Wirtschaft ist anders!

Wirtschaft ist anders! von Hollnagel,  Bruno
»Frage nicht nach dem, was Du hören willst, sondern trachte danach zu erkennen, was Du siehst.« Nach diesem Kredo des Verfassers werden Schlüsselpositionen der Volkswirtschaft analysiert und zeigen sich als revisionsbedürftig. Die Gründe dafür sind offenbar ein zu enger Blick ökonomischer Zusammenhänge. Folglich formuliert der Verfasser ein generelles Gesetz menschlichen (ökonomischen) Handelns. Es löst nicht nur scheinbare Widersprüche ökonomischer Denkschulen auf, sondern bietet eine erweiterte Perspektive ökonomischer Betrachtungen. Das Buch zeigt die verblüffende Gemeinsamkeit von Mohnbrötchen und Fettcreme, von Käufer und Verkäufer, überrrascht mit dem Beweis, daß nicht das effektiver wirtschaftende Unternehmen auch die relativ höchsten Gewinne erzielt und legt offen, daß das gängige Preisbildungsgesetz allenfalls in Ausnahmefällen, nicht aber in der Regel die Realität beschreibt. Es formuliert weitere neue, bisher unerkannte, fundamentale Gesetzmäßigkeiten. Den Argumentationen dieses Buches werden sich Forschung und Lehre, Politik und Praxis nicht entziehen können. Mit diesem Buch erwerben sie neue, aufschlußreiche und gewinnbringende Einsichten. Ein Muß für ökonomisch Interessierte. Auf hohem Niveau und dennoch verständlich geschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Akzeptanzprobleme der Marktwirtschaft: Ursachen und wirtschaftspolitische Konsequenzen.

Akzeptanzprobleme der Marktwirtschaft: Ursachen und wirtschaftspolitische Konsequenzen. von Theurl,  Theresia
Häufig werden Akzeptanzprobleme der Marktwirtschaft behauptet, meist auf der Grundlage von Umfrageergebnissen. In diesem Tagungsband wird geprüft, ob die Akzeptanz der Marktwirtschaft tatsächlich abgenommen hat, weshalb und mit welchen Konsequenzen dies der Fall sein könnte. Sorgfältige Analysen führen zu zahlreichen neuen Erkenntnissen. Vor allem lässt sich die undifferenzierte Behauptung marktwirtschaftlicher Akzeptanzprobleme in theoretischen und empirischen Untersuchungen nicht bestätigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtliche Grenzen und Vorgaben für eine wirtschaftliche Betätigung von Kommunen im Bereich der gewerblichen Gebäudereinigung.

Rechtliche Grenzen und Vorgaben für eine wirtschaftliche Betätigung von Kommunen im Bereich der gewerblichen Gebäudereinigung. von Heintzen,  Markus
Kommunen haben keine Gewerbefreiheit. Nach dem kommunalen Wirtschaftsrecht aller Flächenbundesländer dürfen Kommunen, also Städte, Gemeinden, Landkreise und sonstige Gemeindeverbände, sich wirtschaftlich nur betätigen, wenn ein öffentlicher Zweck dies rechtfertigt. Gewinnerzielung und Kostenersparnis sind keine solchen öffentlichen Zwecke. In den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg gibt es zwar kein kommunales Wirtschaftsrecht, aus dem Haushaltsrecht und dem Verfassungsrecht ergeben sich aber ähnliche, wenn auch in der Regel mildere Maßstäbe; überdies sind hier Spezialgesetze zu beachten, in Berlin z.B. das Betriebegesetz, dem die Verkehrs- und die Stadtreinigungsbetriebe unterfallen. Hiernach ist Kommunen die Reinigung kommunaler Gebäude erlaubt, weil dies die öffentlichen Zwecke fördert, denen solche Gebäude dienen. Es handelt sich dann um Hilfsbetriebe, die ausschließlich der Kommune zu dienen haben. Eine gewerbliche Reinigung nichtkommunaler Gebäude ist Kommunen dagegen verwehrt. Soweit die Kommunen zum Zweck der Gebäudereinigung GmbHs gründen (formelle Privatisierung), dürfen sie solche Gesellschaften gegenüber privatwirtschaftlicher Konkurrenz bei der Vergabe kommunaler Aufträge nicht bevorzugen. Durch die rechtliche Verselbständigung der Gebäudereinigung in einer GmbH wird ein von der jeweiligen Kommune verschiedenes Rechtssubjekt geschaffen und so der Gleichheitssatz zugunsten der privatwirtschaftlichen Konkurrenz aktiviert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werte als solche – Mittel-Zweck-Werte.

