbholz-Aufnahmen des Fotografen Otto Kiehn begleitet. Vita, Bibliografie und Zeitleisten beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»… darüber ein himmelweiter Abgrund«

»… darüber ein himmelweiter Abgrund« von Schwab,  Hans Rüdiger
Dieser Band würdigt Thomas Hürlimann, den in der großen Tradition von Gottfried Keller, Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt stehenden Romancier, Theaterautor und Essayisten, den heiteren Skeptiker, dem Metaphysik und Aufklärung kein Widerspruch sind. Er versammelt neben einem bislang unveröffentlichten Interview mit dem Autor zahlreiche Rezensionen und Essays von Kritikern, Literaturwissenschaftlern und Schriftstellern aus dem In- und Ausland, darunter Martin Walser und Botho Strauß.
Aktualisiert: 2023-06-02
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