Was ich liebe – und was nicht

Was ich liebe – und was nicht von Ortheil,  Hanns-Josef
»Was ich liebe – und was nicht« ist ein Buch über die literarische Lebenskunst Hanns-Josef Ortheils: über seine Vorlieben beim Wohnen und Reisen, beim Essen und Trinken, beim Hören von Musik und dem Anschauen von Filmen. Und es ist zugleich weit mehr: ein Buch über die Kunst, ein Leben zu führen.In seinem neuen Buch erzählt Hanns-Josef Ortheil von seinen Lebensthemen. Entlang zentraler Stichworte wie Wohnen, Reisen, Essen und Trinken, Film, Jahreszeiten oder Musik geht er den vielfältigen Facetten einer literarischen Lebenskunst auf den Grund, die so etwas wie die Basis für seine literarischen Werke bildet. In kurzen, erzählenden und essayistischen Texten werden diese Passionen nicht nur beschrieben, sondern auch nach ihrer Herkunft und vor allem danach befragt, was sich hinter ihnen verbirgt. Warum hasst Ortheil Frühstückbüffets, und warum hört er beim Schreiben ausschließlich Klaviermusik aus den Zeiten vor 1750? Wieso gefällt ihm eine so spröde TV-Sendung wie das »Alpenpanorama«, und warum wird er wohl nie nach Japan reisen, vielleicht aber einmal ein Buch über Japan schreiben? »Was ich liebe – und was nicht« steht in der Tradition der klassischen Bekenntnisliteratur, der »Confessiones«. Es ist ein Buch, das – fast zeitgleich zum 65. Geburtstag des Autors im November 2016 – auf besonders intensive Lebensmomente zurückblickt, aber auch Pläne, Wünsche und Träume für die Zukunft entwirft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Humanismus

Humanismus von Kahl,  Joachim
Wer in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt eine humanistische Orientierung sucht, der findet sie hier in einer kurz gefassten Darstellung und in einer klaren Sprache. Joachim Kahl skizziert einen säkularen Humanismus, der seinen religionskritischen Ansatz nicht versteckt. Menschsein heißt: Sich erträglich einrichten für ein kurzes Gastspiel auf einem Staubkorn im Weltall, tätig sein mit Sinn und Verstand, mit Anstand und Würde, schließlich Abschied nehmen von allem für immer. Diese Weltanschauung wird vielfältig illustriert: Von antiken Philosophen wie Epikur und Mark Aurel über Meisterwerke der Weltkunst von Brueghel, Munch oder Frida Kahlo bis hin zu Menschen mit humanistischem Profil wie Olympe de Gouges und Nelson Mandela.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Elternabend

Elternabend von Fitzek,  Sebastian
Stell dir vor ... … du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind! Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag« Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arnold Schwarzenegger oder Die Kunst, ein Leben zu stemmen

Arnold Schwarzenegger oder Die Kunst, ein Leben zu stemmen von Scheller,  Jörg
Ein geisteswissenschaftliches Buch über Arnold Schwarzenegger? Diesen Namen verbindet man eher mit Klatschspalten – trotz des Zwischenspiels als "Governator" von Kalifornien. Der Kunstwissenschaftler und Philosoph Jörg Scheller hingegen zeigt, dass Schwarzenegger mehr zu bieten hat als "Action". Sein Lebenswerk weist durchaus raffinierte Verbindungen zu Kunst, Mythologie, Religion oder Philosophie auf. Scheller porträtiert nicht die Privatperson, sondern den bildgewaltigen Mythos Schwarzenegger, dessen innere Widersprüche den Geist der pluralistischen Demokratie spiegeln. Im Zentrum stehen Schwarzeneggers Ausflüge in die Kunstszene, die mythologischen Wurzeln seiner Selbstinszenierung und seine raubeinigen, aber liberalen Machttechniken. Dabei soll Schwarzenegger nicht auf einen Begriff reduziert werden. Im Gegenteil. Die Kunst, ein Leben zu stemmen, ist die Kunst, erfolgreich Widersprüche zu verkörpern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leben

