Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Codex Reuchlins zur Apokalypse

Der Codex Reuchlins zur Apokalypse von Karrer,  Martin
Die Reihe Manuscripta Biblica befasst sich mit Handschriften der jüdischen oder christlichen Bibel. Sie ist offen für alle Fächer und Methoden, die das historische Objekt in seiner Vielfalt in den Blick nehmen: Text und Paratext, die Art der Präsentation und Organisation des "heiligen Textes" sowie die Struktur des Artefakts, seine künstlerische Ausgestaltung, Produktion, Verbreitung, Benutzung und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch als Handlungsangebot

Das Buch als Handlungsangebot von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Bücher werden nicht nur gelesen. Als materielle Gegenstände spielen sie auch eine wichtige Rolle in unserem sozialen, kulturellen und symbolischen Handeln: Sie werden als Artefakte gestaltet, beworben und gekauft, verschenkt und gewidmet, gezeigt und ausgestellt, gesammelt und in Bibliotheken zusammengestellt, sie sind Objektebibliophiler Begierde, Mittel zur Identitätskonstruktion und zur kulturellen Distinktion. Erstmals wird im vorliegenden Band mit praxistheoretischem Zugriff systematisch das umfangreiche Feld der Buchpraktiken und der damit verbundenen kollektiven oder subjektiven Wertzuschreibungen beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Hausbibel des Seidenstickers Hans Plock (ca. 1490–1570)

Die Hausbibel des Seidenstickers Hans Plock (ca. 1490–1570) von Henkys,  Albrecht, Moulin,  Claudine
Die heute im Besitz des Stadtmuseums Berlin befindliche Lutherausgabe von 1541 aus dem Besitz des Mainzer Seidenstickers Hans Plock stellt ein einzigartiges Zeugnis der Reformationszeit dar. An den Buchrändern und auf separat eingelegten Blättern hat Plock in persönlicher Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Umbrüchen seiner Zeit Marginalien, Text- und Bildzusätze sowie koloriertes Material angebracht. Unter den Einklebungen befinden sich zeitgenössische Zeichnungen, Kupferstiche und Illustrationen, u. a. von Matthias Grünewald, Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. Ein besonderer Wert liegt zudem in Plocks handschriftlichen Annotationen und tagebuchartigen Erinnerungen, die ein vielschichtiges Egodokument darstellen. Der interdisziplinär angelegte Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, unter anderem der Germanistik, der (Religions-)Geschichte, der Kunstgeschichte sowie der Buchrestauration, und zeigt neue Wege der Erschließung dieses komplexen Buchobjekts sowie seines Besitzers auf.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Arno Schmidts Zettel’s Traum. Ein Lesebuch

Arno Schmidts Zettel’s Traum. Ein Lesebuch von Fischer,  Susanne, Rauschenbach,  Bernd, Schmidt,  Arno
1970 erschien Arno Schmidts lang erwartetes Hauptwerk . Leser staunten – das Buch hatte über 1300 Seiten im DIN-A3-Format, wog 10 Kilo und war eine Reproduktion von Schmidts Schreibmaschinen-Skript mit handschriftlichen Korrekturen und Einfügungen. Eine unorthodoxe Zeichensetzung und die Abkehr von allen Rechtschreibregeln verstärkten den Eindruck, dass ein unlesbares Buch sei. Trotzdem (oder gerade deswegen) wurde es bald ein Kultbuch und verkaufte sich in fünfzig Jahren etwa 25.000 Mal. Wie viele dieser Exemplare tatsächlich gelesen worden sind, weiß freilich niemand.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Codex Reuchlins zur Apokalypse

Der Codex Reuchlins zur Apokalypse von Karrer,  Martin
Die Reihe Manuscripta Biblica befasst sich mit Handschriften der jüdischen oder christlichen Bibel. Sie ist offen für alle Fächer und Methoden, die das historische Objekt in seiner Vielfalt in den Blick nehmen: Text und Paratext, die Art der Präsentation und Organisation des "heiligen Textes" sowie die Struktur des Artefakts, seine künstlerische Ausgestaltung, Produktion, Verbreitung, Benutzung und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung

Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten Büchersammlung von Doborosky,  Julia
August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Marginalien zur Theologie und andere Schriften

Marginalien zur Theologie und andere Schriften von Peterson,  Erik
Als "Marginalien zur Theologie" vereinigte Erik Peterson 1956 einige kleine Studien und Meditationen aus seinen reiferen Jahren in einem schmalen und bald schon raren Bändchen. In diesem, als Band 2 der "Ausgewählten Schriften" vorgelegten Sammlung, wurden noch andere, zum Teil schwer zugängliche kleine Arbeiten von ihm aufgenommen, wie z.B. seine konzentrierte Auslegung des Philipperbriefes und einige Miszellen zu den Engeln, der Musik und der Liturgie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Marginalien in Bild und Text

Marginalien in Bild und Text von Carmassi,  Patrizia, Heitzmann,  Christian
In der neueren Forschung zur mittelalterlichen Schrift- und Buchkultur gilt dem Paratext in allen seinen Erscheinungen, von den Prologen zu den Rubriken, von den Glossen zu den Kolophonen, eine stetig wachsende Aufmerksamkeit. In diesem Band stehen die Seitenränder von mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken im Mittelpunkt. Schriftliche und bildliche Ergänzung oder die geplante Disposition von Inhalten „am Rande“ werden als aufschlussreiche, bisher wenig erforschte Erschließungsinstrumente für Kulturtradition und Kommunikation analysiert und bewertet. Sie gelten als Zeugnisse von Lese- und Kommentierungspraktiken, von Rezeption und Überlieferung von Wissen. Sie können die Gedanken von einzelnen Lesern oder Schreibern reflektieren, aber auch komplexere Veränderungen in den visuellen Gestaltungsformen und -gewohnheiten in illuminierten Handschriften sowie ausgereifte Lernprogramme von ganzen Gemeinschaften wie dem Kloster Weißenburg im 9. Jahrhundert reflektieren. Neben einzelnen Essays und Falluntersuchungen vom Frühmittelalter bis zur Renaissance bietet der Band einen umfangreichen systematischen Einführungsbeitrag zu der Natur, den Formen und den Funktionen von Marginalien in der vormodernen Buchkultur.
Aktualisiert: 2020-07-01
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