Denn Engel wohnen nebenan

Denn Engel wohnen nebenan von Bredow,  Ilse Gräfin von
›Kartoffeln mit Stippe‹ - das war die unvergesslich schöne, an Erinnerungen reiche Jugendzeit eines Mädchens: das Leben einer gräflichen Familie in einem höchst ungräflichen Forsthaus in der märkischen Heide. Der weltpolitische Umbruch hat es möglich gemacht, dass die große Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurückkehrte. In einer einzigartigen Mischung aus Erinnerung und Gegenwart, aus verlorener Zeit und neuer Begegnung dehnt sich ein Panorama von Lebensläufen und Schicksalen, wie es nur jemand schreiben kann, der das alles erlebt, erlitten - und erfühlt hat. Vor unseren Augen entsteht wieder die Welt jener Figuren, die wir in ›Kartoffeln mit Stippe‹ kennen und lieben gelernt haben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter

Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter von Bredow,  Ilse Gräfin von
In den Kindheitserinnerungen der Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow hat die dunkle, kalte Zeit des Jahres ihre eigenen Reize: Das Wetteifern mit den Städtern beim Brombeersammeln, Herbststürme, die alles durcheinander wirbeln, Treibjagden, Schlachtfeste und gefährliche Schlittenfahrten. Ein tolpatschiger Bernhardiner auf Abwegen, ein Schwein, das sich mit ihm anfreunden will, und eine Menge Katzen, Hühner und Mäuse spielen bei diesen aufregenden Erlebnissen eigene Rollen. Nebenbei zeichnet Ilse Gräfin von Bredow mit gewohntem Witz ein liebevolles Familienporträt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Glückskinder

Glückskinder von Bredow,  Ilse Gräfin von
Das »Glückskind« Feli von Flottbach, spätere Baronin von Wiedenbrück, erinnert sich an ihr ereignisreiches Leben. Als jüngste Tochter wächst sie im Kreis einer weitverzweigten, aber eng miteinander verbundenen Familie auf dem elterlichen Schloss auf. An pittoresker Verwandtschaft und auch Dienerschaft mangelt es wahrlich nicht. Doch bleiben trotz äußerer Fürsorge und selbstverständlichem Reichtum die Sehnsüchte des jungen Mädchens ungestillt und treiben sie - zuerst in einer Kinderfreundschaft, dann in einer problematischen Liebe - ausgerechnet in die Arme des schwarzen Schafs der Familie, eines dubiosen Vetters. Im Berlin der zwanziger Jahre verliert Feli in jeder Beziehung ihre Unschuld und zahlt dafür einen hohen Preis. Die Flucht in die Ehe mit einem ungeliebten Mann endet auf einer hinterwäldlerischen Klitsche, auf der sie sich pflichtbewusst sehr bald von der großstädtischen »femme fatale« in eine arbeitsbesessene Gutsfrau verwandelt. Die politischen Ereignisse, ein Unfall des Ehemannes und wirtschaftliche Schwierigkeiten verlangen der jungen Baronin das Äußerste an Kraft und Einsatz ab. Als eines Tages der Vetter wieder auftaucht, werden erneut die alten Sehnsüchte wach. Doch dann verliert Feli durch die Ereignisse des Kriegsendes nicht nur ihn, sondern auch Heimat und alles Hab und Gut. Sie rettet nichts als das nackte Leben. Die Welt der »Glückskinder« ist endgültig versunken.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ich sitze hier und schneide Speck

Ich sitze hier und schneide Speck von Bredow,  Ilse Gräfin von
"Ilse Gräfin von Bredows Geschichten einfach nur köstlich zu nennen wäre eine fade Untertreibung. Hier wird tellerrandvoll serviert, und nichts schwappt über." Welt am Sonntag Überschwappen tut in diesen Geschichten höchstens das Butterfass, wenn Möpschen, ganz wild auf Buttermilch, in die Küche stürmt. Es geht gewohnt turbulent zu in der gräflichen Familie: ein Küchenherd, der sich schnell echauffiert, Tante Herta mit ihren wirksamen Kräutertees, das Huhn Mathilde die Wilde, die ihre Eier irgendwohin legt, und natürlich Mamsell mit ihren Kochkünsten, die keiner ersetzt... In ihrer unnachahmlichen Weise führt uns Gräfin von Bredow durch diese vergangene Welt, in 12 Frühlingsgeschichten, die Dagmar von Cramm mit den passenden Rezepten ausgestattet hat, wie Kartoffeln mit Stippe, Heiß geliebter falscher Hase, Ente mit Rotkohl, Griessflammeri mit Johannisbeersaft oder Mamsells Sahnebonbons.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein Bernhardiner namens Möpschen

