Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt

Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt
Das vorliegende, über 300 Seiten umfassende Einleseheft stellt eine Reise durch fast 20 Jahre Verlagsarbeit anhand ausgewählter Debüts von 12 Autorinnen und Autoren dar. Neben einem Vorwort des Verlegers Joachim Unseld sind umfangreiche Autoren- und Titelinformationen sowie Leseproben zu den einzelnen Werken zusammengestellt. Die Frankfurter Verlagsanstalt (FVA) ist ein unabhängiger Literaturverlag mit einem ausgesuchten und bewusst auf wenige Titel begrenzten belletristischen Programm. Jahr für Jahr werden hier neue Autorinnen und Autoren mit ihren Debütromanen präsentiert. Literarische Debüts, sorgfältig aus der Fülle neuer Manuskripte ausgewählt, die sich gegen den lauten Markt der Unterhaltungsliteratur richten, die begeistern, Bestand und Substanz haben. Viele dieser literarischen Entdeckungen benötigen Zeit, um sichtbar zu werden, einige Autoren hingegen etablieren sich mit ihren Debüts umgehend auf dem Buchmarkt, wie beispielsweise Zoë Jenny mit »Das Blütenstaubzimmer«, welches bis heute in 27 Sprachen übersetzt wurde und 1997 in der FVA erschien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt

Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt
Das vorliegende, über 300 Seiten umfassende Einleseheft stellt eine Reise durch fast 20 Jahre Verlagsarbeit anhand ausgewählter Debüts von 12 Autorinnen und Autoren dar. Neben einem Vorwort des Verlegers Joachim Unseld sind umfangreiche Autoren- und Titelinformationen sowie Leseproben zu den einzelnen Werken zusammengestellt. Die Frankfurter Verlagsanstalt (FVA) ist ein unabhängiger Literaturverlag mit einem ausgesuchten und bewusst auf wenige Titel begrenzten belletristischen Programm. Jahr für Jahr werden hier neue Autorinnen und Autoren mit ihren Debütromanen präsentiert. Literarische Debüts, sorgfältig aus der Fülle neuer Manuskripte ausgewählt, die sich gegen den lauten Markt der Unterhaltungsliteratur richten, die begeistern, Bestand und Substanz haben. Viele dieser literarischen Entdeckungen benötigen Zeit, um sichtbar zu werden, einige Autoren hingegen etablieren sich mit ihren Debüts umgehend auf dem Buchmarkt, wie beispielsweise Zoë Jenny mit »Das Blütenstaubzimmer«, welches bis heute in 27 Sprachen übersetzt wurde und 1997 in der FVA erschien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Unterwegs – „Reisen“ in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur

Unterwegs – „Reisen“ in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur von Baumann,  Beate, Cornejo,  Renata, Vlasta,  Sandra
Die vorliegende 16. Ausgabe der »Aussiger Beiträge« widmet sich unter dem thematischen Schwerpunkt »Unterwegs – „Reisen“ in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur« Darstellungen und Interpretationen von Reisen in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur seit 1945. Reisen wird hier in einem weiten Sinn verstanden, von tatsächlich stattgefundenen Reisen bis zu fiktionalen Reisebeschreibungen. Ebenfalls berücksichtigt werden Reisen in das vermeintlich Bekannte und solche, die als ‚exotisch‘ wahrgenommen werden, aber auch Autoren- und Autorinnenreisen und deren Auswirkungen auf die Entstehung von Texten. Das zentrale Anliegen hierbei richtet sich auf die besondere Bedeutung, die das Reisen in der Literatur darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Stadtschreiberei

Stadtschreiberei von Brombach,  Charlotte, Döpfner,  Anna, Elmiger,  Dorothee, Müller-Friese,  Renate, Poschmann,  Marion, Sonnenschein,  Ulrich
Der Schlüssel vom Stadtschreiberhaus wird von Dorothee Elmiger an Marion Poschmann, die Stadtschreiberin 2022/2023, weitergereicht. Die beiden Autorinnen begegnen sich hier im Buch: Sie führen einen Mailwechsel und beantworten Fragen zum Schreiben, zum Leben, zum Glück. Zudem werden ihre beiden Festreden und ausgewählte Leseproben abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Gegenwartslyrik

Gegenwartslyrik von Hayer,  Björn
Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Gegenwartslyrik

Gegenwartslyrik von Hayer,  Björn
Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Was ist Natur?

