Wir bleiben!

Wir bleiben! von Beck,  Johanna, Böhmer,  Ulrike, Budde,  Katrin, Danzer,  Claudia, Dreyer,  Malu, Fleming,  Andrea, Gomringer,  Nora, Grütters,  Monika, Hoppe,  Felicitas, Kalb,  Ursula, Kretschmann,  Gerlinde, Lux,  Gudrun, Nahles,  Andrea, Neudeck,  Christel, Schavan,  Annette, Schwan,  Gesine, Underberg-Ruder,  Hubertine, Wasum-Rainer,  Susanne, Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Trotzdem!

Trotzdem! von Florin,  Christiane
Die Kirche besteht nicht nur aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Frauenverachtung, es gibt darin so viele Menschen, die Gutes tun. Bei diesem Satz ist die Geduld von Christiane Florin schnell am Ende. Ja, es gibt diese Menschen, die Gutes tun. Aber auch sie haben viel zu lange zu Machtmissbrauch, sexualisierter Gewalt und Frauenverachtung geschwiegen. Vielleicht, weil sie sich ihre Heimatidylle nicht kaputt machen lassen wollten. Denn Katholizität ist nicht nur ein Glaube, es ist auch ein Heimatgefühl. Betroffene sexueller Gewalt, Opfer lehramtlicher Strafaktionen und Analytiker des Machtapparats stören im Gefühlsablauf.Aber: Damit machen sich die Gutgläubigen zu Komplizen. Zu Komplizen, die sich nicht gegen ein autoritäres System wehren, das Gläubige kleinhält. »Trotzdem! Warum ich versuche, katholisch zu bleiben« ist Anklage, Selbstanklage und Bekenntnis einer Sehnsucht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Unglaubliche glauben

Das Unglaubliche glauben von Frings,  Thomas
An einen Gott, der uns vor Gefahren rettet, vor dem Tod bewahrt und Wunder bewirkt, kann der Theologe und Priester Thomas Frings nicht mehr glauben. Also reflektiert er seinen eigenen Glauben, sein Gottesbild und seine Gebete und sucht nach neuen Antworten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für einen bescheidenen Glauben, der nicht versucht, Gott in den Griff zu bekommen, sondern suchend mit ihm in Beziehung tritt. Ein lesenswertes, herausforderndes Buch für Menschen, die neue Antworten suchen und ihren Glauben reflektieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Trotzdem!

Trotzdem! von Florin,  Christiane
Die Kirche besteht nicht nur aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Frauenverachtung, es gibt darin so viele Menschen, die Gutes tun. Bei diesem Satz ist die Geduld von Christiane Florin schnell am Ende. Ja, es gibt diese Menschen, die Gutes tun. Aber auch sie haben viel zu lange zu Machtmissbrauch, sexualisierter Gewalt und Frauenverachtung geschwiegen. Vielleicht, weil sie sich ihre Heimatidylle nicht kaputt machen lassen wollten. Denn Katholizität ist nicht nur ein Glaube, es ist auch ein Heimatgefühl. Betroffene sexueller Gewalt, Opfer lehramtlicher Strafaktionen und Analytiker des Machtapparats stören im Gefühlsablauf.Aber: Damit machen sich die Gutgläubigen zu Komplizen. Zu Komplizen, die sich nicht gegen ein autoritäres System wehren, das Gläubige kleinhält. »Trotzdem! Warum ich versuche, katholisch zu bleiben« ist Anklage, Selbstanklage und Bekenntnis einer Sehnsucht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eigentlich ist Maria ganz anders

Eigentlich ist Maria ganz anders von Schwarz,  Andrea
Andrea Schwarz begibt sich auf eine spirituelle Spurensuche nach Maria: An der Mutter Gottes scheiden sich die Geister. Den einen ist sie fremd. Den anderen ist Maria so inniglich vertraut, als wäre sie eine Art christliche Göttin. Andrea Schwarz zeigt, was man von Maria lernen kann. Mit ihrer alltagsnahen und erfrischenden Art erschließt sie die Bedeutung von Maria für das Leben und führt vor Augen, was die Mutter Jesu in der christlichen Spiritualität bedeutet: Erfahrung von Nähe und Zärtlichkeit, Zuwendung und Schutz. "Von Maria kann man etwas lernen für den eigenen Glauben und das eigene Leben. Dazu möchte ich mit diesem Buch einladen. Ich möchte Lust dazu machen, Maria als Schwester im Glauben neu, wieder, anders zu entdecken, aus einer anderen Perspektive auf sie zu schauen. Maria könnte uns anstiften zu einem Leben aus Gott und mit Gott, wenn sie uns Mut machen würde, unser Ja zu sagen – und uns als Schwester auf unseren Wegen durch das Leben begleitet. Wir können es ja mal probieren. Ich denke, einen Versuch wäre es wert." (Andrea Schwarz)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wir gehen dann mal vor