Ein Bernhardiner namens Möpschen von Bredow,  Ilse Gräfin von
Abseits vom großen Weltgetriebe war das Dorf gelegen, an einem kleinen See und umgeben von Wäldern, in denen es sich herrlich umherstreifen ließ. Es war das Paradies, in dem die Erzählerin sich als Kind »mit den Galoschen des Glücks« tummelte und wohin sie in allen in diesem Band gesammelten Geschichten wieder zurückkehrt. Es ist die Welt von ›Kartoffeln mit Stippe‹ in ihrer ganzen Fülle von kleinen und großen Freuden - und Kalamitäten. Sie ist bevölkert von liebevollen, aber strengen Eltern, respekteinflößenden Köchinnen und Hauslehrerinnen, skurrilen Onkeln und abenteuerlichen Tanten, originellen Dorfbewohnern und nicht zuletzt von Kindern, die noch an den Osterhasen und Weihnachtsmann glauben. Nicht weniger wichtig als die Menschen sind jedoch die Tiere: die zahme Maus, der freiheitsliebende Stallhase, der biertrinkende Bernhardiner und der naschhafte Dackel, das arrogante Huhn und das liebevoll umsorgte alte Reitpferd. Mit diesen farbigen Geschichten aus dem Garten ihrer Erinnerungen hat die Autorin einen kunterbunten Strauß zusammengestellt - mit dem Duft von Nostalgie, aber vor Sentimentalität bewahrt drch den wohltuenden Unterton echt Bredowschen Humors.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gieß Wasser in die Suppe – heiß alle willkommen

Gieß Wasser in die Suppe – heiß alle willkommen von Bredow,  Ilse Gräfin von
Wenn Mamsell einmal im Jahr ihren wohlverdienten Urlaub nimmt, beginnt im gräflichen Haus ein großes Jammern und Wehklagen. Diesmal will auch noch die Frau Gräfin verreisen. Dass Tante Herta "recht ordentlich" kocht, weckt wenig Vertrauen. Doch Tante Herta hat sich verliebt, aus einer halben Vegetarierin ist eine Feinschmeckerin geworden; sie brät, köchelt und backt nicht nur für die gräfliche Familie, sondern auch für Möpschen und ihren Dackel.Köstliche Überraschungen. Reis à la Trautmannsdorf, Rehgulasch mit Pfifferlingen, Flammeri mit Schwarzkirschen... Nur, als Mamsell nach ihrer Rückkehr in den Vorratskeller steigt - ist alles weg, die gut gehüteten Vorräte! Kaum noch was da! Nach den Frühlingsgeschichten "Ich sitze hier und schneide Speck" lässt Ilse Gräfin von Bredow die Sommer ihrer Kindheit auferstehen - mit Geschichten aus Küche, Hof und Garten. Was Mamsell, Tante Herta und andere gekocht, eingemacht und angerichtet haben, hat Dagmar von Cramm in hochherrschaftlichen Rezepten nachempfunden.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kartoffeln mit Stippe

