Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen - was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen - was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen - was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen - was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehrpersonen müssen im inklusiven Unterricht viel beachten: Sie sollen auf die Lernausgangslage der einzelnen SchülerInnen eingehen und sowohl die individuelle als auch die kooperative Lehr-Lern-Situation gestalten.
Das Lehrbuch enthält die Grundlagen einer pädagogischen Diagnostik, die das jeweilige Können der Lernenden in den Blick nimmt. Es zeigt beispielhaft, wie pädagogische Differenzierung im Mathematik- und Deutschunterricht der Grundschule gelingen kann. Aufbauend auf der jeweiligen Fachdidaktik wird die theoriegeleitete Planung inklusiver Lehr-Lern-Settings im Rahmen eines diagnosebasierten Unterrichts dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehrpersonen müssen im inklusiven Unterricht viel beachten: Sie sollen auf die Lernausgangslage der einzelnen SchülerInnen eingehen und sowohl die individuelle als auch die kooperative Lehr-Lern-Situation gestalten.
Das Lehrbuch enthält die Grundlagen einer pädagogischen Diagnostik, die das jeweilige Können der Lernenden in den Blick nimmt. Es zeigt beispielhaft, wie pädagogische Differenzierung im Mathematik- und Deutschunterricht der Grundschule gelingen kann. Aufbauend auf der jeweiligen Fachdidaktik wird die theoriegeleitete Planung inklusiver Lehr-Lern-Settings im Rahmen eines diagnosebasierten Unterrichts dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Für die schulische Wertereflexion führt an den Klassikern der deutschen Literatur kein Weg vorbei!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sabine Anselm,
Florian Bär,
Julia v. Dall'Armi,
Bastian Dewenter,
Rolf Füllmann,
Sieglinde Grimm,
Ines Heiser,
Cornelius Herz,
Nathalie Kónya-Jobs,
Judith Leiß,
Aline Seidel,
Heiko Ullrich,
Anna Waczek,
Berbeli Wanning
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Verena Müller unternimmt den Versuch, eine Schnittstelle zwischen fiktionaler Literatur und der Pflegeausbildung herzustellen. Hierfür untersucht sie mit Blick in verschiedene Bezugswissenschaften, ob und wie der Einsatz von literarischen Texten den Weg zu einem ästhetischen Lernen im Pflegeunterricht bereitet. Dabei fokussiert sie exemplarisch den pflegerisch relevanten Zusammenhang von Tod und Sterben, um die Ausführungen zu rahmen. Dazu führt sie Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Medical Humanities hinsichtlich des Einsatzes von literarischen Texten zusammen, setzt diese in Bezug zu den Zielen der Pflegedidaktik und leitet relevante Aspekte ab. Anknüpfend an die Ergebnisse zeigt sie in einer pflegedidaktischen Analyse zweier literarischer Texte beispielhaft pflegedidaktische Gewinne auf.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Auf dem Weg zur literarischen Kompetenz. Ein Modell literarischen Lernens auf semiotischer Grundlage. Deutsche Schüler wünschen sich einen spannenden, kognitiv herausfordernden Literaturunterricht: Allerdings belegen zahlreiche Studien, dass sich viele Kinder entweder gelangweilt oder überfordert fühlen, die anspruchsvollen Aufgaben auf mittlerem Komplexitätsniveau fehlen. Dieser Band unternimmt den Versuch, ein konkretes Modell der literarischen Kompetenzentwicklung auf vier Niveaustufen zu entwerfen, _Die zentrale Idee, auf der das Modell basiert, ist der Erwerb von Strategien und Prozeduren, die Schülern unterschiedliche Zugriffe auf Text und Medien erlauben. Dem Modell liegt ein literatursemiotischer Ansatz zugrunde. Es gliedert sich in neun zentrale Dimensionen wie beispielsweise Figuren, Handlungsverlauf und Kotext. Dabei werden für jede Dimension zunächst die zentralen fachwissenschaftlichen Grundlagen dargestellt und im Anschluss daran jeweils vier Niveaustufen anhand konkreter, für den Unterricht geeigneter Textbeispiele veranschaulicht. Dieses Modell, das auf ein vernetztes, nachhaltiges literarischen Lernen abzielt, macht individuelle Fortschritte für die Schüler konkret erfahrbar. Die Systematik des Modells