Bordnetze und Powermanagement

Bordnetze und Powermanagement von Babiel,  Gerhard, Thoben,  Markus
In diesem Buch findet sich neben den aus der Elektrotechnik und Werkstoffkunde bekannten Grundlagen auch ein spezielleres Kapitel (Kap. 5) zur wärmetechnischen Auslegung von Leitungen und Bordnetzkomponenten. Aus der Vektoranalysis werden die grundlegenden Gleichungen der Wärmeleitung hergeleitet. Es wird aber auch auf den Praxisbezug Wert gelegt. Dieser wird durch Übungs- bzw. Klausuraufgaben aus der Vorlesung „Bordnetze und Leistungshalbleiter“ untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bordnetze und Powermanagement

Bordnetze und Powermanagement von Babiel,  Gerhard, Thoben,  Markus
In diesem Buch findet sich neben den aus der Elektrotechnik und Werkstoffkunde bekannten Grundlagen auch ein spezielleres Kapitel (Kap. 5) zur wärmetechnischen Auslegung von Leitungen und Bordnetzkomponenten. Aus der Vektoranalysis werden die grundlegenden Gleichungen der Wärmeleitung hergeleitet. Es wird aber auch auf den Praxisbezug Wert gelegt. Dieser wird durch Übungs- bzw. Klausuraufgaben aus der Vorlesung „Bordnetze und Leistungshalbleiter“ untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme

Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme von Fischer,  Manuel
Im Entwicklungsprozess von Antriebssystemen spielt das Testen des Gesamtsystems eine elementare Rolle. Die Funktionsprüfung des Antriebswechselrichters findet herkömmlicherweise auf einem Maschinenprüfstand statt. Alternativ können aber auch Power Hardware-in-the-Loop Maschinenemulatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, das Maschinenverhalten nachzubilden und weisen bei entsprechender Parametrierung das gleiche elektrische Verhalten an den Anschlussklemmen auf wie die zugehörige Prüflingsmaschine. Die vorliegende Arbeit hat die Emulation einer Kleinmaschine zum Ziel. Dafür wird der zu untersuchende Antriebswechselrichter über Koppeldrosseln mit einem leistungselektronischen Stellglied verbunden, welches definierte Gegenspannungen einstellt, damit sich möglichst dieselben Phasenströme einstellen, wie im Aufbau mit der realen Maschine. Die Berechnung der dafür benötigten Gegenspannungen wird in dieser Arbeit ausführlich hergeleitet. Das Verhalten der nachzubildenden Maschine wird zuvor durch ein echtzeitfähiges Maschinenmodell ermittelt. Vier verschiedene Topologien leistungselektronischer Stellglieder, welche jeweils ein unterschiedliches charakteristisches Schaltungskonzept verfolgen, werden zusammen mit ihrer Ansteuerung vorgestellt, in Hardware realisiert und als Emulator in Betrieb genommen. Abschließend werden diese leistungselektronischen Stellglieder messtechnisch miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Eignung zur Maschinenemulation bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schaltungs- und Regelungskonzept eines induktiven Ladesystems hoher Leistung für die Elektromobilität.

Schaltungs- und Regelungskonzept eines induktiven Ladesystems hoher Leistung für die Elektromobilität. von Tritschler,  Johannes
Die berührungslose, induktive Energieübertragung weist viele Vorteile gegenüber kabelgebundenen Energieübertragungssystemen auf. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die stationäre, induktive Energieübertragung seit einiger Zeit im Bereich der Elektromobilität, da hier ein hoher Nutzerkomfort von sehr hoher Relevanz ist. Hierbei besteht großes Interesse an induktiven Ladesystemen mit hohen Leistungen sowie hohen Wirkungsgraden. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb ein induktives Ladesystem mit einer Netzanschlussleistung von 22 kW ausgelegt und anhand eines in einem Fahrzeug integrierten Demonstrators untersucht. In dem genannten Demonstrator werden Wirkungsgrade vom Stromnetz bis zu Batterie von fast 95 Prozent bei 10 cm Spulenabstand unter Laborbedingungen erzielt. Ebenso wird der Einfluss des Fahrzeugs auf die Effizienz des Systems mittels durchgeführter Messungen diskutiert. Um die Systemkosten bei gleichzeitig hoher Effizienz zu reduzieren, werden verschiedene Regelkonzepte untersucht. Schlussendlich wird ein bauraum- und wirkungsgradoptimales Konzept vorgestellt und evaluiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Analyse frequenzabhängiger Netzwechselwirkungen von selbstgeführten Wechselrichtern mittels differentieller Impedanzspektroskopie und Oberschwingungsquellenbetrachtung.