Kartoffeln mit Stippe von Bredow,  Ilse Gräfin von
Im Sommer flirrte das Licht durch die Bäume und Büsche, wurde der See zum Mückenparadies, duftete es nach Himbeerkompott, ließ der Bernhardiner im Schatten des Kastanienbaums die Zunge hängen. Im Winter krachten das Eis im See und die Buchenscheite im Feuer. brutzelten Bratäpfel und pfiffen die Mäuse. Und zu allen Jahreszeiten gab es unbändig fröhliches und trauriges, herrliches und besinnliches Leben ... Kartoffeln mit Stippe - hinter diesem Titel steckt die aufregend schöne, erfüllte, von Erinnerungen pralle Jugendzeit eines Mädchens in der märkischen Heide: das Leben einer alten Grafenfamilie einem höchst ungräflich einfachen Forsthaus, inmitten einer karg-schönen, von unerreichbarem Horizont begrenzten Landschaft. Die Stationen dieser Erinnerung sind die lustigen und dramatischen, höchst alltäglichen und gemütvollen, gefährlichen, traurigen, merkwürdigen, bösen und erheiternden Ereignisse, die sich im Auf und Ab der Tage in Haus und Hof, in Dorf und Wald abspielen. Und für diese Stationen und Ereignisse verantwortlich sind die Menschen, mit denen dieses Mädchen lebt, die sie trifft: verschrobene Onkel, ehrgeizig-lüsterne Erzieherinnen, hysterische Tanten und Streiche spielende Dorfjungen, liebeshungrige Waldhüter und großstädtische Sommerfrischler, die geliebte Mutter und der bärbeißig-gutmütige Vater, der Bruder und dessen Freunde. die für erste, harmlos-ernste Liebesgeschichten sorgen. Das Mädchen, das sich an diese Zeit schreibend erinnert, ist Ilse Gräfin von Bredow, aus altem märkischen Geschlecht stammend, das Jahrhunderte im Brandenburgischen ansässig war. Mit diesem Buch erweist sie sich auf Anhieb als eine Schriftstellerin, die die fähigkeit hat, die Geschichten wirklicher Menschen in Literatur umzusetzen. »... einen besseren Stoff als die Bredows gibt es in der Mark Brandenburg nicht. Sie sind es, an denen man typisch märkische Tugenden und vielleicht auch kleine märkische Schwächen besser studieren kann als an irgendeiner anderen Familie.« Theodor Fontane
Aktualisiert: 2023-06-03
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Glückskinder

Glückskinder von Bredow,  Ilse Gräfin von
Das »Glückskind« Feli von Flottbach, spätere Baronin von Wiedenbrück, erinnert sich an ihr ereignisreiches Leben. Als jüngste Tochter wächst sie im Kreis einer weitverzweigten, aber eng miteinander verbundenen Familie auf dem elterlichen Schloss auf. An pittoresker Verwandtschaft und auch Dienerschaft mangelt es wahrlich nicht. Doch bleiben trotz äußerer Fürsorge und selbstverständlichem Reichtum die Sehnsüchte des jungen Mädchens ungestillt und treiben sie - zuerst in einer Kinderfreundschaft, dann in einer problematischen Liebe - ausgerechnet in die Arme des schwarzen Schafs der Familie, eines dubiosen Vetters. Im Berlin der zwanziger Jahre verliert Feli in jeder Beziehung ihre Unschuld und zahlt dafür einen hohen Preis. Die Flucht in die Ehe mit einem ungeliebten Mann endet auf einer hinterwäldlerischen Klitsche, auf der sie sich pflichtbewusst sehr bald von der großstädtischen »femme fatale« in eine arbeitsbesessene Gutsfrau verwandelt. Die politischen Ereignisse, ein Unfall des Ehemannes und wirtschaftliche Schwierigkeiten verlangen der jungen Baronin das Äußerste an Kraft und Einsatz ab. Als eines Tages der Vetter wieder auftaucht, werden erneut die alten Sehnsüchte wach. Doch dann verliert Feli durch die Ereignisse des Kriegsendes nicht nur ihn, sondern auch Heimat und alles Hab und Gut. Sie rettet nichts als das nackte Leben. Die Welt der »Glückskinder« ist endgültig versunken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Denn Engel wohnen nebenan

Denn Engel wohnen nebenan von Bredow,  Ilse Gräfin von
›Kartoffeln mit Stippe‹ - das war die unvergesslich schöne, an Erinnerungen reiche Jugendzeit eines Mädchens: das Leben einer gräflichen Familie in einem höchst ungräflichen Forsthaus in der märkischen Heide. Der weltpolitische Umbruch hat es möglich gemacht, dass die große Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurückkehrte. In einer einzigartigen Mischung aus Erinnerung und Gegenwart, aus verlorener Zeit und neuer Begegnung dehnt sich ein Panorama von Lebensläufen und Schicksalen, wie es nur jemand schreiben kann, der das alles erlebt, erlitten - und erfühlt hat.Vor unseren Augen entsteht wieder die Welt jener Figuren, die wir in ›Kartoffeln mit Stippe‹ kennen und lieben gelernt haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Bernhardiner namens Möpschen

