Maria studiert Malerei, doch sie sucht noch nach ihrem eigenen künstlerischen Weg, als ihr der vier Jahre jüngere Franz Marc begegnet. Franz inspiriert sie. Durch ihn entdeckt sie sich neu, als Malerin und als Liebende. Mit anderen Künstlern gründen sie in München den Blauen Reiter. Als Franz in den Ersten Weltkrieg zieht und fällt, bricht für Maria eine Welt zusammen. In ihrer Trauer glaubt sie, nie wieder malen zu können, und widmet sich ganz seinem Nachlass. Doch dann erinnert sie sich seines eigentlichen Vermächtnisses: ihr Selbstbewusstsein als Künstlerin und als Frau, zu dem er sie ermutigt hat. Und sie wagt einen radikalen Neuanfang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sie war Wegbegleiterin und Ehefrau des bedeutenden Expressionisten Franz Marc, kaum mehr als ein einziges Jahrzehnt der engen Verbundenheit war dem Paar vergönnt. Der Blaue-Reiter-Maler starb 1916 auf dem Schlachtfeld vor Verdun. Viel später auf die Zeit an seiner Seite zurückblickend, brachte Maria Marc ihre Erinnerungen – oft ungeschönt ehrlich – zu Papier. Hier werden sie erstmals veröffentlicht: ein eindrückliches Dokument von großer persönlicher und künstlerischer Kraft.1905 lernte die Malerin Maria Franck den Kollegen Franz Marc kennen. Ab 1913 waren sie ein Ehepaar. Maria Marcs Aufzeichnungen rücken den Künstler Franz Marc und seine Persönlichkeit ins Rampenlicht. Sie verschweigen weder seinen Hang zur Melancholie noch seine Selbstzweifel, die ihn dazu trieben, zahlreiche seiner frühen Werke eigenhändig zu zerstören. Eindringlich, aber auch amüsant berichtet die Gefährtin von Liebes- und Heiratsdingen, von der eigenen damit verbundenen Verzweiflung, von Aufbruchstimmungen und maßgeblichen Freundschaften auf dem Weg in die Epoche des Blauen Reiters, von ihrem Leben im Krieg und von ihrer Witwenschaft.Die Herausgeberin Brigitte Roßbeck macht die handschriftlich verfassten Erinnerungen Maria Marcs in dieser Lesefassung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Alexej Jawlensky und Marianne von Werefkin sich 1911 zur Künstlergruppe »Der Blaue Reiter« formierten, hatten sie Großes im Sinn: Sie wollten die Grenzen des künstlerischen Ausdrucksvermögens sprengen, Formen auflösen, die Malerei neu definieren! Genauso spannend wie die ästhetischen Neuerungen sind die legendären Liebesgeschichten, die sich hinter den Kulissen abspielten. Der vorliegende Band wirft ein neues Licht auf die Künstlervereinigung: In spannenden Texten wird erklärt, warum die Bilder des Blauen Reiter im Kunstbetrieb für Furore sorgten, wer welche Rolle innerhalb der Gruppe hatte und wer wem das Herz brach. Neben zahlreichen Farbabbildungen von wichtigen Werken der Künstler lassen viele Fotografien die Zeit und Welt des Blauen Reiter wieder lebendig werden. Ein lustvoll-informatives Kunsterlebnis!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Entdeckung: Die Memoiren der Maria MarcSie war Wegbegleiterin und Ehefrau des bedeutenden Expressionisten Franz Marc, kaum mehr als ein einziges Jahrzehnt der engen Verbundenheit war dem Paar vergönnt. Der Blaue-Reiter-Maler starb 1916 auf dem Schlachtfeld vor Verdun. Viel später auf die Zeit an seiner Seite zurückblickend, brachte Maria Marc ihre Erinnerungen – oft ungeschönt ehrlich – zu Papier. Hier werden sie erstmals veröffentlicht: ein eindrückliches Dokument von großer persönlicher und künstlerischer Kraft.1905 lernte die Malerin Maria Franck den Kollegen Franz Marc kennen. Ab 1913 waren sie ein Ehepaar. Maria Marcs Aufzeichnungen rücken den Künstler Franz Marc und seine Persönlichkeit ins Rampenlicht. Sie verschweigen weder seinen Hang zur Melancholie noch seine Selbstzweifel, die ihn dazu trieben, zahlreiche seiner frühen Werke eigenhändig zu zerstören. Eindringlich, aber auch amüsant berichtet die Gefährtin von Liebes- und Heiratsdingen, von der eigenen damit verbundenen Verzweiflung, von Aufbruchstimmungen und maßgeblichen Freundschaften auf dem