Ein gutes Buch kommt selten allein

Ein gutes Buch kommt selten allein von Hämke,  Kerstin
Was ist schöner als eine gute Geschichte? Eine gute Geschichte, die man mit jemandem teilen kann! Immer mehr Menschen haben Lust, über die Bücher zu sprechen, die sie gerade gelesen haben. Und viele verabreden sich dazu in Lesekreisen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen sich etwa 700.000 Leser regelmäßig, um zu diskutieren, zu vergleichen, zu analysieren, zu streiten und zu lachen – und um zu erzählen, was ihnen die Bücher bedeuten. Gelesen werden aktuelle Bestseller, Klassiker der Weltliteratur, Krimis und Sachbücher. Kerstin Hämke zeigt in diesem Buch, warum das gemeinsame Lesen so viel Spaß macht und gibt viele praktische Tipps: Wie oft soll man sich treffen und wann? Soll es etwas zu essen geben? Wie sucht man Bücher aus, die allen gefallen? Wie geht man mit zu dominanten Mitgliedern um? Und wie bringt man neuen Schwung in bestehende Gruppen? Ergänzt wird dieser Ratgeber durch 50 Buchtipps, die sich besonders für eine Diskussion in Lesekreisen eignen. Zu allen diesen Büchern gibt es ausführliche Diskussionsvorschläge für anregende und unterhaltsame Lesekreis-Treffen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Muss ich das gelesen haben?

Muss ich das gelesen haben? von Reichl,  Teresa
LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muss ich das gelesen haben?

Muss ich das gelesen haben? von Reichl,  Teresa
LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was sollen Germanisten lesen?

Was sollen Germanisten lesen? von Segebrecht,  Wulf
Die dritte Auflage von Segebrechts „Leseliste“ wirbt auch in ihrer überarbeiteten und aktualisierten Form für das Lesen. Ob Beitrag zur Kanonisierung oder Vorschlag zur Lektüre – dieses „Vademecum“ für alle angehenden oder fortgeschrittenen Germanisten bietet eine gute Orientierungshilfe und beantwortet in vielerlei Hinsicht die Frage „Was sollen Germanisten lesen?“
Aktualisiert: 2023-05-24
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Muss ich das gelesen haben?

Muss ich das gelesen haben? von Reichl,  Teresa
LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Literaturkompass Musiktherapie

Literaturkompass Musiktherapie von Bauer,  Susanne, Bergmann,  Thomas, Bernius,  Volker, Bissegger,  Monica, Burghardt,  Agnes, de Backer,  Jos, Decker-Voigt,  Hans-Helmut, Eichmanns,  Bettina, Esslinger,  Monika, Fitzthum,  Elena, Geipel,  Josephine, Gindl,  Barbara, Glentzer,  Ute, Goditsch,  Manuel Jakob, Grünenwald,  Ev-Marie, Haase,  Ulrike, Hegi,  Fritz, Hoffmann,  Peter, Holzwarth,  Karin, Huber,  Adelheid, Jordan,  Anne-Katrin, Jürgens,  Petra, Kappelhoff,  Gerhard, Körber,  Annegret, Korenjak,  Andrea, Lutz Hochreutener,  Sandra, Mainka,  Stefan, Marik,  Monika, Muthesius,  Dorothea, Nawe,  Nicola, Neugebauer,  Lutz, Nöcker-Ribaupierre,  Monika, Noffke,  Ulrike, Nolden,  Joachim, Oberegelsbacher,  Dorothea, Paulmichl-Fak,  Hanna, Pfeifer,  Eric, Phan Quoc,  Eva, Pöpel,  Annkathrin, Reichert,  Bernd, Reimer,  Silke, Reiner-Wormit,  Cordula, Riedl,  Hannah, Roelcke,  Beate, Roth,  Rahel, Rüegg,  Urs Z., Russo,  Diandra, Scheytt,  Nicola, Schmalhofer-Gerhalter,  Gudrun, Schmidt,  Hans Ulrich, Schumacher,  Katrin, Schwartz,  Manuela, Scileppi,  Stefanie, Selig,  Holger, Sigrist,  Felicitas, Simon,  Patrick, Smetana,  Monika, Stegemann,  Thomas, Steiner,  Regina, Steingruber,  Christa, Stohler,  Jacqueline, Storz,  Dorothee, Strehlow,  Gitta, Timmermann,  Tonius, Tüpker,  Rosemarie, Ure,  Stefan, von Moreau,  Dorothee, Weber,  Hans Peter, Weymann,  Eckhard, Wormit,  Alexander, Wosch,  Thomas
Über 70 Expert*innen haben 101 Standardwerke der Musiktherapie in kurzen Rezensionen zusammengefasst und kommentiert. Der Literaturkompass gibt einen repräsentativen Überblick über die wissenschaftlich-akademische Entwicklung der Musiktherapie seit 1958 und die Professionalisierung der Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-18
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