Between vita activa and vita contemplativa

Between vita activa and vita contemplativa von Frömmer,  Judith, Guidi,  Andrea
Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Between vita activa and vita contemplativa

Between vita activa and vita contemplativa von Frömmer,  Judith, Guidi,  Andrea
Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Between vita activa and vita contemplativa

Between vita activa and vita contemplativa von Frömmer,  Judith, Guidi,  Andrea
Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Between vita activa and vita contemplativa von Frömmer,  Judith, Guidi,  Andrea
Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buchstäblichkeit

Buchstäblichkeit von Geisenhanslüke,  Achim
»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buchstäblichkeit

Buchstäblichkeit von Geisenhanslüke,  Achim
»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Origenes: Werke mit deutscher Übersetzung / Briefe

Origenes: Werke mit deutscher Übersetzung / Briefe von Fürst,  Alfons, Niehoff,  Maren
Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wodwo

Wodwo von Hughes,  Ted, Wagner,  Jan
"Ted Hughes ist ein Titan unter den Lyrikern Englands." Jan Wagner – Grund genug, die Gedichte neu zu übersetzen und in einem umfassenden Auswahlband zusammenzustellen. In den Adern des großen englischen Lyrikers Ted Hughes muss ein Anteil Blut jenes sagenhaften Wodwo geflossen sein, dem er eins seiner Gedichte gewidmet hat, dem wilden Mann aus den Yorkshirer Wäldern. Denn ungezähmt, das sind seine Gedichte und auf so physische Art lebendig und erdverbunden, dass sie zu pochen scheinen – wie mühelos erschaffen in einem Akt purer poetischer Energie. In einer Auswahl, die ein „Best-of“ sowie noch nie übersetzte Gedichte versammelt, kann dieser großartige Dichter noch einmal neu entdeckt werden. Die Übersetzung von Jan Wagner offenbart den ganzen sprachlichen Reichtum, den grimmigen Humor und die Lust am Klang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buchstäblichkeit

Buchstäblichkeit von Geisenhanslüke,  Achim
»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buchstäblichkeit

Buchstäblichkeit von Geisenhanslüke,  Achim
»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
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