Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen von Regitz-Zagrosek,  Vera, Schmid-Altringer,  Stefanie
Frauenkörper sind anders als Männerkörper. Kein Wunder, dass sie entsprechend oft andere Krankheiten (z.B. Rheuma oder Osteoporose) entwickeln als Männer. Aber selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Warum ist das so? Welche medizinischen Unterschiede lassen sich eindeutig belegen? Die renommierten Autorinnen erklären anschaulich, warum eine geschlechtersensible Medizin vor allem für Frauen lebenswichtig sein kann. Diese relativ neue Fachdisziplin »Gendermedizin« stellt schon jetzt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin infrage. Damit Prävention wirken kann und Diagnostik sowie Therapie tatsächlich gesund machen, müssen biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen und Lebenswirklichkeiten beider Geschlechter, mitgedacht und einbezogen werden. Bislang orientieren sich aber Medizin und Forschung vor allem am männlichen Patienten. Deshalb sind Frauen bis heute oft nicht angemessen oder sogar falsch behandelt worden. Damit Frauen das Wissen der Gendermedizin aktiv einfordern und praktisch nutzen können, geben die beiden Autorinnen mit diesem Buch erstmals praktische Tipps und Informationen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lebensstufen

Lebensstufen von Heinrichs,  Christian, Rettmann,  Maike, Trabert,  Florian
Lebensstufen können erklommen, Lebenswege beschritten, Lebensanfang und -abend erlebt werden – der Sammelband Lebensstufen setzt thematisch an diesen tradierten Chiffren der westlichen Kultur- und Ideengeschichte an, um der Inszenierung von Lebensabschnitten im Spannungsfeld von Tradition und Innovation nachzuspüren. Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Studien eröffnen aus interdisziplinärer Perspektive ein differenziertes Verständnis von Kindheit, Jugend, mittleren Jahren und Alter. Besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei Entwürfe, die kontingente Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Untersucht wird der Verlauf jenes Phänomens, das uns alle angeht – der Verlauf des menschlichen Lebens. Mit Beiträgen von Robin Aust | Sigrid Belzer-Kielhorn | Dietrich Busse | Volker Dörr | Dietrich von Engelhardt | Heiner Fangerau | Christian Heinrichs | Daniel Hoffmann | Sabrina Huber | Andrea von Hülsen-Esch | Christoph Kann | Sonja Klein | Thomas Küpper | Daniela Link | Volker Michels | Hans-Georg Pott | Maike Rettmann | Miriam Seidler | Mara Stuhlfauth-Trabert | Florian Trabert | Larissa Woischnig | Alexander Ziem
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lebensstufen

Lebensstufen von Heinrichs,  Christian, Rettmann,  Maike, Trabert,  Florian
Lebensstufen können erklommen, Lebenswege beschritten, Lebensanfang und -abend erlebt werden – der Sammelband Lebensstufen setzt thematisch an diesen tradierten Chiffren der westlichen Kultur- und Ideengeschichte an, um der Inszenierung von Lebensabschnitten im Spannungsfeld von Tradition und Innovation nachzuspüren. Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Studien eröffnen aus interdisziplinärer Perspektive ein differenziertes Verständnis von Kindheit, Jugend, mittleren Jahren und Alter. Besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei Entwürfe, die kontingente Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Untersucht wird der Verlauf jenes Phänomens, das uns alle angeht – der Verlauf des menschlichen Lebens. Mit Beiträgen von Robin Aust | Sigrid Belzer-Kielhorn | Dietrich Busse | Volker Dörr | Dietrich von Engelhardt | Heiner Fangerau | Christian Heinrichs | Daniel Hoffmann | Sabrina Huber | Andrea von Hülsen-Esch | Christoph Kann | Sonja Klein | Thomas Küpper | Daniela Link | Volker Michels | Hans-Georg Pott | Maike Rettmann | Miriam Seidler | Mara Stuhlfauth-Trabert | Florian Trabert | Larissa Woischnig | Alexander Ziem
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen von Regitz-Zagrosek,  Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera, Schmid-Altringer,  Dr. med. Stefanie
Frauenkörper sind anders als Männerkörper. Kein Wunder, dass sie entsprechend oft andere Krankheiten (z.B. Rheuma oder Osteoporose) entwickeln als Männer. Aber selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Warum ist das so? Welche medizinischen Unterschiede lassen sich eindeutig belegen? Die renommierten Autorinnen erklären anschaulich, warum eine geschlechtersensible Medizin vor allem für Frauen lebenswichtig sein kann. Diese relativ neue Fachdisziplin "Gendermedizin" stellt schon jetzt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin infrage. Damit Prävention wirken kann und Diagnostik sowie Therapie tatsächlich gesund machen, müssen biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen und Lebenswirklichkeiten beider Geschlechter, mitgedacht und einbezogen werden. Bislang orientieren sich aber Medizin und Forschung vor allem am männlichen Patienten. Deshalb sind Frauen bis heute oft nicht angemessen oder sogar falsch behandelt worden. Damit Frauen das Wissen der Gendermedizin aktiv einfordern und praktisch nutzen können, geben die beiden Autorinnen mit diesem Buch erstmals praktische Tipps und Informationen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die XX-Medizin

