Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Repräsentation der Habsburger

Die Repräsentation der Habsburger von Polleroß,  Friedrich
Mit über 600 Abbildungen reich illustriert, stellt das Buch die Formen der Repräsentation der Casa de Austria von Kaiser Maximilian I. bis Kaiser Franz II. in der Kunst dar. Damit wird erstmals eine Darstellung der künstlerischen „Corporate Identity“ sowohl des österreichischen als auch des spanischen Zweiges der Familie und eine Analyse der „Longue durée“ dieser Phänomene unternommen. Die Einleitung zeigt die engen Verflechtungen zwischen den habsburgischen Kaisern und den spanischen Königen anhand der „Pietas Eucharistica“ und künstlerische Stilparallelen in Form eines „Kaiserstils“ auf. Weiters wird auf die sozialen Gruppen verwiesen, die entweder im Dienst der Habsburger Propaganda für das Herrscherhaus betrieben (Geistliche, Hofgelehrte und Hofkünstler) oder ihre eigene Repräsentation mit jener der Dynastie verbunden haben (Hofadelige, Diplomaten, Minister, Statthalter, Bankiers und Großhändler). Das erste Hauptkapitel beleuchtet die enge Orientierung der habsburgischen Kunstproduktion an der antiken Kunst. Dies umfasst sowohl Architektur und ephemere Triumphbögen als auch mythologische Themen in Malerei und Druckgraphik sowie Numismatik und Archäologie. Der zweite Abschnitt behandelt die Repräsentation im sakralen Zusammenhang zwischen Gottesgnadentum und „Pietas Austriaca“, die dem politischen Machterhalt des geographisch vielfältigen Territoriums auf vier Kontinenten diente. Vorgestellt werden Identifikationsporträts und Votivbilder, Klosterstiftungen und Reliquiensammlungen sowie die Präsentation des sakralen Charismas der Herrscher in Gotteshäusern und durch Denkmäler auf öffentlichen Plätzen. Der dritte Abschnitt widmet sich den Porträts im Gruppenbildnis und als Serien sowohl familiärer als auch amtsgenealogischer Form. Das Schlusskapitel zeigt das Wirken der Dynastie in einem geographischen und heilsgeschichtlichen Universalismus.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Formation des institutionellen Englischunterrichts

Die Formation des institutionellen Englischunterrichts von Giesler,  Tim
Die 1855 gegründete Bremer Bürgerschule legte Englisch als erste Fremdsprache und als stundenstärkstes Unterrichtsfach fest. Damit begann die bis heute anhaltende Karriere der modernen Fremdsprache als Haupt- bzw. Langfach im institutionellen deutschen Schulwesen – in anderen Worten seine curriculare Formation. Die Notwendigkeit des Englischunterrichts in der norddeutschen Hafenstadt ergab sich v. a. aus dem Handel mit den Vereinigten Staaten. Diese ökonomische Rechtfertigung der curricularen Stellung wiederum beförderte eine methodische Unterrichtgestaltung, die entgegen dem methodischen Mainstream des 19. Jahrhunderts auf funktionale Fertigkeiten, insbesondere auf Sprechfertigkeiten setzte. Dies ist besonders bemerkenswert, da sogenannte „Direkte Methoden“ häufig erst der Reformbewegung der 1880er zugeschrieben werden. Schon vorher jedoch, im Zuge der Einigung (Nord-)Deutschlands zwischen 1867 und 1871, passten die Bremer ihr Mittelschulwesen dem preußischen Vorbild an. Dabei setzen sie wieder vermehrt auf formale Fertigkeiten wie z. B. auf den Stellenwert von Grammatik. Schließlich führten auch die Bremer 1873 nach dem Vorbild der preußischen Realschulen Französisch als erste Fremdsprache ein – ohne daraus einen ökonomischen Nutzen zu ziehen. Ausgehend von den detaillierten Quellen zur fremdsprachlichen Unterrichtskonzeption an der Bremer Bürger- bzw. Realschule nimmt diese Studie methodische Kontinuitäten und Brüche der in den Blick. An der Schnittstelle zwischen der Geschichte des Fremdsprachenunterrichts und der werden zudem kontextuelle Bedingungen des Englischunterrichts systematisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Transfer und Vergleich nach dem Cross-Cultural-Turn

Transfer und Vergleich nach dem Cross-Cultural-Turn von Kopij-Weiß,  Marta, Zielinska,  Miroslawa
Kulturelle Transfers setzten sich als Kategorie im wissenschaftlichen Diskurs der letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts durch. Die Kulturtransferforschung möchte sich in erster Linie kritisch von den traditionellen Kategorien der vergleichenden Kulturstudien abgrenzen, die von abgeschlossenen (National-)Kulturen ausgehen. Diese Abgrenzung stellt den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung der deutsch-polnischen Kulturkontakte im langen 19. und kurzen 20. Jahrhundert dar. Großen Wert legen die Herausgeberinnen und die AutorInnen der einzelnen Aufsätze darauf, dass das Verbindende der europäischen Kultur nicht aus dem Blick gerät. Indem der Fokus weg vom Export der eigenen Kultur und hin zum Import des Anderskulturellen gelenkt wird, rückt die Frage nach soziokulturellen Interaktionen, Wechselbeziehungen und Verflechtungen in den Mittelpunkt. Die Diskrepanz zwischen der Präsenz und Vermittlung polnischer Kultur einerseits und ihrer immer wieder konstatierten Unbekanntheit sowie die heutigen Alteritätsdiskurse gehen zum größten Teil auf Konstruktionen und Konfigurationen des „Anderen“ zurück, die – wie es sich herausstellt – nicht nur immer noch über erstaunliche Beharrungskräfte verfügen, sondern auch zum Phänomen der „langen Dauer“ geworden sind. Dieses Phänomen soll im vorliegenden Band unter Heranziehung interkultureller Kommunikation, als auch unter Bezugnahme der beiderseitigen Wahrnehmungs-, Denk- und Deutungsstrukturen der Longue durée näher analysiert werden.
Aktualisiert: 2019-01-03
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