Leben von Landes,  Brigitte
Die versammelten Lesestücke laden zu einer Unterhaltung mit den Dichtern, Schriftstellern und ausgewählten Philosophen ein: über das Leben als Theater, das Leben als Reise, über den Müßiggang, die Frage selbst, über Poesie und Wissenschaft und nicht zuletzt: über die Kunst zu leben. Kann Lesen Lebenskunst sein? Wenn man nach »Lebenskunst« sucht, stellt sich die Frage »Was ist das Leben?« wie von selbst mit ein. Seit wann ist Leben eine Kunst? Worin besteht die Kunst? Und braucht man sie? Das beantworten die Philosophen, vor allem die Meister der Lebenskunst von Platon bis Michel Foucault. Befragt man die Literatur, die Dichtung darüber, gibt sie keine Antworten, stellt aber die Frage immer wieder neu und anders. Wie ist das Leben beschaffen, wie zu leben, zu betrachten, darzustellen, zu begreifen? Oder sollte man sie besser gar nicht erst stellen? Es geht ums Leben und um die Kunst. Und um die Aufgabe der Poesie. .
Aktualisiert: 2023-06-15
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Harmonisches Leben.

Harmonisches Leben. von Lee,  Chul-Woo
Die Arbeit legt die ethische Verhältnisbestimmung von Glück und Moral bei Kant dar. Die These der Arbeit lautet, dass Kant im Unterschied zur Unvereinbarkeitsthese, Dissonanzthese und Koinzidenzthese des Verhältnisses von Glück und Moral eine dissonante Harmoniethese vertritt als plausibelste Antwort auf die fundamentalethische Grundfrage, ob und inwiefern die Moral zum Glück führen kann. Damit wird die aktuelle ethische Relevanz der kantischen autonomen Moral für das Glück als gutes Leben aufgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leben

Leben von Landes,  Brigitte
Die versammelten Lesestücke laden zu einer Unterhaltung mit den Dichtern, Schriftstellern und ausgewählten Philosophen ein: über das Leben als Theater, das Leben als Reise, über den Müßiggang, die Frage selbst, über Poesie und Wissenschaft und nicht zuletzt: über die Kunst zu leben. Kann Lesen Lebenskunst sein? Wenn man nach »Lebenskunst« sucht, stellt sich die Frage »Was ist das Leben?« wie von selbst mit ein. Seit wann ist Leben eine Kunst? Worin besteht die Kunst? Und braucht man sie? Das beantworten die Philosophen, vor allem die Meister der Lebenskunst von Platon bis Michel Foucault. Befragt man die Literatur, die Dichtung darüber, gibt sie keine Antworten, stellt aber die Frage immer wieder neu und anders. Wie ist das Leben beschaffen, wie zu leben, zu betrachten, darzustellen, zu begreifen? Oder sollte man sie besser gar nicht erst stellen? Es geht ums Leben und um die Kunst. Und um die Aufgabe der Poesie. .
Aktualisiert: 2023-06-14
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Elternabend

Elternabend von Fitzek,  Sebastian
Stell dir vor ... … du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind! Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag« Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
Aktualisiert: 2023-06-15
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7 Wege zu Dir selbst

7 Wege zu Dir selbst von Rathmer,  Detlef
"Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause." Demokrit von Abdera, 460 - 371 v. Chr. Viele Ratgeber bieten dem spirituellen Sucher ihre Hilfe an, wenn es darum geht, die äußeren Lebensumstände zu verbessern oder Erfolge zu erringen. Dabei finden wir das wahre Glück nur dann, wenn wir uns selbst finden. Die Antwort auf alle Lebensfragen liegt nicht im Äußeren, sondern im Inneren verborgen. Hier ist die Quelle aller Seinserfahrung und der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Das Buch versteht sich daher als ein ständiger Wegbegleiter und guter Freund, der praktische Anleitungen und Hinweise gibt, aber nicht die Entscheidungen für das eigene Leben abnimmt. Auf sieben einfachen, aber sehr effektiven Wegen treten Sie mit ihm zusammen eine spannende Reise an, deren Ziel Sie selbst sind. Den Atem zu beobachten, Gedanken und Gefühle zu betrachten, die Stille und Weite des Raums zu erfahren, den inneren Körper zu spüren, um sich schließlich dem Sein hinzugeben, nach innen zu sehen und die Gegenwärtigkeit zu erkennen - das bedeutet: auf sieben Wegen zu Dir selbst zu finden und das Bewusstsein der Liebe zum Leben zu entwickeln!
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was ich liebe – und was nicht