Die XX-Medizin von Regitz-Zagrosek,  Prof. Dr. med. Vera, Schmid-Altringer,  Dr. med. Stefanie
Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die XX-Medizin

Die XX-Medizin von Regitz-Zagrosek,  Prof. Dr. med. Vera, Schmid-Altringer,  Dr. med. Stefanie
Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Mein Amerika

Mein Amerika von Höllrigl,  Siegfried
Der Sommer steht in der Gasse. Eltern, Kinder ziehen die Fahrräder aus dem Hauseingang. Die Nachbarin hat hauchdünne Sandalen an den Füßen. Siegfried Höllrigls poetische Prosastücke führen uns von Meran aus quer durch Südtirol und Europa in die ihn aufs Engste umgebenden Lebenswirklichkeiten, Räume und Situationen – sein Amerika. Die Bilder von Bergen, Bäumen, Tieren und Reisen sind fein und immer geheimnisvoll. Denn Siegfried Höllrigl ist ein ruhiger Beobachter, dessen Blick nichts entgeht und der sich zugleich auf das Wesentliche konzentriert.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im Schatten bröckelnder Fassaden

Im Schatten bröckelnder Fassaden von Bolten,  Günter
"Im Schatten bröckelnder Fassaden" beschreibt Lebenswirklichkeiten und spiegelt Erfahrungen, Gegebenheiten und Empfindungen, die sich zu Verunsicherungen bis hin zu persönlichen Schicksalsschlägen entwickeln können. Nicht selten werden sie zu übertünchten Herausforderungen missbraucht. Je mehr Fassadenhürden zu überwinden sind, desto stärker wird der Wunsch, die vorhandenen Gegebenheiten zu überstehen.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die XX-Medizin

Die XX-Medizin von Regitz-Zagrosek,  Vera, Schmid-Altringer,  Stefanie
Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Meine Füße auf weitem Raum

Meine Füße auf weitem Raum von Käßmann,  Margot
Schön zu sehen, in welchem Einklang die zarte Bischöfin und der oft derbe ehemalige Mönch Martin Luther die frohe Botschaft verkünden: beharrlich, lebensnah und getragen von großer Hoffnung. Beide bezeugen es in fröhlicher Gewissheit: Wer vom Wort Gottes getroffen ist, der kommt an den Lebenswirklichkeiten nicht vorbei. Glaube führt zur Weltverantwortung. Luther empfahl, ein Prediger möge „dem Volk aufs Maul schauen“.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Meine Füße auf weitem Raum