Werte als solche – Mittel-Zweck-Werte. von Meimberg,  Rudolf
Der Verschiedenheit von Werten als solchen und von Mittel/Zweckwerten sowie dem Miteinander von Nichtrationalem und Rationalem bei ihrer Ermittlung wird derzeit nach den Darlegungen des Autors verbreitet nicht hinreichend entsprochen. Dies auch in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen. Die Versuchung dazu sei stark, weil den erstgenannten, d. h. ihrer selbst wegen als hochachtbar erlebten Werten, wie z. B. Wahrheitsliebe oder Gerechtigkeit speziell unter den heutigen Lebensbedingungen große Bedeutung auch als Mittelwerten zukommt und die Neigung stark ist, dem Kriterium Nützlichkeit einen dominierenden Rang bei der Wertermittlung zuzuerkennen. Sinn für Werte als solche äußere sich in Empfindungen, deren Inhalte letztlich unabhängig sind von äußeren Verhältnissen, persönlichen Anlagen und Entscheidungen. Außer daß sie hierdurch aktuell werden können. Dem Verstand komme es zu, sie, die also letztlich nicht allein Subjektives zum Ausdruck bringen, einigermaßen verläßlich zu begreifen und ihre womöglich große Bedeutung für praktisches Verhalten aufzuweisen. Der häufig sich zeigende Mangel an Eindeutigkeit von Empfundenen lasse sich weder prärational noch rational in allem beheben. Dies auch dann nicht, wenn zu klären ist, welche Interpretationen und Gewichtungen einzelnen Werten als solchen zuerkannt zu werden verdient. Das gelte auch für gesellschaftspolitisch so relevante Werte wie Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Weisen von Gleichheit und von Besonderssein, Eigenverantwortung, Freisein von Zwängen sowie Rücksicht auf Belange der Allgemeinheit und deren Bestimmung. So hätten auch die Protagonisten herrschaftsfreier Diskurse sowie sonstwie von Einstellungen, für welche Universalisierbarkeit postuliert wird, Grund zu bedenken, daß sich Unbestimmtheiten und Wahlmöglichkeiten nicht ohne spekulative Annahmen beheben lassen. Besonders nicht diejenigen Individuen, welche sensibel sind für nicht allein eines konkreten Nutzens wegen bejahte Werte. Bei Willen zu möglichst rationalem Verhalten komme es darauf an, daß benötigte Annahmen nicht Erfahrbarem zuwider sind. Offensein für Alternativen sei mehr noch anzustreben beim zur Geltungbringen von Werten als solchen als bei Werten zugunsten als gegeben behandelter Zwecke. Kants Imperativ bedarf nach den Darlegungen des Autors der Korrektur und Ergänzung, weil er mehr an Eindeutigkeit ihrer selbst wegen als hochachtbar erlebter Werte unterstellt, als mit Erfahrung vereinbar ist und weil Auswirkungen des engen Miteinanders im zur Geltungbringen derartiger Werte und von Mittelwerten auf für erstrebenswert zu haltene und realisierbare Wertverhalten nicht berücksichtigt werden. Dargelegt wird, daß die mitgeteilten Beobachtungen, Überlegungen und die daraufhin formulierten Postulate das Urteil über ein für vorbildlich zu haltendes Wirtschaftssystem erheblich beeinflussen. Die Überlegenheit der Marktwirtschaft auch in ideeller Hinsicht sowie die Weisen des zur Geltungsbringen ideeller Belange werden deutlicher. So zeigt sich auch, wie sich für geistige und politische Auseinandersetzungen, auch wenn an wirksamen zur Geltungsbringen marktwirtschaftlicher Regeln gelegen ist, eine ziemlich breite Marge für unterschiedliche Entscheidungen in Hinblick auf ideelle Leitvorstellungen, konkrete Ziele und Mittel gibt. Vor allem, weil auch eine gut funktionierende Marktwirtschaft ein weites Feld beläßt für unterschiedliche Interpretationen und Gewichtungen von Werten als solchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Volkswirtschaft – Grundphänomene und ökonomische Strukturanalyse.