Wir gehen dann mal vor von Straub,  Jacqueline
"Das ist doch völlig aussichtslos! Glaubst Du wirklich, dass sich die Kirche jemals ändern wird?" Diese Frage bekommt die junge Theologin Jacqueline Straub oft gestellt. Doch sie kämpft nicht nur seit vielen Jahren dafür, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. Sie träumt auch davon, dass neue Gemeindeformen ausprobiert werden, die Stimmen von Frauen Gehör finden, Homosexuelle kirchlich heiraten dürfen und Verhütung und Abtreibung kein Tabu mehr sind. Begegnungen mit Katholikinnen und Katholiken, die mutig Schritte nach vorn gehen, zeigen ihr: Es gibt Aufbrüche. In diesem Buch berichtet Straub davon und fordert auf, nicht zu verbittern, sondern selbst Licht anzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ungehorsam

Ungehorsam von Frings,  Thomas, Kohlhaas,  Emmanuela
Die Geschichte von Abraham und Isaak fasziniert und verstört bis heute. Was ist das für ein Gott - und ist das spiritueller Missbrauch? Zugleich ist sie von einer Tiefe, wie wenige biblische Stellen. Thomas Frings und Emmanuela Kohlhaas tauchen in diese Tiefen ein und fördern Überraschendes zu Tage. Sie schildern, was sich Isaak vielleicht gedacht hat, wie er gehadert und geflucht hat - aber warum man gerade von ihm spirituelle Resilienz lernen kann. Sie zeigen einen Abraham in seinem ganzen Zweifel, seiner Zerrissenheit, und schreiben über echten und falschen Gehorsam. Und, das Besondere: Auch Sara, oft vernachlässigt, kommt hier als Mutter und vor allem starke Frau zu Wort. Mehr noch, sie schreit ihre Wut, aber auch ihren Glauben in die Welt hinaus. Sara steht hier für die Frage nach der Rolle der Frau und wie sie das Beispiel für eine grundlegende Reform der Kirche ist. Ein provokantes und mutiges Buch, das genau zur richtigen Zeit kommt. Mit neuen und aufrüttelnden Ansätzen für das, woran Kirche leidet und was es jetzt braucht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich muss raus aus dieser Kirche

Ich muss raus aus dieser Kirche von Sturm,  Andreas
Andreas Sturm war seit Jahren einer der mächtigsten Kirchenmänner Deutschlands. Generalvikar in Speyer, verantwortlich für Tausende von Mitarbeitenden und für einen Millionenetat. Und er war immer stärker das Gesicht einer reformfähigen Kirche, bezog mutig Stellung zu Themen wie den Segnungen von homosexuellen Beziehungen oder dem Zölibat. Ein Hoffnungsträger, der aber selbst keine Hoffnung mehr hat. Und deshalb konsequent handelt: Andreas Sturm tritt aus der Kirche aus, weil er an Veränderung nicht mehr glauben kann. Damit spricht er Hunderttausenden aus der Seele und zeigt all die Missstände von Kirche auf – aus der Perspektive von einem, der ganz oben in der Hierarchie stand, ein absolutes Novum. Sein Buch ist keine Abrechnung, aber eine schonungslose Bilanz und ein Eingeständnis von Scheitern, auch persönlichem. Seine Vorschläge könnten die katholische Kirche verändern und zukunftsfähig machen. Ohne Andreas Sturm, denn der hat erkannt: Ich muss raus aus dieser Kirche, weil ich meinen Glauben retten will. Weil ich Mensch bleiben will. »Es gab für mich immer nur die römisch-katholische Kirche und mein Leben in ihr und mit ihr. Inzwischen frage ich mich schon länger, ob nicht auch ich co-abhängig bin. Co-abhängig von dieser Kirche. Dieses Bild mit der Co-Abhängigkeit kam mir in den Sinn, weil mir immer und immer wieder Menschen schreiben: 'Wegen Ihnen trete ich nicht aus der Kirche aus.' Doch kann ich das wollen?« Andreas Sturm
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mach neu, was dich kaputt macht