Meine Füße auf weitem Raum von Käßmann,  Margot
Schön zu sehen, in welchem Einklang die zarte Bischöfin und der oft derbe ehemalige Mönch Martin Luther die frohe Botschaft verkünden: beharrlich, lebensnah und getragen von großer Hoffnung. Beide bezeugen es in fröhlicher Gewissheit: Wer vom Wort Gottes getroffen ist, der kommt an den Lebenswirklichkeiten nicht vorbei. Glaube führt zur Weltverantwortung. Luther empfahl, ein Prediger möge „dem Volk aufs Maul schauen“.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen von Regitz-Zagrosek,  Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera, Schmid-Altringer,  Dr. med. Stefanie
Frauenkörper sind anders als Männerkörper. Kein Wunder, dass sie entsprechend oft andere Krankheiten (z.B. Rheuma oder Osteoporose) entwickeln als Männer. Aber selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Warum ist das so? Welche medizinischen Unterschiede lassen sich eindeutig belegen? Die renommierten Autorinnen erklären anschaulich, warum eine geschlechtersensible Medizin vor allem für Frauen lebenswichtig sein kann. Diese relativ neue Fachdisziplin "Gendermedizin" stellt schon jetzt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin infrage. Damit Prävention wirken kann und Diagnostik sowie Therapie tatsächlich gesund machen, müssen biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen und Lebenswirklichkeiten beider Geschlechter, mitgedacht und einbezogen werden. Bislang orientieren sich aber Medizin und Forschung vor allem am männlichen Patienten. Deshalb sind Frauen bis heute oft nicht angemessen oder sogar falsch behandelt worden. Damit Frauen das Wissen der Gendermedizin aktiv einfordern und praktisch nutzen können, geben die beiden Autorinnen mit diesem Buch erstmals praktische Tipps und Informationen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen von Regitz-Zagrosek,  Vera, Schmid-Altringer,  Stefanie
Frauenkörper sind anders als Männerkörper. Kein Wunder, dass sie entsprechend oft andere Krankheiten (z.B. Rheuma oder Osteoporose) entwickeln als Männer. Aber selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Warum ist das so? Welche medizinischen Unterschiede lassen sich eindeutig belegen? Die renommierten Autorinnen erklären anschaulich, warum eine geschlechtersensible Medizin vor allem für Frauen lebenswichtig sein kann. Diese relativ neue Fachdisziplin »Gendermedizin« stellt schon jetzt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin infrage. Damit Prävention wirken kann und Diagnostik sowie Therapie tatsächlich gesund machen, müssen biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen und Lebenswirklichkeiten beider Geschlechter, mitgedacht und einbezogen werden. Bislang orientieren sich aber Medizin und Forschung vor allem am männlichen Patienten. Deshalb sind Frauen bis heute oft nicht angemessen oder sogar falsch behandelt worden. Damit Frauen das Wissen der Gendermedizin aktiv einfordern und praktisch nutzen können, geben die beiden Autorinnen mit diesem Buch erstmals praktische Tipps und Informationen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mein Amerika

Mein Amerika von Höllrigl,  Siegfried
Der Sommer steht in der Gasse. Eltern, Kinder ziehen die Fahrräder aus dem Hauseingang. Die Nachbarin hat hauchdünne Sandalen an den Füßen. Siegfried Höllrigls poetische Prosastücke führen uns von Meran aus quer durch Südtirol und Europa in die ihn aufs Engste umgebenden Lebenswirklichkeiten, Räume und Situationen – sein Amerika. Die Bilder von Bergen, Bäumen, Tieren und Reisen sind fein und immer geheimnisvoll. Denn Siegfried Höllrigl ist ein ruhiger Beobachter, dessen Blick nichts entgeht und der sich zugleich auf das Wesentliche konzentriert.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Erlebnisse zu Erfahrungen bilden

Erlebnisse zu Erfahrungen bilden von Dober,  Hans Martin
Filme führen in andere Lebenswelten, andere Zeiten, andere Situationen als die des Alltags. Das kann den Zuschauer erfreuen und verstören, ihm auf den Leib rücken und ihn fesseln. Und das kann die Frage aufwerfen: Was bedeutet das denn nun? Der Autor hat diese Frage zum Anlass genommen, mit 20 ausgewählten Filmen das Gespräch zu suchen. Die vorliegenden Predigten, die er als Pfarrer in seiner Gemeinde gehalten hat, beschreiben die in den Filmen dargestellten Lebenswirklichkeiten so präzis wie möglich. Sie erzählen den Gang der Handlung dicht nach und benennen die historischen Hintergründe, ebenso wie die existentiellen und ethischen Herausforderungen. Sie stellen die Filme ins Licht der Verheißung, das durch die Texte der Bibel bezeugt ist. Ein einleitender Essay gibt Rechenschaft über dieses wechselseitige Bemühen, wichtige Inhalte der biblischen Tradition und der besprochenen Filme besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Christus an den Rändern und Kanten