Analyse frequenzabhängiger Netzwechselwirkungen von selbstgeführten Wechselrichtern mittels differentieller Impedanzspektroskopie und Oberschwingungsquellenbetrachtung. von Rogalla,  Sönke Christian
Dieses Buch widmet sich der Analyse von Resonanzen in Stromnetzen mit hohem Leistungselektronikanteil und vermittelt neue Ansätze für die Oberschwingungsbewertung von Wechselrichtern. Mit der differentiellen Impedanzspektroskopie wird ein messtechnisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Wechselrichter als frequenzabhängige Spannungsquelle mit Innenimpedanz darstellen lassen. Messergebnisse für mehrere Wechselrichter werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme

Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme von Fischer,  Manuel
Im Entwicklungsprozess von Antriebssystemen spielt das Testen des Gesamtsystems eine elementare Rolle. Die Funktionsprüfung des Antriebswechselrichters findet herkömmlicherweise auf einem Maschinenprüfstand statt. Alternativ können aber auch Power Hardware-in-the-Loop Maschinenemulatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, das Maschinenverhalten nachzubilden und weisen bei entsprechender Parametrierung das gleiche elektrische Verhalten an den Anschlussklemmen auf wie die zugehörige Prüflingsmaschine. Die vorliegende Arbeit hat die Emulation einer Kleinmaschine zum Ziel. Dafür wird der zu untersuchende Antriebswechselrichter über Koppeldrosseln mit einem leistungselektronischen Stellglied verbunden, welches definierte Gegenspannungen einstellt, damit sich möglichst dieselben Phasenströme einstellen, wie im Aufbau mit der realen Maschine. Die Berechnung der dafür benötigten Gegenspannungen wird in dieser Arbeit ausführlich hergeleitet. Das Verhalten der nachzubildenden Maschine wird zuvor durch ein echtzeitfähiges Maschinenmodell ermittelt. Vier verschiedene Topologien leistungselektronischer Stellglieder, welche jeweils ein unterschiedliches charakteristisches Schaltungskonzept verfolgen, werden zusammen mit ihrer Ansteuerung vorgestellt, in Hardware realisiert und als Emulator in Betrieb genommen. Abschließend werden diese leistungselektronischen Stellglieder messtechnisch miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Eignung zur Maschinenemulation bewertet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Analyse frequenzabhängiger Netzwechselwirkungen von selbstgeführten Wechselrichtern mittels differentieller Impedanzspektroskopie und Oberschwingungsquellenbetrachtung.

Analyse frequenzabhängiger Netzwechselwirkungen von selbstgeführten Wechselrichtern mittels differentieller Impedanzspektroskopie und Oberschwingungsquellenbetrachtung. von Rogalla,  Sönke Christian
Dieses Buch widmet sich der Analyse von Resonanzen in Stromnetzen mit hohem Leistungselektronikanteil und vermittelt neue Ansätze für die Oberschwingungsbewertung von Wechselrichtern. Mit der differentiellen Impedanzspektroskopie wird ein messtechnisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Wechselrichter als frequenzabhängige Spannungsquelle mit Innenimpedanz darstellen lassen. Messergebnisse für mehrere Wechselrichter werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme

Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme von Fischer,  Manuel
Im Entwicklungsprozess von Antriebssystemen spielt das Testen des Gesamtsystems eine elementare Rolle. Die Funktionsprüfung des Antriebswechselrichters findet herkömmlicherweise auf einem Maschinenprüfstand statt. Alternativ können aber auch Power Hardware-in-the-Loop Maschinenemulatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, das Maschinenverhalten nachzubilden und weisen bei entsprechender Parametrierung das gleiche elektrische Verhalten an den Anschlussklemmen auf wie die zugehörige Prüflingsmaschine. Die vorliegende Arbeit hat die Emulation einer Kleinmaschine zum Ziel. Dafür wird der zu untersuchende Antriebswechselrichter über Koppeldrosseln mit einem leistungselektronischen Stellglied verbunden, welches definierte Gegenspannungen einstellt, damit sich möglichst dieselben Phasenströme einstellen, wie im Aufbau mit der realen Maschine. Die Berechnung der dafür benötigten Gegenspannungen wird in dieser Arbeit ausführlich hergeleitet. Das Verhalten der nachzubildenden Maschine wird zuvor durch ein echtzeitfähiges Maschinenmodell ermittelt. Vier verschiedene Topologien leistungselektronischer Stellglieder, welche jeweils ein unterschiedliches charakteristisches Schaltungskonzept verfolgen, werden zusammen mit ihrer Ansteuerung vorgestellt, in Hardware realisiert und als Emulator in Betrieb genommen. Abschließend werden diese leistungselektronischen Stellglieder messtechnisch miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Eignung zur Maschinenemulation bewertet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Frequenzselektive Aktivfilterung von Stromoberschwingungen mit einer erweiterten modellbasierten Prädiktivregelung

Frequenzselektive Aktivfilterung von Stromoberschwingungen mit einer erweiterten modellbasierten Prädiktivregelung von Pieschel,  Martin
Modellprädiktive Regelungen waren bisher aufgrund der erforderlichen hohen Rechenleistung in ihrem Anwendungsbereich auf Regelstrecken mit niedrigen Abtastraten beschränkt. Durch die Verfügbarkeit schneller Rechenhardware wurde bereits ein Verfahren dieser Klasse von Reglern erfolgreich bei der feldorientierten Regelung von Asynchronmaschienen erprobt. In dieser Arbeit wird der Einsatz einer modellbasierten Prädiktivregelung zur frequenzselektiven Aktivfilterung von Stromoberschwingungen untersucht. Hierzu wird ein Wechsel von der bisher üblichen Regelung von Gleichgrößen zu einer Regelung mehrerer überlagerter Sinusschwingungen durch Hinzufügen von dynamischen Modellen der Führungsgröße zu einer Prädiktivregelung mit einer Zustandsraumdarstellung durchgeführt. Nach der erfolgreichen simulativen Untersuchung des Kompensationsverhaltens wurde zur Verifikation des Verfahrens im Labormaßstab ein mehrstufiger Umrichter aus einer Reihenschaltung von zehn H-Brücken mit Spannungszwischenkreis als Stellglied für die Regelung aufgebaut. Der Umrichter wurde über einen schwach gedämpften Saugkreis parallel zu verschiedenen Stromoberschwingungsquellen angeschlossen und bewies die Funktionstüchtigkeit der entwicketen Regelung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konzeption und Entwurf integrierter Regelungen für Modulare Multilevel Umrichter

Konzeption und Entwurf integrierter Regelungen für Modulare Multilevel Umrichter von Münch,  Philipp
In der Energietechnik wächst die Verwendung von Umrichtern durch den Einsatz regenerativer Energien. Besonders Photovoltaik- und Windkraftanlagen benötigen Umrichter zur Einspeisung von elektrischer Energie in das Versorgungsnetz. Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. In dieser Dissertation werden Strategien und Verfahren zur Regelung von Modularen Multilevel Umrichtern (MMC) am Beispiel der HGÜ vorgestellt. Die gezeigten Methoden werden verstärkt aus regelungstechnischer Sicht entwickelt und erläutert. Diese Sichtweise stellt eine weitgehend neuartige Herangehensweise für eine Aufgabe dar, welche heutzutage meist mit gängigen Methoden aus der Energietechnik gelöst wird. Es wird eine erweiterte Mehrgrößenregelstrategie für MMCs vorgeschlagen, die im Vergleich zu bisherigen Technologien die erhöhte Anzahl an Regelungszielen berücksichtigt und den höheren Freiheitsgrad eines MMC-Systems einbezieht. Hierzu werden Zustandsraummodelle und Reglerentwurfsverfahren entwickelt und die praxisrelevanten Themen Stell- und Messtotzeiten, stationäre Genauigkeit, Regelung von Mit-, Gegen-, und Nullsystemströmen und unerwünschte harmonischer Oberschwingungen untersucht. Zur besseren Vorstellung des gesamten Systemverhaltens werden Simulationen von Netzfehlerfällen gezeigt, welche die Effektivität und Effizienz der entwickelten Verfahren zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme

Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme von Fischer,  Manuel
Im Entwicklungsprozess von Antriebssystemen spielt das Testen des Gesamtsystems eine elementare Rolle. Die Funktionsprüfung des Antriebswechselrichters findet herkömmlicherweise auf einem Maschinenprüfstand statt. Alternativ können aber auch Power Hardware-in-the-Loop Maschinenemulatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, das Maschinenverhalten nachzubilden und weisen bei entsprechender Parametrierung das gleiche elektrische Verhalten an den Anschlussklemmen auf wie die zugehörige Prüflingsmaschine. Die vorliegende Arbeit hat die Emulation einer Kleinmaschine zum Ziel. Dafür wird der zu untersuchende Antriebswechselrichter über Koppeldrosseln mit einem leistungselektronischen Stellglied verbunden, welches definierte Gegenspannungen einstellt, damit sich möglichst dieselben Phasenströme einstellen, wie im Aufbau mit der realen Maschine. Die Berechnung der dafür benötigten Gegenspannungen wird in dieser Arbeit ausführlich hergeleitet. Das Verhalten der nachzubildenden Maschine wird zuvor durch ein echtzeitfähiges Maschinenmodell ermittelt. Vier verschiedene Topologien leistungselektronischer Stellglieder, welche jeweils ein unterschiedliches charakteristisches Schaltungskonzept verfolgen, werden zusammen mit ihrer Ansteuerung vorgestellt, in Hardware realisiert und als Emulator in Betrieb genommen. Abschließend werden diese leistungselektronischen Stellglieder messtechnisch miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Eignung zur Maschinenemulation bewertet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme

Emulation elektrischer Maschinen mit exakter Nachbildung rippelbehafteter Phasenströme von Fischer,  Manuel
Im Entwicklungsprozess von Antriebssystemen spielt das Testen des Gesamtsystems eine elementare Rolle. Die Funktionsprüfung des Antriebswechselrichters findet herkömmlicherweise auf einem Maschinenprüfstand statt. Alternativ können aber auch Power Hardware-in-the-Loop Maschinenemulatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, das Maschinenverhalten nachzubilden und weisen bei entsprechender Parametrierung das gleiche elektrische Verhalten an den Anschlussklemmen auf wie die zugehörige Prüflingsmaschine. Die vorliegende Arbeit hat die Emulation einer Kleinmaschine zum Ziel. Dafür wird der zu untersuchende Antriebswechselrichter über Koppeldrosseln mit einem leistungselektronischen Stellglied verbunden, welches definierte Gegenspannungen einstellt, damit sich möglichst dieselben Phasenströme einstellen, wie im Aufbau mit der realen Maschine. Die Berechnung der dafür benötigten Gegenspannungen wird in dieser Arbeit ausführlich hergeleitet. Das Verhalten der nachzubildenden Maschine wird zuvor durch ein echtzeitfähiges Maschinenmodell ermittelt. Vier verschiedene Topologien leistungselektronischer Stellglieder, welche jeweils ein unterschiedliches charakteristisches Schaltungskonzept verfolgen, werden zusammen mit ihrer Ansteuerung vorgestellt, in Hardware realisiert und als Emulator in Betrieb genommen. Abschließend werden diese leistungselektronischen Stellglieder messtechnisch miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Eignung zur Maschinenemulation bewertet.
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