Weg in die Epoche des Blauen Reiters, von ihrem Leben im Krieg und von ihrer Witwenschaft.Die Herausgeberin Brigitte Roßbeck macht die handschriftlich verfassten Erinnerungen Maria Marcs in dieser Lesefassung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Entdeckung: Die Memoiren der Maria MarcSie war Wegbegleiterin und Ehefrau des bedeutenden Expressionisten Franz Marc, kaum mehr als ein einziges Jahrzehnt der engen Verbundenheit war dem Paar vergönnt. Der Blaue-Reiter-Maler starb 1916 auf dem Schlachtfeld vor Verdun. Viel später auf die Zeit an seiner Seite zurückblickend, brachte Maria Marc ihre Erinnerungen – oft ungeschönt ehrlich – zu Papier. Hier werden sie erstmals veröffentlicht: ein eindrückliches Dokument von großer persönlicher und künstlerischer Kraft.1905 lernte die Malerin Maria Franck den Kollegen Franz Marc kennen. Ab 1913 waren sie ein Ehepaar. Maria Marcs Aufzeichnungen rücken den Künstler Franz Marc und seine Persönlichkeit ins Rampenlicht. Sie verschweigen weder seinen Hang zur Melancholie noch seine Selbstzweifel, die ihn dazu trieben, zahlreiche seiner frühen Werke eigenhändig zu zerstören. Eindringlich, aber auch amüsant berichtet die Gefährtin von Liebes- und Heiratsdingen, von der eigenen damit verbundenen Verzweiflung, von Aufbruchstimmungen und maßgeblichen Freundschaften auf dem Weg in die Epoche des Blauen Reiters, von ihrem Leben im Krieg und von ihrer Witwenschaft.Die Herausgeberin Brigitte Roßbeck macht die handschriftlich verfassten Erinnerungen Maria Marcs in dieser Lesefassung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sie war Wegbegleiterin und Ehefrau des bedeutenden Expressionisten Franz Marc, kaum mehr als ein einziges Jahrzehnt der engen Verbundenheit war dem Paar vergönnt. Der Blaue-Reiter-Maler starb 1916 auf dem Schlachtfeld vor Verdun. Viel später auf die Zeit an seiner Seite zurückblickend, brachte Maria Marc ihre Erinnerungen – oft ungeschönt ehrlich – zu Papier. Hier werden sie erstmals veröffentlicht: ein eindrückliches Dokument von großer persönlicher und künstlerischer Kraft.1905 lernte die Malerin Maria Franck den Kollegen Franz Marc kennen. Ab 1913 waren sie ein Ehepaar. Maria Marcs Aufzeichnungen rücken den Künstler Franz Marc und seine Persönlichkeit ins Rampenlicht. Sie verschweigen weder seinen Hang zur Melancholie noch seine Selbstzweifel, die ihn dazu trieben, zahlreiche seiner frühen Werke eigenhändig zu zerstören. Eindringlich, aber auch amüsant berichtet die Gefährtin von Liebes- und Heiratsdingen, von der eigenen damit verbundenen Verzweiflung, von Aufbruchstimmungen und maßgeblichen Freundschaften auf dem Weg in die Epoche des Blauen Reiters, von ihrem Leben im Krieg und von ihrer Witwenschaft.Die Herausgeberin Brigitte Roßbeck macht die handschriftlich verfassten Erinnerungen Maria Marcs in dieser Lesefassung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Alexej Jawlensky und Marianne von Werefkin sich 1911 zur Künstlergruppe »Der Blaue Reiter« formierten, hatten sie Großes im Sinn: Sie wollten die Grenzen des künstlerischen Ausdrucksvermögens sprengen, Formen auflösen, die Malerei neu definieren! Genauso spannend wie die ästhetischen Neuerungen sind die legendären Liebesgeschichten, die sich hinter den Kulissen abspielten. Der vorliegende Band wirft ein neues Licht auf die Künstlervereinigung: In spannenden Texten wird erklärt, warum die Bilder des Blauen Reiter im Kunstbetrieb für Furore sorgten, wer welche Rolle innerhalb der Gruppe hatte und wer wem das Herz brach. Neben zahlreichen Farbabbildungen von wichtigen Werken der Künstler lassen viele Fotografien die Zeit und Welt des Blauen Reiter wieder lebendig werden. Ein lustvoll-informatives Kunsterlebnis!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe.
Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren.
So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe.
Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren.