Volkswirtschaft – Grundphänomene und ökonomische Strukturanalyse. von Güntzel,  Joachim
Die wesentlichen Kerninhalte der Mikroökonomik in einer pragmatischen und handlungsorientierten Darstellung zu vermitteln, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es wendet sich vor allem an die Studenten der Fachhochschulen und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Ein besonderes Kennzeichen ist die enge Verzahnung von theoretischen Problemstellungen mit wirtschaftspolitischen Anwendungen und mit Aspekten der angewandten Wirtschaftsforschung und Politikberatung. Auf diese Weise soll der Leser ein Bild von der Vielseitigkeit, der Aktualität und nicht zuletzt der Spannung dieses schillernden Teilgebietes der Volkswirtschaftslehre gewinnen. Falls dabei der Eindruck entsteht, dass die Beschäftigung mit ökonomischen Themen Spaß macht, so ist dies durchaus beabsichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftspolitik

Wirtschaftspolitik von Altmann,  Jörn
In diesem Klassiker der Hochschullehre aus dem Jahr 2007 wird die Wirtschaftspolitik verständlich erklärt. Die Gesamtauflage dieses Buches liegt bei mehr als 100.000 Exemplaren. Es führt praxisnah in wirtschaftspolitische Themen und Probleme ein. Im Mittelpunkt stehen die Arbeitslosigkeit und Beschäftigung, die Konjunktur, das Wachstum (inklusive Prognosen), die Globalisierung und der Außenhandel, die Europäische Integration sowie die Währungsunion, die Finanzpolitik und Verschuldung sowie die Entwicklungspolitik. Sinn und Zweck der wirtschaftspolitischen Ziele sowie Instrumente und Maßnahmen zur Umsetzung werden erklärt und alternative Konzepte der Wirtschaftspolitik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Homo destructor

Homo destructor von Baetzing,  Werner
Mit "Homo destructor – Eine Mensch-Umwelt-Geschichte" legt der bekannte Geograph und Alpenforscher Werner Bätzing sein Opus magnum vor: eine breit angelegte, bis zur Entstehung des Homo sapiens zurückreichende Geschichte unserer Beziehung zur Natur. Sie nimmt auch die drohende Zerstörung der Menschenwelt, wie wir sie kennen, in den Blick – sollte es uns nicht doch noch gelingen, Klimaerwärmung und Artensterben aufzuhalten. Voraussetzung dafür, so Bätzings These, ist, dass wir einen Schritt zurücktun und die Erfahrungen der vormodernen Gesellschaft im Umgang mit Natur und Umwelt wieder stärker berücksichtigen. Um zu überleben, hat der Mensch bereits in der vormodernen Zeit in die vorgefundene Natur eingegriffen und sie verändert. Aber er hat sich stets darum bemüht, diese Veränderungen positiv und nicht destruktiv zu gestalten. Denn es waren seine Lebensgrundlagen, von denen sein eigenes Leben und das der nachfolgenden Generationen abhängig war. Erst mit den modernen Naturwissenschaften, mit Aufklärung, industrieller Revolution und Marktwirtschaft setzt sich ein kurzfristiges Denken und Handeln durch, das Natur und Umwelt vernutzt, ohne an ihre langfristige Erhaltung zu denken. Mittlerweile wird deutlich, dass ein solches Denken und Handeln langfristig die gesamte Umwelt zerstört und letztlich zur Selbstzerstörung des Menschen führt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freier Markt und zwingendes Vertragsrecht.