Was ich liebe – und was nicht von Ortheil,  Hanns-Josef
»Was ich liebe – und was nicht« ist ein Buch über die literarische Lebenskunst Hanns-Josef Ortheils: über seine Vorlieben beim Wohnen und Reisen, beim Essen und Trinken, beim Hören von Musik und dem Anschauen von Filmen. Und es ist zugleich weit mehr: ein Buch über die Kunst, ein Leben zu führen.In seinem neuen Buch erzählt Hanns-Josef Ortheil von seinen Lebensthemen. Entlang zentraler Stichworte wie Wohnen, Reisen, Essen und Trinken, Film, Jahreszeiten oder Musik geht er den vielfältigen Facetten einer literarischen Lebenskunst auf den Grund, die so etwas wie die Basis für seine literarischen Werke bildet. In kurzen, erzählenden und essayistischen Texten werden diese Passionen nicht nur beschrieben, sondern auch nach ihrer Herkunft und vor allem danach befragt, was sich hinter ihnen verbirgt. Warum hasst Ortheil Frühstückbüffets, und warum hört er beim Schreiben ausschließlich Klaviermusik aus den Zeiten vor 1750? Wieso gefällt ihm eine so spröde TV-Sendung wie das »Alpenpanorama«, und warum wird er wohl nie nach Japan reisen, vielleicht aber einmal ein Buch über Japan schreiben? »Was ich liebe – und was nicht« steht in der Tradition der klassischen Bekenntnisliteratur, der »Confessiones«. Es ist ein Buch, das – fast zeitgleich zum 65. Geburtstag des Autors im November 2016 – auf besonders intensive Lebensmomente zurückblickt, aber auch Pläne, Wünsche und Träume für die Zukunft entwirft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was ich liebe – und was nicht

Was ich liebe – und was nicht von Ortheil,  Hanns-Josef
Ein Buch über die Lebenskunst – und über die Kunst, sein Leben zu führen.»Was ich liebe – und was nicht« ist ein Buch über die literarische Lebenskunst Hanns-Josef Ortheils: über seine Vorlieben beim Wohnen und Reisen, beim Essen und Trinken, beim Hören von Musik und dem Anschauen von Filmen. Und es ist zugleich weit mehr: ein Buch über die Kunst, ein Leben zu führen.In seinem neuen Buch erzählt Hanns-Josef Ortheil von seinen Lebensthemen. Entlang zentraler Stichworte wie Wohnen, Reisen, Essen und Trinken, Film, Jahreszeiten oder Musik geht er den vielfältigen Facetten einer literarischen Lebenskunst auf den Grund, die so etwas wie die Basis für seine literarischen Werke bildet. In kurzen, erzählenden und essayistischen Texten werden diese Passionen nicht nur beschrieben, sondern auch nach ihrer Herkunft und vor allem danach befragt, was sich hinter ihnen verbirgt. Warum hasst Ortheil Frühstückbüffets, und warum hört er beim Schreiben ausschließlich Klaviermusik aus den Zeiten vor 1750? Wieso gefällt ihm eine so spröde TV-Sendung wie das »Alpenpanorama«, und warum wird er wohl nie nach Japan reisen, vielleicht aber einmal ein Buch über Japan schreiben? »Was ich liebe – und was nicht« steht in der Tradition der klassischen Bekenntnisliteratur, der »Confessiones«. Es ist ein Buch, das – fast zeitgleich zum 65. Geburtstag des Autors im November 2016 – auf besonders intensive Lebensmomente zurückblickt, aber auch Pläne, Wünsche und Träume für die Zukunft entwirft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Jeder für sich und Gott gegen alle

Jeder für sich und Gott gegen alle von Herzog,  Werner
Die Lebenserinnerungen des großen Filmemachers Werner Herzog. - "Jetzt schon ein Klassiker.“ Daniel Kothenschulte, Frankfurter Rundschau Werner Herzogs lang erwartete Erinnerungen erzählen ein Jahrhundertleben, wie es nicht einmal in einen seiner eigenen berühmten Filme passen würde. Ein immerzu hungriger Junge, mit der Mutter aus dem bombardierten München in ein bitterarmes Nest in den Alpen geflohen. Ein Jugendlicher, der ganz allein lostrampt und bald darauf im hintersten Ägypten im Fieberwahn auf den Tod wartet. Ein Liebender, ein Enthusiast, ein Getriebener: Ein Mann, der mitten im Dschungel leise auf den tobenden Klaus Kinski einredet, ein Mann, der weinend um seinen Freund Bruce Chatwin an dessen Sterbebett sitzt. Wüst und sanft, voller Lebensgier und Staunen über unsere Welt ist dieses Buch ein literarisches Ereignis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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