Mach neu, was dich kaputt macht von Beck,  Johanna
Ausgeliefert, klein und machtlos – so fühlt sich Johanna Beck in ihrer Kindheit in einer heftig umstrittenen katholischen Jugendgruppe oft. Gott lernt sie als einen strafenden und bedrohlichen Gott kennen, Priester als seine übermächtigen Vertreter. Traumatisiert durch den geistlichen und sexuellen Missbrauch, der ihr widerfahren ist, meidet sie als junge Erwachsene alles, was mit der katholischen Kirche zu tun hat. Eher zufällig führt sie ihr Weg viele Jahre später in einen Gottesdienst. Sie hört von einem Gott der Freiheit und der Begegnung, ist tief berührt und ihr Weg zurück in die Kirche beginnt. Heute kämpft sie nicht nur für eine lückenlose Aufarbeitung des geistlichen und sexuellen Missbrauchs durch Kleriker, sondern auch für einen radikalen Neuanfang der Kirche. Ein aufrüttelndes Buch, das die klerikalen Abgründe, aber auch neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Kirche aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Unglaubliche glauben

Das Unglaubliche glauben von Frings,  Thomas
An einen Gott, der uns vor Gefahren rettet, vor dem Tod bewahrt und Wunder bewirkt, kann der Theologe und Priester Thomas Frings nicht mehr glauben. Also reflektiert er seinen eigenen Glauben, sein Gottesbild und seine Gebete und sucht nach neuen Antworten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für einen bescheidenen Glauben, der nicht versucht, Gott in den Griff zu bekommen, sondern suchend mit ihm in Beziehung tritt. Ein lesenswertes, herausforderndes Buch für Menschen, die neue Antworten suchen und ihren Glauben reflektieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Steht auf!

Steht auf! von Eckert,  Johannes
Die Frauen im Markusevangelium waren für ihre Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das bewegt Abt Johannes Eckert zu einer biblische Spurensuche. Das Evangelium liest er als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen Botschaft. So entdeckt er provozierende Botschaften für uns als Gläubige und für die katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen der Bibel und ihre aufrüttelnde Botschaft für die heutige Zeit. „Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos gewesen. Auch sie sind „gestandene Frauen“, an denen dem Leser vor Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren, Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?“
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dranbleiben!

Dranbleiben! von Jürgens,  Stefan
"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat. "Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich muss raus aus dieser Kirche

Ich muss raus aus dieser Kirche von Sturm,  Andreas
Andreas Sturm war seit Jahren einer der mächtigsten Kirchenmänner Deutschlands. Generalvikar in Speyer, verantwortlich für Tausende von Mitarbeitenden und für einen Millionenetat. Und er war immer stärker das Gesicht einer reformfähigen Kirche, bezog mutig Stellung zu Themen wie den Segnungen von homosexuellen Beziehungen oder dem Zölibat. Ein Hoffnungsträger, der aber selbst keine Hoffnung mehr hat. Und deshalb konsequent handelt: Andreas Sturm tritt aus der Kirche aus, weil er an Veränderung nicht mehr glauben kann. Damit spricht er Hunderttausenden aus der Seele und zeigt all die Missstände von Kirche auf – aus der Perspektive von einem, der ganz oben in der Hierarchie stand, ein absolutes Novum. Sein Buch ist keine Abrechnung, aber eine schonungslose Bilanz und ein Eingeständnis von Scheitern, auch persönlichem. Seine Vorschläge könnten die katholische Kirche verändern und zukunftsfähig machen. Ohne Andreas Sturm, denn der hat erkannt: Ich muss raus aus dieser Kirche, weil ich meinen Glauben retten will. Weil ich Mensch bleiben will. »Es gab für mich immer nur die römisch-katholische Kirche und mein Leben in ihr und mit ihr. Inzwischen frage ich mich schon länger, ob nicht auch ich co-abhängig bin. Co-abhängig von dieser Kirche. Dieses Bild mit der Co-Abhängigkeit kam mir in den Sinn, weil mir immer und immer wieder Menschen schreiben: 'Wegen Ihnen trete ich nicht aus der Kirche aus.' Doch kann ich das wollen?« Andreas Sturm
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dranbleiben!

Dranbleiben! von Jürgens,  Stefan
"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat. "Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-06-08
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