Die Berührung der Sterne

Die Berührung der Sterne von Young,  Olivia
Violet und Brooklyn sind von Grund auf verschieden. Brooklyn liebt Partys, Glamour und ist das beliebteste Mädchen der Schule. Violet hingegen ist unauffällig, hasst Partys und hat sich daran gewöhnt allein zu sein. Als die Beiden für ein Schulprojekt zusammengesteckt werden, reden sie das erste Mal überhaupt miteinander und entdecken sofort eine merkwürdige Faszination für die Andere. Vor allem Brooklyn merkt, dass stille Wasser tief sind. Als Violet ihr dann auch noch verspricht, Brooklyn bei ihrem geheimen Traum zu unterstützen, entwickelt sich zwischen den Beiden etwas, das niemand jemals geahnt hätte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Berührung der Sterne

Die Berührung der Sterne von Young,  Olivia
Violet und Brooklyn sind von Grund auf verschieden. Brooklyn liebt Partys, Glamour und ist das beliebteste Mädchen der Schule. Violet hingegen ist unauffällig, hasst Partys und hat sich daran gewöhnt allein zu sein. Als die Beiden für ein Schulprojekt zusammengesteckt werden, reden sie das erste Mal überhaupt miteinander und entdecken sofort eine merkwürdige Faszination für die Andere. Vor allem Brooklyn merkt, dass stille Wasser tief sind. Als Violet ihr dann auch noch verspricht, Brooklyn bei ihrem geheimen Traum zu unterstützen, entwickelt sich zwischen den Beiden etwas, das niemand jemals geahnt hätte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Perverse Bürgerinnen

Perverse Bürgerinnen von Klapeer,  Christine M.
Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen? Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Perverse Bürgerinnen

Perverse Bürgerinnen von Klapeer,  Christine M.
Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen? Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Suche Mann für meine Eltern«

»Suche Mann für meine Eltern« von Wolker,  Valentin
»Wie weit gehst du, um deine Eltern glücklich zu machen? « – Eine Geschichte, spannend wie ein Krimi und fast zu unglaublich, um wahr zu sein Eines Abends entdeckt Valentin einen Aushang in einer Bar. Die Chinesin Meilin hat ihn geschrieben, denn sie hat ein Problem: Sie ist eine Schande für ihre Eltern, ihr einziges Kind, Mitte dreißig und noch nicht verheiratet. Obwohl Valentin eigentlich mit Tom zusammenlebt, nimmt er Kontakt zu ihr auf. Und die drei entwickeln einen riskanten Plan … Spannend wie ein Krimi berührt ihre Geschichte ein Thema, das wir alle kennen: die Gewissheit, es seinen Eltern nie recht machen zu können. Sie erzählt von Enttäuschungen, Erwartungen, der Treue zu sich selbst und spürt der Frage nach, wie weit Kinder gehen dürfen, um ihre Eltern glücklich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mister Weniger

Mister Weniger von Greer,  Andrew Sean, Schnettler,  Tobias
Pulitzer Preis 2018 für Andrew Sean Greer »Mister Weniger« »Mister Weniger« ist eine schreiend komische Liebeskomödie, die sich nicht um Konventionen schert, ein Wundermittel gegen Liebeskummer und Trost für alle, die schon gemerkt haben, dass die Liebe manchmal seltsame Wege geht. Der Schriftsteller Arthur Weniger hat von allem ein bisschen zu wenig. Wo anderen ein dickes Fell gewachsen ist, schmückt ihn bloß die zarte Schale eines Butterkrebses. Um sich vor der Hochzeit seiner Langzeitaffäre Freddy zu drücken, führt der arglose Weniger tapfer sein geschundenes Herz spazieren – New York, Berlin, Mexico City, Kyoto –, Hauptsache weg. Überall begegnet er der Liebe und nirgends läuft sie, wie sie soll. Doch erst die totale Schieflage rückt wieder alles ins Lot. Eine erfrischend andere Liebeskomödie. Als Weniger erfährt, dass seine Langzeitaffäre Freddy einen anderen heiraten wird, tut er, was jeder vernünftige Mensch tun würde: davonlaufen. Er nimmt jede Einladung an, die ihm der Literaturbetrieb in den letzten Monaten beschert hat. Doch seine Reise bietet nicht die Ablenkung, die Weniger sich erhofft hatte. Der liebenswerte Tollpatsch tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste, er trifft alte Bekannte und denkt bei all dem unentwegt über die Liebe nach. Die etwas andere Liebeskomödie - todkomischer Balsam für die Seele.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wie wir begehren