Freier Markt und zwingendes Vertragsrecht. von Fornasier,  Matteo
Matteo Fornasier analysiert die Funktionen, die das zwingende Vertragsrecht in einer Marktwirtschaft erfüllt. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die Normen, welche die Funktionsbedingungen des Marktmechanismus sichern sollen. Der Autor stellt unter Berücksichtigung institutionenökonomischer Erkenntnisse dar, wie zwingendes Recht irrationale Entscheidungen, Informationsasymmetrien, opportunistisches Verhalten und andere Formen des Marktversagens verhindern kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Volkswirtschaftslehre.

Volkswirtschaftslehre. von Frank,  Willy
Dieser in die Volkswirtschaftslehre einführende KOMPAKTKURS wendet sich primär an Studierende der Betriebswirtschaftslehre. Er vermittelt knapp und prägnant volkswirtschaftliches Grundwissen, wie es auch für Nebenfachstudierende unerlässlich ist, um volks-wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Probleme wissenschaft-lich fundiert analysieren zu können. Dabei soll das Werk kein Lehrbuch im traditionellen Sinne sein, sondern den Studierenden lediglich Vorlesungsmitschriften weitgehend ersparen und als Repetitorium Prüfungsvorbereitungen wesentlich erleichtern. Die vorliegende 6. Auflage (Erstauflage im Jahre 1996) wurde erneut überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Preis der Marktwirtschaft

Der Preis der Marktwirtschaft von Zündorf,  Irmgard
Die Soziale Marktwirtschaft gilt als eines der Fundamente des ökonomischen Wohlstands und damit auch der politischen Legitimität der Bundesrepublik. Zu den wesentlichen Prinzipien dieses ordnungspolitischen Konzepts gehört die Koordination von Angebot und Nachfrage durch Preise, die sich ohne staatliche Beeinflussung auf Wettbewerbsmärkten bilden. Tatsächlich wurden in den fünfziger Jahren jedoch die Preise für einen erheblichen Teil des privaten Verbrauchs staatlich administriert. Der Lebensstandard der Bevölkerung, der für die gesellschaftliche Akzeptanz eines neuen Wirtschafts- und Herrschaftssystems von erheblicher Bedeutung war, wurde also in nicht unerheblichem Maße durch eine staatliche Preispolitik beeinflusst, die eigentlich im Widerspruch zu diesem System stand und dennoch seinen Erfolg absicherte. Die Studie untersucht Motive, Akteure und Ergebnisse der staatlichen Preispolitik in der Ära des Wirtschaftsministers Ludwig Erhard und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die praktische Umsetzung des Konzepts der Sozialen Marktwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft.

Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft. von Behrends,  Sylke
Mit der vorliegenden Festschrift für Universitätsprofessor Dr. Hans-Rudolf Peters wird ein wirtschaftspolitisch hoch geschätzter und international anerkannter Wissenschaftler von Fachkollegen und Doktoranden geehrt. Hans-Rudolf Peters, geb. 1932, studierte an den Universitäten Göttingen und Freiburg. An der Universität Freiburg legte er 1956 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab, promovierte 1958 zum Dr. rer. pol. und war Forschungsassistent am dortigen Verkehrswissenschaftlichen Institut. Danach war er von 1959 bis 1974 im Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn - zunächst als Referent und später als Regierungsdirektor - tätig. 1971 habilitierte er sich für das Fach Volkswirtschaftslehre an der Universität Marburg. Von 1973 bis 1974 lehrte er Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1974 nahm er den Ruf an die Universität Oldenburg als Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an. 1988/89 war er Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und anschließend Leiter des Instituts für Volkswirtschaftslehre an der Universität Oldenburg. 1990 nahm er eine Gastprofessur an der Budapester Universität für Wirtschaftswissenschaften wahr. Im Mittelpunkt von Hans-Rudolf Peters' wissenschaftlichem Gesamtwerk steht die Fragestellung, wie eine ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft beschaffen sein muß, um eine optimale Allokation der Ressourcen erreichen und wohlfahrtssteigernde Wirkungen für breite Schichten der Bevölkerung entfalten zu können. Die Festschriftbeiträge gruppieren sich thematisch in die vier zentralen Bereiche volkswirtschaftlicher Forschung und Lehre von Prof. Peters: Ordnungspolitik und Wirtschaftssystem, Theorie der Wirtschaftspolitik, Mesoökonomie und Strukturpolitik sowie Neue Politische Ökonomie. Das Spektrum der Aufsätze reicht von dogmengeschichtlich respektive historisch über sektoral bis global orientierte Themenkomplexe bzw. -aspekte. In ih
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedrich der Große und Jean-Jacques Rosseau – Eine verfehlte Beziehung und die Folgen