Ein Bernhardiner namens Möpschen von Bredow,  Ilse Gräfin von
Abseits vom großen Weltgetriebe war das Dorf gelegen, an einem kleinen See und umgeben von Wäldern, in denen es sich herrlich umherstreifen ließ. Es war das Paradies, in dem die Erzählerin sich als Kind »mit den Galoschen des Glücks« tummelte und wohin sie in allen in diesem Band gesammelten Geschichten wieder zurückkehrt.Es ist die Welt von ›Kartoffeln mit Stippe‹ in ihrer ganzen Fülle von kleinen und großen Freuden - und Kalamitäten. Sie ist bevölkert von liebevollen, aber strengen Eltern, respekteinflößenden Köchinnen und Hauslehrerinnen, skurrilen Onkeln und abenteuerlichen Tanten, originellen Dorfbewohnern und nicht zuletzt von Kindern, die noch an den Osterhasen und Weihnachtsmann glauben. Nicht weniger wichtig als die Menschen sind jedoch die Tiere: die zahme Maus, der freiheitsliebende Stallhase, der biertrinkende Bernhardiner und der naschhafte Dackel, das arrogante Huhn und das liebevoll umsorgte alte Reitpferd.Mit diesen farbigen Geschichten aus dem Garten ihrer Erinnerungen hat die Autorin einen kunterbunten Strauß zusammengestellt - mit dem Duft von Nostalgie, aber vor Sentimentalität bewahrt drch den wohltuenden Unterton echt Bredowschen Humors.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Denn Engel wohnen nebenan

Denn Engel wohnen nebenan von Bredow,  Ilse Gräfin von
›Kartoffeln mit Stippe‹ - das war die unvergesslich schöne, an Erinnerungen reiche Jugendzeit eines Mädchens: das Leben einer gräflichen Familie in einem höchst ungräflichen Forsthaus in der märkischen Heide. Der weltpolitische Umbruch hat es möglich gemacht, dass die große Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurückkehrte. In einer einzigartigen Mischung aus Erinnerung und Gegenwart, aus verlorener Zeit und neuer Begegnung dehnt sich ein Panorama von Lebensläufen und Schicksalen, wie es nur jemand schreiben kann, der das alles erlebt, erlitten - und erfühlt hat. Vor unseren Augen entsteht wieder die Welt jener Figuren, die wir in ›Kartoffeln mit Stippe‹ kennen und lieben gelernt haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gieß Wasser in die Suppe – heiß alle willkommen

Gieß Wasser in die Suppe – heiß alle willkommen von Bredow,  Ilse Gräfin von
Wenn Mamsell einmal im Jahr ihren wohlverdienten Urlaub nimmt, beginnt im gräflichen Haus ein großes Jammern und Wehklagen. Diesmal will auch noch die Frau Gräfin verreisen. Dass Tante Herta "recht ordentlich" kocht, weckt wenig Vertrauen. Doch Tante Herta hat sich verliebt, aus einer halben Vegetarierin ist eine Feinschmeckerin geworden; sie brät, köchelt und backt nicht nur für die gräfliche Familie, sondern auch für Möpschen und ihren Dackel.Köstliche Überraschungen. Reis à la Trautmannsdorf, Rehgulasch mit Pfifferlingen, Flammeri mit Schwarzkirschen... Nur, als Mamsell nach ihrer Rückkehr in den Vorratskeller steigt - ist alles weg, die gut gehüteten Vorräte! Kaum noch was da! Nach den Frühlingsgeschichten "Ich sitze hier und schneide Speck" lässt Ilse Gräfin von Bredow die Sommer ihrer Kindheit auferstehen - mit Geschichten aus Küche, Hof und Garten. Was Mamsell, Tante Herta und andere gekocht, eingemacht und angerichtet haben, hat Dagmar von Cramm in hochherrschaftlichen Rezepten nachempfunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter

Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter von Bredow,  Ilse Gräfin von
In den Kindheitserinnerungen der Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow hat die dunkle, kalte Zeit des Jahres ihre eigenen Reize: Das Wetteifern mit den Städtern beim Brombeersammeln, Herbststürme, die alles durcheinander wirbeln, Treibjagden, Schlachtfeste und gefährliche Schlittenfahrten. Ein tolpatschiger Bernhardiner auf Abwegen, ein Schwein, das sich mit ihm anfreunden will, und eine Menge Katzen, Hühner und Mäuse spielen bei diesen aufregenden Erlebnissen eigene Rollen. Nebenbei zeichnet Ilse Gräfin von Bredow mit gewohntem Witz ein liebevolles Familienporträt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter

Denn im Herbst da fall’n de Blätter – Donnerwetter von Bredow,  Ilse Gräfin von
In den Kindheitserinnerungen der Erzählerin Ilse Gräfin von Bredow hat die dunkle, kalte Zeit des Jahres ihre eigenen Reize: Das Wetteifern mit den Städtern beim Brombeersammeln, Herbststürme, die alles durcheinander wirbeln, Treibjagden, Schlachtfeste und gefährliche Schlittenfahrten. Ein tolpatschiger Bernhardiner auf Abwegen, ein Schwein, das sich mit ihm anfreunden will, und eine Menge Katzen, Hühner und Mäuse spielen bei diesen aufregenden Erlebnissen eigene Rollen. Nebenbei zeichnet Ilse Gräfin von Bredow mit gewohntem Witz ein liebevolles Familienporträt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glückskinder

Glückskinder von Bredow,  Ilse Gräfin von
Das »Glückskind« Feli von Flottbach, spätere Baronin von Wiedenbrück, erinnert sich an ihr ereignisreiches Leben. Als jüngste Tochter wächst sie im Kreis einer weitverzweigten, aber eng miteinander verbundenen Familie auf dem elterlichen Schloss auf. An pittoresker Verwandtschaft und auch Dienerschaft mangelt es wahrlich nicht. Doch bleiben trotz äußerer Fürsorge und selbstverständlichem Reichtum die Sehnsüchte des jungen Mädchens ungestillt und treiben sie - zuerst in einer Kinderfreundschaft, dann in einer problematischen Liebe - ausgerechnet in die Arme des schwarzen Schafs der Familie, eines dubiosen Vetters. Im Berlin der zwanziger Jahre verliert Feli in jeder Beziehung ihre Unschuld und zahlt dafür einen hohen Preis. Die Flucht in die Ehe mit einem ungeliebten Mann endet auf einer hinterwäldlerischen Klitsche, auf der sie sich pflichtbewusst sehr bald von der großstädtischen »femme fatale« in eine arbeitsbesessene Gutsfrau verwandelt. Die politischen Ereignisse, ein Unfall des Ehemannes und wirtschaftliche Schwierigkeiten verlangen der jungen Baronin das Äußerste an Kraft und Einsatz ab. Als eines Tages der Vetter wieder auftaucht, werden erneut die alten Sehnsüchte wach. Doch dann verliert Feli durch die Ereignisse des Kriegsendes nicht nur ihn, sondern auch Heimat und alles Hab und Gut. Sie rettet nichts als das nackte Leben. Die Welt der »Glückskinder« ist endgültig versunken.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich sitze hier und schneide Speck

Ich sitze hier und schneide Speck von Bredow,  Ilse Gräfin von
"Ilse Gräfin von Bredows Geschichten einfach nur köstlich zu nennen wäre eine fade Untertreibung. Hier wird tellerrandvoll serviert, und nichts schwappt über." Welt am Sonntag Überschwappen tut in diesen Geschichten höchstens das Butterfass, wenn Möpschen, ganz wild auf Buttermilch, in die Küche stürmt. Es geht gewohnt turbulent zu in der gräflichen Familie: ein Küchenherd, der sich schnell echauffiert, Tante Herta mit ihren wirksamen Kräutertees, das Huhn Mathilde die Wilde, die ihre Eier irgendwohin legt, und natürlich Mamsell mit ihren Kochkünsten, die keiner ersetzt... In ihrer unnachahmlichen Weise führt uns Gräfin von Bredow durch diese vergangene Welt, in 12 Frühlingsgeschichten, die Dagmar von Cramm mit den passenden Rezepten ausgestattet hat, wie Kartoffeln mit Stippe, Heiß geliebter falscher Hase, Ente mit Rotkohl, Griessflammeri mit Johannisbeersaft oder Mamsells Sahnebonbons.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Bernhardiner namens Möpschen