Wie wir begehren von Emcke,  Carolin
Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein, wenn wir anders sind als die Norm ? Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler? In ihrem so persönlichen wie analytischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen, etwas anderen Begehrens. Sie erzählt von einem homosexuellen Coming of Age, von einer Jugend in den 1980er Jahren, in der über Sexualität nicht gesprochen wurde. Sie buchstabiert die vielen Dialekte des Begehrens aus, beschreibt die Lust der Erfüllung, aber auch die Tragik, die gesellschaftliche Ausgrenzung dessen, der sein Begehren nicht artikulieren kann. Eine atemberaubend ehrliche Erzählung, die gleichermaßen intim wie politisch ist. »Ein eindrückliches Buch über Liebe und Freiheit.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung »Carolin Emcke (…) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.« Heribert Prantl
Aktualisiert: 2023-06-03
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Paare.Riten.Kirche

Paare.Riten.Kirche von Diefenbach,  Stefan, Lang-Rachor,  Lucia, Walbelder,  David, Wolf,  Barbara
Wie wird es gelöst, wenn Paare ihre Beziehung unter den Segen Gottes stellen möchten, die nicht kirchlich heiraten können oder wollen? Etwa weil sie in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben, ein/e Partner/in geschieden ist oder sie sich einfach (noch) nicht für ein Ehesakrament bereit fühlen? In der Arbeitsgruppe Paare.Riten.Kirche, angesiedelt bei der AKF (Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung) wurden liturgische Lösungen aus der breiten pastoralen Praxis gesammelt. In ihr vernetzen sich Expert/innen aus Bistümern, Verbänden und Initiativen. Das Buch listet die Beispiele nicht einfach auf. Die Redaktion arbeitet Tendenzen heraus und ordnet diese deskriptiv ein: Welche Symbole werden genutzt? Wo finden die Riten statt? Wer führt sie durch? Wie wird gesegnet? etc.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Suche Mann für meine Eltern«

»Suche Mann für meine Eltern« von Wolker,  Valentin
»Wie weit gehst du, um deine Eltern glücklich zu machen? « – Eine Geschichte, spannend wie ein Krimi und fast zu unglaublich, um wahr zu sein Eines Abends entdeckt Valentin einen Aushang in einer Bar. Die Chinesin Meilin hat ihn geschrieben, denn sie hat ein Problem: Sie ist eine Schande für ihre Eltern, ihr einziges Kind, Mitte dreißig und noch nicht verheiratet. Obwohl Valentin eigentlich mit Tom zusammenlebt, nimmt er Kontakt zu ihr auf. Und die drei entwickeln einen riskanten Plan … Spannend wie ein Krimi berührt ihre Geschichte ein Thema, das wir alle kennen: die Gewissheit, es seinen Eltern nie recht machen zu können. Sie erzählt von Enttäuschungen, Erwartungen, der Treue zu sich selbst und spürt der Frage nach, wie weit Kinder gehen dürfen, um ihre Eltern glücklich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Abschiedsfarben

Abschiedsfarben von Schlink,  Bernhard
Geschichten über Abschiede, die bedrücken, und Abschiede, die befreien, über das Gelingen und Scheitern der Liebe, über Vertrauen und Verrat, über bedrohliche und bewältigte Erinnerungen und darüber, dass im falschen Leben oft das richtige liegen kann und im richtigen das falsche. Geschichten von Menschen in verschiedenen Lebensphasen, ihren Ängsten, Verstrickungen und Hoffnungen. »Liebe und mache, was du willst« ist vielleicht kein Rezept für ein gutes Ende, aber eine Antwort, wenn andere Antworten versagen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Perverse Bürgerinnen

Perverse Bürgerinnen von Klapeer,  Christine M.
Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen? Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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