„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs.

„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs. von Rolshoven,  Michael
Unter welchen Voraussetzungen darf ein in Deutschland niedergelassener Architekt in Frankreich tätig werden? Muss die AOK die Rechnung eines belgischen Zahnarztes bezahlen, wenn ein bei ihr krankenversicherter Deutscher sich dort hat behandeln lassen? Kann einer spanischen Versicherung die Tätigkeit in Deutschland untersagt werden, wenn sie die hiesigen, strengeren Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt? Wer Antworten auf derartige Fragen sucht, muss sich mit Artikel 49 EG-Vertrag, der Regelung der Dienstleistungsfreiheit, und vor allem mit dem darin enthaltenen Begriff der "Beschränkung" auseinandersetzen. Die Auslegung dieses Schlüsselbegriffs des Dienstleistungsrechts wird maßgeblich durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geprägt und gestaltet. Michael Rolshoven zeichnet zunächst die Entwicklungslinien dieser inzwischen langjährigen Rechtsprechung nach. Über 60 Urteile waren hier in der Zusammenschau darzustellen und auszuwerten. Allein die Fülle der Rechtsprechung zeigt, dass dem EuGH überzeugende Lösungen der einschlägigen Sachfragen bis heute nicht gelungen sind. An diesem Manko setzt der Verfasser an. Als Lösungsansatz entwickelt er - stets unter Einbeziehung der EuGH-Entscheidungen - formale und materielle Kriterien, die die Rechtsprechung zum Beschränkungsbegriff vorhersehbar machen und so Rechtssicherheit schaffen sollen. Rolshoven rückt dabei vor allem die spezifischen Eigenheiten der Dienstleistungsfreiheit gegenüber den übrigen EG-Grundfreiheiten ins Blickfeld. Anhand dessen bildet er Fallgruppen bzw. letztendlich ein ganzes Bewertungsraster, welches verdeutlicht, dass eine einheitliche Behandlung der von Art. 49 EG-Vertrag erfassten Fallgestaltungen, wie sie in der Rechtspraxis allzu oft betrieben wird, nicht sachgerecht sein kann. Mit seiner preisgekrönten Untersuchung leistet Rolshoven einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Durchdringung des Rechts der Dienstleistungsfreiheit, darüber hinaus aber auch zur Dogmatik der EG-Grundfreiheiten insgesamt. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Goethe-Buchhandlung Dresden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medienpolitik

Medienpolitik von Puppis,  Manuel
Mit Übungen und Lösungen Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen? In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der zunehmende Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft, Praxis und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der zunehmende Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft, Praxis und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der zunehmende Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft, Praxis und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der zunehmende Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft, Praxis und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten

Innovating Healthcare – Wie Start-ups gemeinsam mit Krankenkassen im Gesundheitsmarkt durchstarten von Brandt,  Florian, Waldschmitt,  Elmar
Die Marktbesonderheiten der GKV verstehen, erfolgreiche Markteintrittsstrategien entwickeln, Versorgungsinnovationen in Kooperation mit den gesetzlichen Kassen erfolgreich umsetzen – dabei hilft dieses Buch! Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der Fachkräftemangel üben einen hohen Innovationsdruck auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland aus. Unternehmerische Initiativen, die sinnvolle Weiterentwicklungsansätze liefern, sind gefragter denn je. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und ihr spezielles regulatorisches Umfeld machen den Markteintritt für Versorgungsinnovationen jedoch äußerst anspruchsvoll. Das Buch reduziert Markteintrittsbarrieren, indem es praxisrelevantes Wissen über die Marktbesonderheiten der GKV, z. B. ihr regulatives Rahmenwerk, das Beziehungssystem der relevanten Stakeholder, die Evidenzbasierung sowie die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, vermittelt und explizit herausarbeitet, welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf Marktzugang und -erschließung resultieren. Leser werden in die Lage versetzt, spezifisches Know-how aufzubauen und eine zielführende Markteintrittsstrategie zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt das Buch einen Einblick aus erster Hand in die ‚Dos and Don’ts‘ strategischer Partnerschaften mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese einzigartige Kombination fördert die Kooperation zwischen innovativem Unternehmertum und gesetzlichen Krankenkassen auf Augenhöhe und beschleunigt die Diffusion von Versorgungsinnovationen in der GKV. Die Autoren verfügen über einschlägige Erfahrungen in Wissenschaft und Politik und verantworten in ihren Häusern zahlreiche Aktivitäten und Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in der GKV. Sie blicken auf eine jahrelange Erfahrung im Innovationsmanagement zurück und haben bereits an vielfachen Markterschließungsprozessen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen mitgewirkt: ambulant und stationär, präventiv und kurativ, diagnostisch und therapeutisch, digital und „analog“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten.

Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten. von Schmidt,  Frank
Die Bedeutung der Markteintrittsbedingungen für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist seit den Arbeiten von J. S. Bain aus den fünfziger Jahren fester Bestandteil des industrieökonomischen Forschungsprogramms. Der Fokus hat sich dabei von der Betrachtung struktureller mehr und mehr zu der strategischer Markteintrittsschranken verschoben. Gegenstand von Arbeiten zum Komplex der "entry deterrence" ist die Frage, ob und wie etablierte Anbieter die Höhe der den Markt umgebenden Eintrittsschranken beeinflussen können. Das Marktergebnis wird folglich wesentlich von der Interaktion zwischen etablierten Unternehmen und ihren potentiellen Konkurrenten bestimmt. Institutionelle, d. h. auf staatlichem Handeln beruhende Markteintrittsschranken werden dagegen zumeist als exogenes Phänomen aufgefaßt. Ihre außerordentliche Relevanz für die Erklärung von Marktstruktur und -verhalten ist zwar unbestritten; die vielfältigen Bemühungen zur Endogenisierung von Marktstrukturmerkmalen scheinen jedoch an ihnen weitgehend vorbeigegangen zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Trennung zwischen strategischen und durch staatliches Handeln verursachten Markteintrittsschranken aufzuheben. Die Struktur der Markteintrittsbedingungen wird erklärt als Folge der Interaktion etablierter Unternehmen, potentieller Konkurrenten und Nachfrager mit den ihnen gegenüberstehenden Akteuren auf politischen Märkten. Zur Analyse dieser Märkte werden dabei die theoretischen Ansätze der rent seeking-Theorie und der endogenen Zolltheorie herangezogen. Plädiert wird für eine stärkere Verknüpfung von Industrieökonomik und Politischer Ökonomie, um die Interaktion etablierter Anbieter mit potentiellen Konkurrenten besser verstehen zu können. Die Schlußfolgerung lautete, daß der Prozeß politischer Willensbildung von Unternehmen zweifellos zum Zwecke der Wettbewerbsbeschränkung instrumentalisiert werden kann. Andererseits legt die Betonung kompetitiver Elemente die Vermutung nahe, daß diese auf politischen Märkten von vornherein oder nachträglich in Frage gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten.

Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten. von Schmidt,  Frank
Die Bedeutung der Markteintrittsbedingungen für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist seit den Arbeiten von J. S. Bain aus den fünfziger Jahren fester Bestandteil des industrieökonomischen Forschungsprogramms. Der Fokus hat sich dabei von der Betrachtung struktureller mehr und mehr zu der strategischer Markteintrittsschranken verschoben. Gegenstand von Arbeiten zum Komplex der "entry deterrence" ist die Frage, ob und wie etablierte Anbieter die Höhe der den Markt umgebenden Eintrittsschranken beeinflussen können. Das Marktergebnis wird folglich wesentlich von der Interaktion zwischen etablierten Unternehmen und ihren potentiellen Konkurrenten bestimmt. Institutionelle, d. h. auf staatlichem Handeln beruhende Markteintrittsschranken werden dagegen zumeist als exogenes Phänomen aufgefaßt. Ihre außerordentliche Relevanz für die Erklärung von Marktstruktur und -verhalten ist zwar unbestritten; die vielfältigen Bemühungen zur Endogenisierung von Marktstrukturmerkmalen scheinen jedoch an ihnen weitgehend vorbeigegangen zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Trennung zwischen strategischen und durch staatliches Handeln verursachten Markteintrittsschranken aufzuheben. Die Struktur der Markteintrittsbedingungen wird erklärt als Folge der Interaktion etablierter Unternehmen, potentieller Konkurrenten und Nachfrager mit den ihnen gegenüberstehenden Akteuren auf politischen Märkten. Zur Analyse dieser Märkte werden dabei die theoretischen Ansätze der rent seeking-Theorie und der endogenen Zolltheorie herangezogen. Plädiert wird für eine stärkere Verknüpfung von Industrieökonomik und Politischer Ökonomie, um die Interaktion etablierter Anbieter mit potentiellen Konkurrenten besser verstehen zu können. Die Schlußfolgerung lautete, daß der Prozeß politischer Willensbildung von Unternehmen zweifellos zum Zwecke der Wettbewerbsbeschränkung instrumentalisiert werden kann. Andererseits legt die Betonung kompetitiver Elemente die Vermutung nahe, daß diese auf politischen Märkten von vornherein oder nachträglich in Frage gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs.

„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs. von Rolshoven,  Michael
Unter welchen Voraussetzungen darf ein in Deutschland niedergelassener Architekt in Frankreich tätig werden? Muss die AOK die Rechnung eines belgischen Zahnarztes bezahlen, wenn ein bei ihr krankenversicherter Deutscher sich dort hat behandeln lassen? Kann einer spanischen Versicherung die Tätigkeit in Deutschland untersagt werden, wenn sie die hiesigen, strengeren Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt? Wer Antworten auf derartige Fragen sucht, muss sich mit Artikel 49 EG-Vertrag, der Regelung der Dienstleistungsfreiheit, und vor allem mit dem darin enthaltenen Begriff der "Beschränkung" auseinandersetzen. Die Auslegung dieses Schlüsselbegriffs des Dienstleistungsrechts wird maßgeblich durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geprägt und gestaltet. Michael Rolshoven zeichnet zunächst die Entwicklungslinien dieser inzwischen langjährigen Rechtsprechung nach. Über 60 Urteile waren hier in der Zusammenschau darzustellen und auszuwerten. Allein die Fülle der Rechtsprechung zeigt, dass dem EuGH überzeugende Lösungen der einschlägigen Sachfragen bis heute nicht gelungen sind. An diesem Manko setzt der Verfasser an. Als Lösungsansatz entwickelt er - stets unter Einbeziehung der EuGH-Entscheidungen - formale und materielle Kriterien, die die Rechtsprechung zum Beschränkungsbegriff vorhersehbar machen und so Rechtssicherheit schaffen sollen. Rolshoven rückt dabei vor allem die spezifischen Eigenheiten der Dienstleistungsfreiheit gegenüber den übrigen EG-Grundfreiheiten ins Blickfeld. Anhand dessen bildet er Fallgruppen bzw. letztendlich ein ganzes Bewertungsraster, welches verdeutlicht, dass eine einheitliche Behandlung der von Art. 49 EG-Vertrag erfassten Fallgestaltungen, wie sie in der Rechtspraxis allzu oft betrieben wird, nicht sachgerecht sein kann. Mit seiner preisgekrönten Untersuchung leistet Rolshoven einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Durchdringung des Rechts der Dienstleistungsfreiheit, darüber hinaus aber auch zur Dogmatik der EG-Grundfreiheiten insgesamt. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Goethe-Buchhandlung Dresden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs.