Christus an den Rändern und Kanten von Gross,  Engelbert
„Hört uns schreien! Schaut, wir hoffen! Provozierende Kinderbotschaften aus Dritten Welten“: in diesem sensiblen Buch von Engelbert Groß ist zu sehen und zu lesen, wie der Schmerz aufschreit und wie die Sehnsucht dennoch hofft – in Dritten Welten. „Dritte Welt“: dieser Begriff ist 1952 in Frankreich neu geprägt worden: „tiers état“ bezeichnete ursprünglich - während der Auseinandersetzungen der Französischen Revolution - das Bürgertum als dritte gesellschaftliche und politische Kraft, als „dritten Stand“, abgesetzt gegen die beiden traditionellen Stände in der ständischen Gliederung, nämlich Adel und Klerus. Doch dieser historische und revolutionäre Bezug ist in dem Begriff von 1952 kaum noch zu erkennen. Er meint nun nämlich jene Welt, die nicht zu den herrschenden politischen Weltblöcken gehört und darum arm ist. In dieser „Dritten Welt“ hat sich im Laufe der Zeit die Hoffnung entwickelt, man könne die Zukunft trotz allem meistern, man könne sich aus Armut und Ausgrenzung emanzipieren. Als die persönliche und gesellschaftliche Leidenschaft für dieses Projekt politisch wurde, hat das auf der ganzen Welt viele Menschen fasziniert: der Aufstand der „Verdammten dieser Erde“. Doch dem Projekt ging die Luft aus, vollends nach der so genannten Wende 1989.Da die politische Orientierung des Projekts weitgehend kommunistisch geartet gewesen ist, ist diese Art von „Dritter Welt“ 1989 zu Ende gegangen. Der Untergang der kommunistischen Welt ist das Ende der „Dritten Welt“. Viele Länder Asiens und auch Lateinamerikas und Afrikas können dafür ein Beweis sein. Doch der Begriff „Dritte Welt“ ist geblieben. Er bezeichnet nun die Wirklichkeit derjenigen Länder, die man früher schon und heute noch Entwicklungsländer nennt. Ja, er meint sogar auch die wirtschaftlich aufstrebenden Schwellenländer. Schrei und Sehnsucht der Menschen, vor allem der Kinder und Jugendlichen, in solchen Ländern mit ihren harten und brutalen Realitäten authentisch wahr zu nehmen, ist Engelbert Groß oft unterwegs gewesen. Er hat diese Wirklichkeiten berührt, in sich aufgenommen, im Bild dokumentiert, beschrieben und dem sozialen und politischen und religiösen Lernen zur Verfügung gestellt. Sein eingangs erwähntes Buch – Kinderbotschaften aus „Dritten Welten“ – macht dieses Lernprojekt anschaulich, plausibel und attraktiv. Das hier nun vorliegende Tagebuch „Christus an den Rändern und Kanten“ macht es möglich, den Autor auf seinen Wegen durch heutige „Dritte Welten“ aktuell zu begleiten – nicht nur auf den Philippinen, wo ich ihm begegnet bin, wo ich ihn erlebt und schätzen gelernt habe. Seine internationale Arbeit ist hilfreich, nicht allein für uns.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Das Alter in der Literatur für junge Leser

Das Alter in der Literatur für junge Leser von Pries-Kümmel,  Elisabeth
Seit einigen Jahren wird die mediale Repräsentation des Alters von verschiedenen Seiten kritisch beurteilt. Auch die Darstellung des Alters im Kinder- und Jugendbuch wird teils als realistisch, teils aber auch als unrealistisch eingeschätzt. So unterschiedlich die diesbezüglichen Aussagen auch ausfallen – gemeinsam ist ihnen eine unzureichende oder fehlende Berücksichtigung der tatsächlichen Lebensumstände älterer Menschen. Die Studie schließt diese Lücke und setzt neue Maßstäbe. Zunächst werden verschiedenste Lebensbereiche älterer Menschen nach den Erkenntnissen der Altersforschung umfassend betrachtet. Anschließend werden diese Lebensrealitäten mit ihrer Darstellung in deutschsprachigen Kinder- und Jugendbüchern verglichen. Dabei werden Differenzen und Neuerungen gegenüber Befunden bisheriger Studien herausgearbeitet. Aufgrund ihres interdisziplinären Ansatzes ist die Studie für alle an der Gerontologie sowie der Kinder- und Jugendliteratur Interessierte von hohem Wert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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