Friedrich der Große und Jean-Jacques Rosseau – Eine verfehlte Beziehung und die Folgen von Sack,  Jörn
Im Jahre 2012 jähren sich die Geburtstage von Friedrich dem Großen und Jean-Jacques Rousseau zum 300. Male. Die wenigsten wissen, dass es zwischen dem König, der ein Philosoph sein wollte, und dem Bürger von Genf und Apologeten der Volkssouveränität, der mit 50 Jahren Friedrichs Untertan wurde, kurzzeitig eine enge Beziehung gegeben hat – die eines politisch und religiös Verfolgten zu einem asylgewährenden Landesherrn. Die Beziehung zwischen Friedrich und Rousseaus Gegner Voltaire ist dagegen Allgemeingut. Das Buch zeigt auf, weshalb zwei Persönlichkeiten, die so viel gemeinsam hatten wie Friedrich und Rousseau, trotz dessen Bemühungen nicht zusammenfanden und der preußische König am Ende sogar als Asylgeber scheiterte. Eine Zusammenarbeit hätte aus Preußen früh einen Verfassungsstaat machen und so der deutschen und europäischen Geschichte einen gänzlich anderen Verlauf geben können – doch Friedrich versagte vor der Herausforderung.°°Vor dem historischen Hintergrund und dem mit der Aufklärung beginnenden Staatsdenken wird mit vielen aktuellen Bezügen erörtert, wie der „vernünftige“ Staat der Zukunft beschaff en sein muss, soll der Staat als ordnende Macht der Gesellschaft erhalten bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Luhmann-Leitfaden für Ökonomen

Ein Luhmann-Leitfaden für Ökonomen von Schönfelder,  Bruno
Noch vor einem halben Jahrhundert galten Soziologie und Volkswirtschaftslehre als Schwesterwissenschaften. Niklas Luhmanns Spätwerk bietet die Möglichkeit, diese Symbiose zurückzugewinnen, doch ist er unter Volkswirten weitgehend unbekannt. °°Was können Ökonomen von Luhmann lernen? Mehr als sie ahnen. °°Luhmann selbst hat Ansprüche auf einen Bereich erhoben, den man in der Volkswirtschaftslehre traditionell Ordnungstheorie (Theory of Economic Systems) nennt. Damit ist das Potential nicht erschöpft. Weitere Kandidaten sind beispielsweise die Finanzwissenschaft, die Entwicklungsökonomik und die ökonomische Analyse des Rechts.°°Dieser Leitfaden möchte die Einstiegshürden in das komplexe Werk senken und stellt die für Volkswirte besonders interessanten Aspekte von Luhmanns Schaffen in geraffter, lesbarer und auf ihr spezifisches Vorverständnis abgestimmter Weise dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziale Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft von Goldschmidt,  Nils, Kolev,  Stefan, Wohlgemuth,  Michael
Von Walter Eucken bis Tony Blair: Alles Wichtige in einem Band Was waren die normativen und theoretischen Ausgangspunkte der sozialen Marktwirtschaft? Kann das aktuelle Forschungsprogramm der Ordnungsökonomik für eine Weiterentwicklung des Konzepts weitere Impulse liefern? Dieser Band bietet anhand von Originaltexten die Grundlagen, um diese Fragen zu diskutieren. Zentrale Grundtexte werden mit Einführungen versehen, die dem Leser die Zusammenhänge erläutern, um Autoren, Werk und Wirkung historisch einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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