„Beschränkungen“ des freien Dienstleistungsverkehrs. von Rolshoven,  Michael
Unter welchen Voraussetzungen darf ein in Deutschland niedergelassener Architekt in Frankreich tätig werden? Muss die AOK die Rechnung eines belgischen Zahnarztes bezahlen, wenn ein bei ihr krankenversicherter Deutscher sich dort hat behandeln lassen? Kann einer spanischen Versicherung die Tätigkeit in Deutschland untersagt werden, wenn sie die hiesigen, strengeren Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt? Wer Antworten auf derartige Fragen sucht, muss sich mit Artikel 49 EG-Vertrag, der Regelung der Dienstleistungsfreiheit, und vor allem mit dem darin enthaltenen Begriff der "Beschränkung" auseinandersetzen. Die Auslegung dieses Schlüsselbegriffs des Dienstleistungsrechts wird maßgeblich durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geprägt und gestaltet. Michael Rolshoven zeichnet zunächst die Entwicklungslinien dieser inzwischen langjährigen Rechtsprechung nach. Über 60 Urteile waren hier in der Zusammenschau darzustellen und auszuwerten. Allein die Fülle der Rechtsprechung zeigt, dass dem EuGH überzeugende Lösungen der einschlägigen Sachfragen bis heute nicht gelungen sind. An diesem Manko setzt der Verfasser an. Als Lösungsansatz entwickelt er - stets unter Einbeziehung der EuGH-Entscheidungen - formale und materielle Kriterien, die die Rechtsprechung zum Beschränkungsbegriff vorhersehbar machen und so Rechtssicherheit schaffen sollen. Rolshoven rückt dabei vor allem die spezifischen Eigenheiten der Dienstleistungsfreiheit gegenüber den übrigen EG-Grundfreiheiten ins Blickfeld. Anhand dessen bildet er Fallgruppen bzw. letztendlich ein ganzes Bewertungsraster, welches verdeutlicht, dass eine einheitliche Behandlung der von Art. 49 EG-Vertrag erfassten Fallgestaltungen, wie sie in der Rechtspraxis allzu oft betrieben wird, nicht sachgerecht sein kann. Mit seiner preisgekrönten Untersuchung leistet Rolshoven einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Durchdringung des Rechts der Dienstleistungsfreiheit, darüber hinaus aber auch zur Dogmatik der EG-Grundfreiheiten insgesamt. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Goethe-Buchhandlung Dresden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht, eBook von Buck-Heeb, Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Regulierung intelligenter Medizinprodukte

Regulierung intelligenter Medizinprodukte von Schreitmüller,  Zeynep
Die Medizin erzielt beachtliche Erfolge mit Medizinprodukten, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Im Gegensatz zu traditionellen Medizinprodukten zeichnen sich diese durch eine besondere Systemarchitektur und Programmierung aus. Das Werk untersucht umfassend, ob der bestehende Rechtsrahmen ausreicht, um Besonderheiten KI-basierter intelligenter Medizinprodukte aufzufangen, und inwieweit es einer zusätzlichen KI-Regulierung bedarf. Im Fokus stehen zentrale Vorgaben der MPVO und DSGVO, die bei Entwicklung und Einsatz intelligenter Medizintechnik einzuhalten sind. Das Werk hat damit immense praktische Relevanz. Die Arbeit wurde im September 2022 von der Universität Augsburg mit dem Wissenschaftspreis Medizinprodukterecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Regulierung intelligenter Medizinprodukte

Regulierung intelligenter Medizinprodukte von Schreitmüller,  Zeynep
Die Medizin erzielt beachtliche Erfolge mit Medizinprodukten, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Im Gegensatz zu traditionellen Medizinprodukten zeichnen sich diese durch eine besondere Systemarchitektur und Programmierung aus. Das Werk untersucht umfassend, ob der bestehende Rechtsrahmen ausreicht, um Besonderheiten KI-basierter intelligenter Medizinprodukte aufzufangen, und inwieweit es einer zusätzlichen KI-Regulierung bedarf. Im Fokus stehen zentrale Vorgaben der MPVO und DSGVO, die bei Entwicklung und Einsatz intelligenter Medizintechnik einzuhalten sind. Das Werk hat damit immense praktische Relevanz. Die Arbeit wurde im September 2022 von der Universität Augsburg mit dem Wissenschaftspreis Medizinprodukterecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medienpolitik