Ein Bernhardiner namens Möpschen von Bredow,  Ilse Gräfin von
Abseits vom großen Weltgetriebe war das Dorf gelegen, an einem kleinen See und umgeben von Wäldern, in denen es sich herrlich umherstreifen ließ. Es war das Paradies, in dem die Erzählerin sich als Kind »mit den Galoschen des Glücks« tummelte und wohin sie in allen in diesem Band gesammelten Geschichten wieder zurückkehrt. Es ist die Welt von ›Kartoffeln mit Stippe‹ in ihrer ganzen Fülle von kleinen und großen Freuden - und Kalamitäten. Sie ist bevölkert von liebevollen, aber strengen Eltern, respekteinflößenden Köchinnen und Hauslehrerinnen, skurrilen Onkeln und abenteuerlichen Tanten, originellen Dorfbewohnern und nicht zuletzt von Kindern, die noch an den Osterhasen und Weihnachtsmann glauben. Nicht weniger wichtig als die Menschen sind jedoch die Tiere: die zahme Maus, der freiheitsliebende Stallhase, der biertrinkende Bernhardiner und der naschhafte Dackel, das arrogante Huhn und das liebevoll umsorgte alte Reitpferd. Mit diesen farbigen Geschichten aus dem Garten ihrer Erinnerungen hat die Autorin einen kunterbunten Strauß zusammengestellt - mit dem Duft von Nostalgie, aber vor Sentimentalität bewahrt drch den wohltuenden Unterton echt Bredowschen Humors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kartoffeln mit Stippe

Kartoffeln mit Stippe von Bredow,  Ilse Gräfin von
Im Sommer flirrte das Licht durch die Bäume und Büsche, wurde der See zum Mückenparadies, duftete es nach Himbeerkompott, ließ der Bernhardiner im Schatten des Kastanienbaums die Zunge hängen. Im Winter krachten das Eis im See und die Buchenscheite im Feuer. brutzelten Bratäpfel und pfiffen die Mäuse. Und zu allen Jahreszeiten gab es unbändig fröhliches und trauriges, herrliches und besinnliches Leben ... Kartoffeln mit Stippe - hinter diesem Titel steckt die aufregend schöne, erfüllte, von Erinnerungen pralle Jugendzeit eines Mädchens in der märkischen Heide: das Leben einer alten Grafenfamilie einem höchst ungräflich einfachen Forsthaus, inmitten einer karg-schönen, von unerreichbarem Horizont begrenzten Landschaft. Die Stationen dieser Erinnerung sind die lustigen und dramatischen, höchst alltäglichen und gemütvollen, gefährlichen, traurigen, merkwürdigen, bösen und erheiternden Ereignisse, die sich im Auf und Ab der Tage in Haus und Hof, in Dorf und Wald abspielen. Und für diese Stationen und Ereignisse verantwortlich sind die Menschen, mit denen dieses Mädchen lebt, die sie trifft: verschrobene Onkel, ehrgeizig-lüsterne Erzieherinnen, hysterische Tanten und Streiche spielende Dorfjungen, liebeshungrige Waldhüter und großstädtische Sommerfrischler, die geliebte Mutter und der bärbeißig-gutmütige Vater, der Bruder und dessen Freunde. die für erste, harmlos-ernste Liebesgeschichten sorgen. Das Mädchen, das sich an diese Zeit schreibend erinnert, ist Ilse Gräfin von Bredow, aus altem märkischen Geschlecht stammend, das Jahrhunderte im Brandenburgischen ansässig war. Mit diesem Buch erweist sie sich auf Anhieb als eine Schriftstellerin, die die fähigkeit hat, die Geschichten wirklicher Menschen in Literatur umzusetzen. »... einen besseren Stoff als die Bredows gibt es in der Mark Brandenburg nicht. Sie sind es, an denen man typisch märkische Tugenden und vielleicht auch kleine märkische Schwächen besser studieren kann als an irgendeiner anderen Familie.« Theodor Fontane
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lausitz, Erlebnisführer 1:170.000, freytag & berndt, EF 0029

Lausitz, Erlebnisführer 1:170.000, freytag & berndt, EF 0029
Lausitz Südöstlich von Berlin beginnt die Lausitz. Diese Region ist geprägt von Heide, Wäldern, Flüssen und Seen – überregional bekannt ist der Spreewald. Entsprechend naturverbunden sind die im Kartenteil markierten und im Infoteil näher beschriebenen Freizeitangebote: Waldbäder, Reiterhöfe, Kanuverleih, Tierparks, Freilichtmuseen. Der kulturell Interessierte kommt in Städten wie Cottbus, Weißwasser oder Senftleben auf seine Kosten: Burgen, Kirchen und Museen warten auf Besucher. Nicht vergessen: die Besichtigung des Braunkohlereviers Welzow.
Aktualisiert: 2023-01-25
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