Wittgenstein: Zu Philosophie und Wissenschaft

Wittgenstein: Zu Philosophie und Wissenschaft von Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Das Deutsche Jahrbuch Philosophie dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, d. h. die Ergebnisse des im Dreijahresturnus stattfindenen "Deutschen Kongresses für Philosophie" und der in den Zwischenjahren stattfindenden "Foren für Philosophie". Was Wittgenstein zur Philosophie, ihren Themen, Methoden und ihrem Verhältnis zu den Wissenschaften sagt, besonders zur Mathematik und Psychologie, scheint ebenso bekannt wie ausdiskutiert zu sein. Es ist ein Verdienst der ›spartanischen‹ Lesart der "Logisch-Philosophischen Abhandlung" durch Jim Conant und von anderen ›resoluten‹ Lesern in der Nachfolge Cora Diamonds, dass die Fragen nach der zentralen Stoßrichtung in Wittgensteins Denken, besonders auch in seiner späteren Kritik am "Tractatus" und in seinen Überlegungen zu Sprache (Hans Julius Schneider), Bedeutung (William Tait) und Praxis (Sebastian Rödl) erneut und vertieft aufgegriffen werden. Auch Wittgensteins Beurteilung der formalen Logik, Meta mathe matik und Mengentheorie als vermeintlicher Grundlagentheorie der Mathematik bedarf einer Neubewertung, wie nicht zuletzt die neueren Arbeiten von Felix Mühlhölzer zeigen. Die Aktualität von Wittgensteins Sprach- und Methodenkritik im Bereich der neueren Kognitionsforschung zeigen die seit Jahren von Peter Hacker und John McDowell geführten Debatten, wobei letzterer mit Sellars den Begriff der Wahrnehmung besonders hervorhebt. Darüber hinaus thematisiert Wittgenstein das wissenschaftliche Weltbild, in dem er nachfragt, was zur Verwandlung von Sachwissenschaft in eine glaubens- und nicht etwa wissensförmige Weltanschauung führt. Der Band versammelt neuere Texte zu diesem Themenkreis, die auf einem Symposion diskutiert wurden, das zugleich als Forum der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und als Tagung der Internationalen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft ausgerichtet worden war.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Deutsche Jahrbuch Philosophie dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, d. h. die Ergebnisse des im Dreijahresturnus stattfindenen "Deutschen Kongresses für Philosophie" und der in den Zwischenjahren stattfindenden "Foren für Philosophie". Was Wittgenstein zur Philosophie, ihren Themen, Methoden und ihrem Verhältnis zu den Wissenschaften sagt, besonders zur Mathematik und Psychologie, scheint ebenso bekannt wie ausdiskutiert zu sein. Es ist ein Verdienst der ›spartanischen‹ Lesart der "Logisch-Philosophischen Abhandlung" durch Jim Conant und von anderen ›resoluten‹ Lesern in der Nachfolge Cora Diamonds, dass die Fragen nach der zentralen Stoßrichtung in Wittgensteins Denken, besonders auch in seiner späteren Kritik am "Tractatus" und in seinen Überlegungen zu Sprache (Hans Julius Schneider), Bedeutung (William Tait) und Praxis (Sebastian Rödl) erneut und vertieft aufgegriffen werden. Auch Wittgensteins Beurteilung der formalen Logik, Meta mathe matik und Mengentheorie als vermeintlicher Grundlagentheorie der Mathematik bedarf einer Neubewertung, wie nicht zuletzt die neueren Arbeiten von Felix Mühlhölzer zeigen. Die Aktualität von Wittgensteins Sprach- und Methodenkritik im Bereich der neueren Kognitionsforschung zeigen die seit Jahren von Peter Hacker und John McDowell geführten Debatten, wobei letzterer mit Sellars den Begriff der Wahrnehmung besonders hervorhebt. Darüber hinaus thematisiert Wittgenstein das wissenschaftliche Weltbild, in dem er nachfragt, was zur Verwandlung von Sachwissenschaft in eine glaubens- und nicht etwa wissensförmige Weltanschauung führt. Der Band versammelt neuere Texte zu diesem Themenkreis, die auf einem Symposion diskutiert wurden, das zugleich als Forum der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und als Tagung der Internationalen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft ausgerichtet worden war.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Deutsche Jahrbuch Philosophie dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, d. h. die Ergebnisse des im Dreijahresturnus stattfindenen "Deutschen Kongresses für Philosophie" und der in den Zwischenjahren stattfindenden "Foren für Philosophie". Was Wittgenstein zur Philosophie, ihren Themen, Methoden und ihrem Verhältnis zu den Wissenschaften sagt, besonders zur Mathematik und Psychologie, scheint ebenso bekannt wie ausdiskutiert zu sein. Es ist ein Verdienst der ›spartanischen‹ Lesart der "Logisch-Philosophischen Abhandlung" durch Jim Conant und von anderen ›resoluten‹ Lesern in der Nachfolge Cora Diamonds, dass die Fragen nach der zentralen Stoßrichtung in Wittgensteins Denken, besonders auch in seiner späteren Kritik am "Tractatus" und in seinen Überlegungen zu Sprache (Hans Julius Schneider), Bedeutung (William Tait) und Praxis (Sebastian Rödl) erneut und vertieft aufgegriffen werden. Auch Wittgensteins Beurteilung der formalen Logik, Meta mathe matik und Mengentheorie als vermeintlicher Grundlagentheorie der Mathematik bedarf einer Neubewertung, wie nicht zuletzt die neueren Arbeiten von Felix Mühlhölzer zeigen. Die Aktualität von Wittgensteins Sprach- und Methodenkritik im Bereich der neueren Kognitionsforschung zeigen die seit Jahren von Peter Hacker und John McDowell geführten Debatten, wobei letzterer mit Sellars den Begriff der Wahrnehmung besonders hervorhebt. Darüber hinaus thematisiert Wittgenstein das wissenschaftliche Weltbild, in dem er nachfragt, was zur Verwandlung von Sachwissenschaft in eine glaubens- und nicht etwa wissensförmige Weltanschauung führt. Der Band versammelt neuere Texte zu diesem Themenkreis, die auf einem Symposion diskutiert wurden, das zugleich als Forum der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und als Tagung der Internationalen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft ausgerichtet worden war.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-03-19
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Fachtextsorten – gestern und heute

Fachtextsorten – gestern und heute von Barz,  Irmhild, Fix,  Ulla
Dieser Band, der der Leipziger Germanistin und Fachsprachenforscherin Ingrid Wiese zum 65. Geburtstag gewidmet ist, wendet sich dem Thema ‘Fachtextsorten’ als historischer und aktueller Erscheinung zu. Aus sprachgeschichtlicher Sicht werden sowohl einzelne Fachtexte als auch Textsorten und Textsortenentwicklungen sowie Fragen der Textproduktion in kommunikationshistorischen Zusammenhängen betrachtet. Die Vielfalt gegenwartssprachlicher Forschung im Fachsprachenbereich wird deutlich an dem weiten thematischen Bogen, der sich von der Perspektive auf Fachtexte in intertextueller Verflechtung über Fragen der Verständlichkeit von Wissenschaftstexten bis hin zur Wirkungspotenz und zur Rolle der Medialität spannt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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