Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820

Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820 von Flügel,  Wolfgang
Das Wirken der vierzehn Pastoren, die von den Franckeschen Stiftungen nach Pennsylvania geschickt worden waren, mündete in der Etablierung einer Kirchenorganisation, die auf Grund der spezifischen Situation Amerikas nicht mehr auf landeskirchliche Strukturen und weltliche Obrigkeiten setzte. Dieser Integrationsprozess der deutschen Lutheraner bildet den Gegenstand des Buches. In der Ambivalenz von Angst vor dem Verlust an kultureller Eigenständigkeit und der Hoffnung auf fortdauernde Existenz der Gemeinden agierten die Hallenser als Mediatoren des Identitätswandels. Wichtige Identitätsmarker waren neben Fragen der Religion auch solche von Sprache und nationaler Zugehörigkeit. Mit merkantilen Argumenten ermunterten sie die Deutschen, Englisch zu lernen. Ebenso sicherten sie die emotionale Koppelung an die neue Heimat, die sie als God's own country stilisierten und deren Geschichte sie kausal mit der lutherischen verknüpften. Die so entstandenen Identitätsverschiebungen manifestieren sich in der Selbstbeschreibung als German Lutherans oder Deutsche Lutheraner. Das Buch zeigt Spielräume einzelner Akteure für Organisationsprozesse in besonderen Bedingungen, verdeutlicht aber auch die damit verbundenen Konflikte des Integrationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Macht aus Liebe

Macht aus Liebe von Andersen,  Svend
Kann es so etwas wie eine gegenwärtige lutherische politische Ethik geben? Ausgehend von dieser Fragestellung versucht der Autor, eine solche zu rekonstruieren. Zunächst wird Luthers eigene Theologie des Politischen dargestellt. Aus dieser Perspektive drängt die im Glauben begründete Nächstenliebe den Christen dazu, die politische Ordnung zum Nutzen seiner Mitmenschen zu gebrauchen. Dadurch entspricht er dem schöpfungsgegebenen Sinn der politischen Ordnung: das Menschenleben zu schützen und zu fördern. In diesem Sinne gibt es nach Luther eine politische Nächstenliebe, eine Ausübung von Macht aus Liebe.Diesen Grundgedanken gilt es, aus dem traditionalen Denken des 16. Jahrhunderts in das Zeitalter der Demokratie zu übertragen. Dabei wird als Übergang die politische Philosophie Immanuel Kants dargestellt. Daran schließen sich Analysen von lutherischen Theologien an, die sich mit der beginnenden Demokratie auseinandergesetzt haben. Als maßgebliche Vertreter werden hier der dänische Theologe Hans L. Martensen und Ernst Troeltsch in den Blick genommen.Abschließend wird gefragt, welche Formen politisch-philosophischen Denkens der Gegenwart einer lutherischen Ethik entsprechen. Antworten darauf gibt die Analyse der politischen Theorien von John Rawls und Jürgen Habermas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sigmund von Birken: Werke und Korrespondenz / Erbauungsschrifttum

Sigmund von Birken: Werke und Korrespondenz / Erbauungsschrifttum von Illg,  Thomas, Schuster,  Ralf, Steiger,  Johann Anselm
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820

Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820 von Flügel,  Wolfgang
Das Wirken der vierzehn Pastoren, die von den Franckeschen Stiftungen nach Pennsylvania geschickt worden waren, mündete in der Etablierung einer Kirchenorganisation, die auf Grund der spezifischen Situation Amerikas nicht mehr auf landeskirchliche Strukturen und weltliche Obrigkeiten setzte. Dieser Integrationsprozess der deutschen Lutheraner bildet den Gegenstand des Buches. In der Ambivalenz von Angst vor dem Verlust an kultureller Eigenständigkeit und der Hoffnung auf fortdauernde Existenz der Gemeinden agierten die Hallenser als Mediatoren des Identitätswandels. Wichtige Identitätsmarker waren neben Fragen der Religion auch solche von Sprache und nationaler Zugehörigkeit. Mit merkantilen Argumenten ermunterten sie die Deutschen, Englisch zu lernen. Ebenso sicherten sie die emotionale Koppelung an die neue Heimat, die sie als God's own country stilisierten und deren Geschichte sie kausal mit der lutherischen verknüpften. Die so entstandenen Identitätsverschiebungen manifestieren sich in der Selbstbeschreibung als German Lutherans oder Deutsche Lutheraner. Das Buch zeigt Spielräume einzelner Akteure für Organisationsprozesse in besonderen Bedingungen, verdeutlicht aber auch die damit verbundenen Konflikte des Integrationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sigmund von Birken: Werke und Korrespondenz / Erbauungsschrifttum

Sigmund von Birken: Werke und Korrespondenz / Erbauungsschrifttum von Illg,  Thomas, Schuster,  Ralf, Steiger,  Johann Anselm
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Macht aus Liebe

Macht aus Liebe von Andersen,  Svend
Kann es so etwas wie eine gegenwärtige lutherische politische Ethik geben? Ausgehend von dieser Fragestellung versucht der Autor, eine solche zu rekonstruieren. Zunächst wird Luthers eigene Theologie des Politischen dargestellt. Aus dieser Perspektive drängt die im Glauben begründete Nächstenliebe den Christen dazu, die politische Ordnung zum Nutzen seiner Mitmenschen zu gebrauchen. Dadurch entspricht er dem schöpfungsgegebenen Sinn der politischen Ordnung: das Menschenleben zu schützen und zu fördern. In diesem Sinne gibt es nach Luther eine politische Nächstenliebe, eine Ausübung von Macht aus Liebe.Diesen Grundgedanken gilt es, aus dem traditionalen Denken des 16. Jahrhunderts in das Zeitalter der Demokratie zu übertragen. Dabei wird als Übergang die politische Philosophie Immanuel Kants dargestellt. Daran schließen sich Analysen von lutherischen Theologien an, die sich mit der beginnenden Demokratie auseinandergesetzt haben. Als maßgebliche Vertreter werden hier der dänische Theologe Hans L. Martensen und Ernst Troeltsch in den Blick genommen.Abschließend wird gefragt, welche Formen politisch-philosophischen Denkens der Gegenwart einer lutherischen Ethik entsprechen. Antworten darauf gibt die Analyse der politischen Theorien von John Rawls und Jürgen Habermas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820

Pastoren aus Halle und ihre Gemeinden in Pennsylvania 1742-1820 von Flügel,  Wolfgang
Das Wirken der vierzehn Pastoren, die von den Franckeschen Stiftungen nach Pennsylvania geschickt worden waren, mündete in der Etablierung einer Kirchenorganisation, die auf Grund der spezifischen Situation Amerikas nicht mehr auf landeskirchliche Strukturen und weltliche Obrigkeiten setzte. Dieser Integrationsprozess der deutschen Lutheraner bildet den Gegenstand des Buches. In der Ambivalenz von Angst vor dem Verlust an kultureller Eigenständigkeit und der Hoffnung auf fortdauernde Existenz der Gemeinden agierten die Hallenser als Mediatoren des Identitätswandels. Wichtige Identitätsmarker waren neben Fragen der Religion auch solche von Sprache und nationaler Zugehörigkeit. Mit merkantilen Argumenten ermunterten sie die Deutschen, Englisch zu lernen. Ebenso sicherten sie die emotionale Koppelung an die neue Heimat, die sie als God's own country stilisierten und deren Geschichte sie kausal mit der lutherischen verknüpften. Die so entstandenen Identitätsverschiebungen manifestieren sich in der Selbstbeschreibung als German Lutherans oder Deutsche Lutheraner. Das Buch zeigt Spielräume einzelner Akteure für Organisationsprozesse in besonderen Bedingungen, verdeutlicht aber auch die damit verbundenen Konflikte des Integrationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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