Was ist Natur? von Meyer,  Kathrin
Was ist Natur? Elementare Kräfte, die Leben ermöglichen oder auch zerstören? Unbebautes Land, Maisfelder, ein unendlich scheinendes Reservoir an Rohstoffen? Sich selbst überlassene Gebiete in Städten oder am Rand von Flughäfen? Eine trillernde Lerche über bunten Wiesen oder gentechnisch veränderte Organismen? Der Versuch, eine Antwort zu finden, wirft eher neue Fragen auf. Nur eines scheint sicher: In dieser Frage liegt die Chance zum Abschied von Vorstellungen, die den Menschen von allen anderen Lebensformen trennen oder ihn gar über alles andere stellen. Die Beiträge des Buches betrachten die Gefüge und Verstrickungen der unterschiedlichen Lebewesen und die prägende Wirkung des Menschen im Spiegel der Künste und Wissenschaften. Auszüge aus Literatur und Lyrik ergründen emotionale, utopische und dystopische Dimensionen der Koexistenz menschlicher und nichtmenschlicher Wesen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ausgezeichnet

Ausgezeichnet von Degener,  Volker W, Dirksen,  Jens, Krauss,  Dr. Hannes, Regionalverband Ruhr (RVR)
1986 stiftete der Kommunalverband Ruhrgebiet, Vorläufer des heutigen Regionalverbands Ruhr, einen Preis zur Förderung der Literatur im und über das Ruhrgebiet. Die Neugestaltung des Preises ist Anlass für einen Rückblick auf die bisher Ausgezeichneten, die vorgestellt werden in lebhaften, manchmal persönlichen Porträts mit fundierten Hintergrundinformationen und eingestreuten Textauszügen. Sie vermitteln einen Eindruck vom reichhaltigen literarischen Leben in einer ehemaligen Industrieregion und wollen Lust aufs Weiterlesen machen. Preisträger/innen: Liselotte Rauner, Jürgen Lodemann, Max von der Grün, Josef Reding, Ralf Thenior, Michael Klaus, Hans Dieter Baroth, Walter Kaufmann, Peter Schmidt, Inge Meyer-Dietrich, Ralf Rothmann, Jürgen Banscherus, Doris Meißner-Johannknecht, Barbara Köhler, H. P. Karr/Walter Wehner, Brigitte Kronauer, Hugo Ernst Käufer, Frank Goosen, Andreas Kollender, Marion Poschmann, Jörg Juretzka, Nicolas Born/Katharina Born, Werner Streletz, Judith Kuckart, Norbert Wehr, Fritz Eckenga, Harald Hartung, Karl-Heinz Gajewski, Marianne Brentzel, Sascha Reh, Jürgen Brôcan, Lütfiye Güzel, Elke Heinemann
Aktualisiert: 2021-06-29
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Hier soll Preußen schön sein

Hier soll Preußen schön sein von Böthig,  Peter
„Die Rheinsberger sind freundlich. Sie grüßen und erzählen einem was. Nur wenn man antwortet, fahren sie wortlos mit ihren Rollatoren davon.“ So fasst der Berliner Lesebühnen-Autor Ahne seine Erfahrungen als Rheinsberger Stadtschreiber zusammen. Ähnlich, oder auch ganz anders, haben fünfzig Autorinnen und Autoren die Stadt und die brandenburgische Provinz erfahren, reflektiert und literarisiert. Zwei Autoren pro Jahr nahmen seit 1995 für jeweils fünf Monate in der Stadtschreiberwohnung Quartier. Die literarischen Ergebnisse ihres Aufenthalts erscheinen jeweils in einem eigenen Bogendruck. Die hier versammelten Texte sind überwiegend Auszüge aus diesen Drucken – von Barbara Köhler, Wolfgang Hilbig, Bert Papenfuß, Katja Lange-Müller, Uwe Kolbe, Wiglaf Droste, Marion Poschmann, Volker Braun, Peggy Mädler, Thomas Rosenlöcher, Kathrin Schmidt, Jan Faktor und 38 weiteren Schriftstellerinnen und Schriftstellern.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt

Debütanten in der Frankfurter Verlagsanstalt
Das vorliegende, über 300 Seiten umfassende Einleseheft stellt eine Reise durch fast 20 Jahre Verlagsarbeit anhand ausgewählter Debüts von 12 Autorinnen und Autoren dar. Neben einem Vorwort des Verlegers Joachim Unseld sind umfangreiche Autoren- und Titelinformationen sowie Leseproben zu den einzelnen Werken zusammengestellt. Die Frankfurter Verlagsanstalt (FVA) ist ein unabhängiger Literaturverlag mit einem ausgesuchten und bewusst auf wenige Titel begrenzten belletristischen Programm. Jahr für Jahr werden hier neue Autorinnen und Autoren mit ihren Debütromanen präsentiert. Literarische Debüts, sorgfältig aus der Fülle neuer Manuskripte ausgewählt, die sich gegen den lauten Markt der Unterhaltungsliteratur richten, die begeistern, Bestand und Substanz haben. Viele dieser literarischen Entdeckungen benötigen Zeit, um sichtbar zu werden, einige Autoren hingegen etablieren sich mit ihren Debüts umgehend auf dem Buchmarkt, wie beispielsweise Zoë Jenny mit »Das Blütenstaubzimmer«, welches bis heute in 27 Sprachen übersetzt wurde und 1997 in der FVA erschien.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Was für Sätze

Was für Sätze von Böttiger,  Helmut, Erb,  Elke, Klüger,  Ruth, Markus,  Hannah, Michel,  Sascha, Poschmann,  Marion, Prammer,  Theresia, Rinck,  Monika, Schmatz,  Ferdinand, Streeruwitz,  Marlene, Strigl,  Daniela, Vescoli,  Christine, vom Brocke,  Sonja, Winkler,  Andrea, Wolf,  Uljana, Ziegler,  Reto
»Was waren es für Sätze gewesen, die die Angst zum Feuer entfacht hatten? Ich mußte sie noch einmal sehen, betrachten, in sie eindringen, ich mußte noch einmal an den ahnungslos Schlafenden vorbei zu den Büchern gehen, mußte das eine, einzige, das es nun für mich gab, herausnehmen und den Abschnitt wieder lesen, hundertmal lesen, tausendmal lesen, bis alle wach waren …« (Ilse Aichinger über Kafka) Unerschrocken in der Betrachtung der Existenz, jeder Ergebenheit trotzend und kühn in einer untrüglichen Schreibbewegung, die das Erzählen vom Ende her zu denken wagte, war Ilse Aichinger die große Unberechenbare der deutschen Nachkriegsliteratur. Ein Leben lang hat sie die Nähe zum eigenen Verschwinden gehütet, als wäre es die unaufhörliche Einübung in den Abschied. Daraus bezog die Dichterin eine Sprengkraft der Worte, die immer auch die Sanftmut lehrte und ein Zuhören und Zuschauen aus der Lautlosigkeit. So gab sie, einer größeren Hoffnung ebenso verpflichtet wie einem anarchischen Kontern, einer Daseinsform Sprache, in der ungetröstet die Kraft der Fröhlichkeit liegt. »Wenn wir es richtig nehmen, können wir, was gegen uns gerichtet scheint, wenden, wir können gerade vom Ende her und auf das Ende hin zu erzählen beginnen, und die Welt geht uns wieder auf.« Ilse Aichinger, dieser »Meisterin im Unterscheiden« (Elke Erb), und ihrer heiteren Melancholie haben Theresia Prammer und Christine Vescoli 2017 eine Hommage in Bozen und Leipzig gewidmet. In Lektüren folgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ungeheuren Volten von ­Aichingers Schreiben, das Erinnerung und Denken zur präzisen Anschauung bringt. Der Band sammelt Beiträge von Helmut Böttiger, Sonja vom Brocke, Elke Erb, Ruth Klüger, Hannah Markus, Sascha Michel, ­Marion Poschmann, Monika Rinck, Ferdinand Schmatz, Marlene Streeru­witz, Daniela Strigl, Andrea Winkler, Uljana Wolf und Reto Ziegler.
Aktualisiert: 2021-08-12
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