Medienpolitik von Puppis,  Manuel
Mit Übungen und Lösungen Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen? In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Product Compliance Management

Product Compliance Management von Loerzer,  Michael
Der Begriff „Product Compliance“ gewinnt bei Herstellern in der produzierenden Industrie zunehmend an Bedeutung. Jedes Unternehmen, das Produkte herstellt oder importiert und in den jeweiligen globalen Vertriebsregionen auf dem Markt erstmalig bereitstellt, ist vom Thema betroffen. Denn jedes Unternehmen ist dafür verantwortlich, dass sein Produkt – sei es ein Spielzeug, ein Haushaltsgerät mit integriertem WLAN-Modul oder eine Verpackungsmaschine für Lebensmittel – jeglichen zutreffenden behördlichen und gesetzlichen Anforderungen entspricht. Das Praxishandbuch „Product Compliance Management“ vermittelt grundlegendes Wissen, um die vielfältigen Anforderungen für Produktkonformität zu ermitteln, umzusetzen und nachhaltig einzuhalten. Produkt- und Qualitätsmanager, Projekt- und Entwicklungsleiter sowie Zulassungsexperten erwerben mit diesem Nachschlagewerk das notwendige Fachwissen zum gesetzeskonformen Inverkehrbringen von Produkten und gewinnen Sicherheit auf vielen Ebenen, um Schadensfälle zu vermeiden.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Product Compliance Management

Product Compliance Management von Loerzer,  Michael
Der Begriff „Product Compliance“ gewinnt bei Herstellern in der produzierenden Industrie zunehmend an Bedeutung. Jedes Unternehmen, das Produkte herstellt oder importiert und in den jeweiligen globalen Vertriebsregionen auf dem Markt erstmalig bereitstellt, ist vom Thema betroffen. Denn jedes Unternehmen ist dafür verantwortlich, dass sein Produkt – sei es ein Spielzeug, ein Haushaltsgerät mit integriertem WLAN-Modul oder eine Verpackungsmaschine für Lebensmittel – jeglichen zutreffenden behördlichen und gesetzlichen Anforderungen entspricht. Das Praxishandbuch „Product Compliance Management“ vermittelt grundlegendes Wissen, um die vielfältigen Anforderungen für Produktkonformität zu ermitteln, umzusetzen und nachhaltig einzuhalten. Produkt- und Qualitätsmanager, Projekt- und Entwicklungsleiter sowie Zulassungsexperten erwerben mit diesem Nachschlagewerk das notwendige Fachwissen zum gesetzeskonformen Inverkehrbringen von Produkten und gewinnen Sicherheit auf vielen Ebenen, um Schadensfälle zu vermeiden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Umsetzung des Weltzollrechts in Kanada

Die Umsetzung des Weltzollrechts in Kanada von Fischer-Zach,  Ota Alexander
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weltweit erheblich verändert. Die Globalisierung brachte einen signifikanten Anstieg der Transaktionen im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit sich. Dies führte zu Frachtzuwachsraten im Import und Export von teilweise zweistelligen Prozentraten. Moderne Kommunikationskanäle und eine hochentwickelte Informationstechnologie haben den Warenverkehr und den Warenkonsum erheblich beschleunigt. Die immer schnellere zollrechtliche Abfertigung von einer weiterhin anwachsenden Warenmenge stellt sowohl die Zollbehörden als auch die Wirtschaftsbeteiligten vor neue technische und logistische Herausforderungen. Hinzu kommen die umwälzenden Entwicklungen seit den Terroranschlägen des 11.09.2001, die weltweit ein gestiegenes Sicherheitsbedürfnis zur Folge hatten. Kanada bezeichnet sich als Handelsnation mit einem relativ kleinen Binnenmarkt. Sein Wohlstand ist eng verknüpft mit der Weltwirtschaft. Zweck dieser Untersuchung ist es festzustellen, inwieweit Kanada als Mitgliedstaat der WTO und WCO seine völkerrechtlichen Verpflichtungen mit zollrechtlichem Bezug erfüllt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Bücher zum Thema Marktzugang

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