So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Maria studiert Malerei, doch sie sucht noch nach ihrem eigenen künstlerischen Weg, als ihr der vier Jahre jüngere Franz Marc begegnet. Franz inspiriert sie. Durch ihn entdeckt sie sich neu, als Malerin und als Liebende. Mit anderen Künstlern gründen sie in München den Blauen Reiter. Als Franz in den Ersten Weltkrieg zieht und fällt, bricht für Maria eine Welt zusammen. In ihrer Trauer glaubt sie, nie wieder malen zu können, und widmet sich ganz seinem Nachlass. Doch dann erinnert sie sich seines eigentlichen Vermächtnisses: ihr Selbstbewusstsein als Künstlerin und als Frau, zu dem er sie ermutigt hat. Und sie wagt einen radikalen Neuanfang.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der literarische Frauenkalender - das Original!
Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Sylvia Beach, Hedwig Dohm, Valeska Gert, Octavia Ocampo, Misia Sert, Gertrude Stein, Salka Viertel, Marianne von Werefkin u. v. m
»Jeder echte Mann schaudert bei der Vorstellung, dass seine Frau klüger sein könnte als er.« Hedwig Dohm
Aktualisiert: 2023-03-10
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Hauptwerke der beiden tonangebenden expressionistischen Gruppen vereinen sich in diesem Band zu einer epochalen Gemäldeschau. Die Künstler*innen von »Brücke« und »Blauem Reiter« stehen synonym für den Expressionismus in Deutschland. Sie kannten einander, besuchten sich, schätzten und verachteten sich auch bisweilen. Sie stellten miteinander aus, waren in denselben Verbänden, hatten dieselben Galeristen und Sammler. Sie gelten als Fanal der
klassischen Moderne hierzulande.
Für die »Brücke«:
Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emil Nolde, Otto Mueller und Fritz Bleyl
Für den »Blauen Reiter«:
Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin und Paul Klee
Aktualisiert: 2022-12-09
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Ein klassisches Land der Liebe zu sein – darauf kann die Schweiz wohl keinen Anspruch erheben. Dabei wird hierzulande keineswegs weniger oder weniger intensiv geliebt als andernorts, wie zahlreiche Berühmtheiten wie Richard Wagner, Karl Kraus oder Lydia Welti-Escher beweisen, die hier geliebt und auch gelitten haben.
Stefan Tolksdorf ist den Spuren bekannter und obskurer Liebespaare durch die ganze Schweiz gefolgt und stellt in zahlreichen biografischen Essays die schönsten, romantischsten und bewegendsten Liebesverhältnisse aus der Welt der Literaten, Maler und Musiker vor. Dabei werden auch die Leserinnen und Leser verführt, und zwar dazu, diese Schauplätze der Liebe gleich selbst zu besuchen; denn jede Geschichte wird mit praktischen Reise- und Ausflugstipps ergänzt
Aktualisiert: 2023-03-02
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DIE SAMMLUNG DER NEUEN NATIONALGALERIE BERLIN
Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte Bauwerk des Architekten Mies van der Rohe, war ganze sechs Jahre sanierungsbedingt geschlossen. Zur Neueröffnung präsentiert sie unter dem Titel "Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945" die Höhepunkte ihrer Sammlung der Klassischen Moderne. Visionär, kritisch, radikal, resignativ oder utopisch zeugen die Gemälde und Skulpturen vom Dialog der Kunst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen – vom Kaiserreich über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus. In 13 Kapiteln spürt der Katalog, der sämtliche Werke der Ausstellung dokumentiert, den großen Linien der Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Eine ebenso fesselnde wie erhellende Wiederbegegnung mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Tamara de Lempicka, Lotte Laserstein, Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann und vielen anderen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Er war Mitherausgeber des berühmten Almanachs »Der Blaue Reiter« und Mitorganisator von furiosen Ausstellungen unter gleichem Namen. Seine Tierdarstellungen gehören zu den weltweit am meisten reproduzierten Werken: Franz Marc (1880-1916) gilt als einer der Hauptvertreter der Moderne in Deutschland. Er war ein Grenzüberschreiter - in künstlerischen und privaten Sphären. Basierend auf umfangreicher Forschung sowie einer Fülle von bislang nicht ausgewerteten Quellen erzählt Brigitte Roßbeck von den Träumen und dem Leben des bedeutenden Expressionisten, dessen Strahlkraft ungebrochen ist.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Ihre Namen kennt jeder, ihre Bilder erzielen Höchstpreise – doch wer waren die Künstler der Gruppe »Der Blaue Reiter«? Hildegard Möller stellt die Frauen in den Mittelpunkt: Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Elisabeth Macke. Sie erzählt von leidenschaftlichen Liebesbeziehungen und der Sehnsucht nach freiem künstlerischen Leben. Aber auch ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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