erleichtert es zudem, Aufgaben auf mittlerem Anforderungsniveau zu entwerfen, welche die Schüler fordern, jedoch nicht überfordern. Die vierte Auflage wurde um eine Übersicht ergänzt, welche die Querverbindungen zwischen den neun Dimensionen und vier Niveaustufen des Kompetenzmodells sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch erinnert an die theoretischen Grundlagen eines rezeptionsorientierten, kreativen Unterrichts und gibt in den Praxiskapiteln zahlreiche detaillierte innovative Anregungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der aktuellen bildungswissenschaftlichen und didaktischen Diskussion um die Qualität des Unterrichts sind Aufgaben der universitären Lehrerbildung neu in den Fokus gerückt. Eine zentrale Herausforderung für den nachhaltigen Erwerb von Professionskompetenzen besteht darin, angehenden Lehrkräften im Rahmen ihres Hochschulstudiums nicht nur das nötige Fachwissen zu vermitteln, sondern auch Erfahrungsräume für die Verknüpfung von konzeptionell-analytischen und reflexiv-praktischen Kompetenzen zu eröffnen. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Prozessen literarischen Lernens, wozu die Deutschlehrerausbildung Möglichkeiten der Reflexion bisheriger und Weiterentwicklung neuer literarischer Erfahrungen anbieten und didaktisch modellieren muss. Bei der vorliegenden Studie wurden hierfür literarische Gespräche nach dem Heidelberger Modell durchgeführt und zum Gegenstand der mehrperspektivischen Untersuchung gemacht. Die Ergebnisse der Gesprächs- und Interviewstudie rekonstruieren detailliert den Zusammenhang von Gesprächs- und Verstehensprozessen und stellen die Situativität und Kontextualität literarischer Lernprozesse heraus, welche als gleichermaßen fragil und fluid beschrieben werden können. In der Folge lassen sich Gelingensbedingungen beschreiben, wie sich literarisches Lernen aufgrund der Artikulation literarischer Erfahrungen ereignen kann – wenngleich nicht muss. Die Auswertung der Lernprozesse anhand von literarischen Profilen, Auswertungsgesprächen und Interviews weist zudem auf biographische Spuren hin, welche die Begegnung mit dem ästhetischen Gegenstand beeinflussen. Zugleich sind die neuen Erfahrungen Anlass, die bisher erworbenen Verstehensmuster und literarischen Praktiken zu überdenken. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen somit auch Rückschlüsse auf die Notwendigkeit und curriculare Einbindung erfahrungsbasierter Angebote zur Professionalisierung von Deutschlehrkräften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf dem Weg zur literarischen Kompetenz. Ein Modell literarischen Lernens auf semiotischer Grundlage. Deutsche Schüler wünschen sich einen spannenden, kognitiv herausfordernden Literaturunterricht: Allerdings belegen zahlreiche Studien, dass sich viele Kinder entweder gelangweilt oder überfordert fühlen, die anspruchsvollen Aufgaben auf mittlerem Komplexitätsniveau fehlen. Dieser Band unternimmt den Versuch, ein konkretes Modell der literarischen Kompetenzentwicklung auf vier Niveaustufen zu entwerfen, _Die zentrale Idee, auf der das Modell basiert, ist der Erwerb von Strategien und Prozeduren, die Schülern unterschiedliche Zugriffe auf Text und Medien erlauben. Dem Modell liegt ein literatursemiotischer Ansatz zugrunde. Es gliedert sich in neun zentrale Dimensionen wie beispielsweise Figuren, Handlungsverlauf und Kotext. Dabei werden für jede Dimension zunächst die zentralen fachwissenschaftlichen Grundlagen dargestellt und im Anschluss daran jeweils vier Niveaustufen anhand konkreter, für den Unterricht geeigneter Textbeispiele veranschaulicht. Dieses Modell, das auf ein vernetztes, nachhaltiges literarischen Lernen abzielt, macht individuelle Fortschritte für die Schüler konkret erfahrbar. Die Systematik des Modells erleichtert es zudem, Aufgaben auf mittlerem Anforderungsniveau zu entwerfen, welche die Schüler fordern, jedoch nicht überfordern. Die vierte Auflage wurde um eine Übersicht ergänzt, welche die Querverbindungen zwischen den neun Dimensionen und vier Niveaustufen des Kompetenzmodells sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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