Die Ursprünge der Berliner Forschungsuniversität

Die Ursprünge der Berliner Forschungsuniversität von Seifert,  Sabine
Die Gründung der Berliner Universität 1810 markierte einen deutlichen Einschnitt im wissenschaftlichen und kulturellen Leben der preußischen Hauptstadt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts stieg sie zu einer der führenden deutschen Forschungsuniversitäten auf, deren besonderes Ansehen bis heute ausstrahlt. Zu dieser Entwicklung trug der klassische Philologe August Boeckh maßgeblich bei, indem er 1812 das philologische Seminar gründete. Boeckhs Einrichtung besaß Modellcharakter und bot ein privilegiertes Arbeits- und Forschungsumfeld für den geisteswissenschaftlichen Nachwuchs.°°Sabine Seifert zeichnet Gründung und Entwicklung des Seminars in den ersten Jahren nach. Die Analyse der Konzeption und Praxis, der Übungen und Seminararbeiten beleuchtet den maßgeblichen Beitrag, den das Seminar zur Weiterentwicklung der Philologie als Disziplin leistete. Damit löste es den Forschungsanspruch ein, der im Zuge von Bildungsreform und neuhumanistischen Bestrebungen an die Universitäten gestellt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lateinische Linguistik

Lateinische Linguistik von Hoffmann,  Roland
Die lateinische Linguistik ist der Forschungszweig, der die lateinische Sprache insbesondere im Rückgriff auf und in Auseinandersetzung mit neueren Methoden und Ansätzen untersucht. Inhalt: 1. Lateinische Grammatik und lateinische Linguistik – eine Einführung. 2. Aufsätze zur lateinischen Linguistik: Zur Verbmorphologie: „Sint ora faventia sacris“. Zur periphrastischen Funktion des Präsenspartizips, Funktionsverbgefüge im Lateinischen, Beobachtungen zur Kategorie des Konverbs im Spätlatein – Zur Kausativität: Kausativ-Konstruktionen in spätlateinischen Bibelübersetzungen – Zur Wortstellung: Lateinische Wortstellung erneut untersucht: Zur Informationsstruktur von Topik und Fokus – Sprachtypologische Themen: Versuch einer typologischen Beschreibung des Lateinischen im Kontext weltweiter Sprachenvielfalt, Latein und Chinesisch: Unvergleichliches vergleichen?, Typologische Beobachtungen zu System und Struktur zweier größerer Kultursprachen, Latein und Griechisch in typologischen Perspektiven, Lateinische Adverbialsubordinatoren typologisch betrachtet – Sprachtheoretische Fragen: Kongruenz und Dependenz im Lateinischen. Zum Verhältnis von morphologischer Markierung und syntaktischer Struktur. 3. Bericht von einem Kongress zur lateinischen Linguistik. 4. Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lateinische Präpositionen

Lateinische Präpositionen von Liebermann,  Bianca
Konzeption: Präpositionen werden in den lateinischen Grammatiken meist eher am Rande behandelt. Dabei werden ihre unterschiedlichen Bedeutungen in räumlicher, zeitlicher und abstrakter Dimension in der Regel aufgelistet, ohne dass nach einem Zusammenhang gefragt wird. Auch die systemimmanente Abgrenzung der Präpositionen untereinander bleibt weitgehend ausgespart, ebenso die Frage, was genau durch eine Präpositionalphrase im Satz verortet wird. Diese Lücke will der vorliegende Band schließen. Ausgehend von spezifi schen Raumkonzeptionen, die auch in der Übertragung sichtbar sind, werden die lateinischen Präpositionen in fünf Kategorien eingeteilt. Mithilfe zahlreicher Abbildungen und der Analyse einer Vielzahl von Originalstellen wird das Besondere jeder Präposition und ihr Platz im Gesamtsystem ausgelotet. Durch die konsequente Analyse von Bezugspunkt (Landmark) und Verortetem (Trajector) ergibt sich darüber hinaus eine klare Systematik, die im Rahmen einer valenzorientierten Grammatik neue Wege ebnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lateinische Syntax

Lateinische Syntax von Touratier,  Christian
Die „Lateinische Syntax“ von Christian Touratier erschließt die lateinische Sprache unter modern-linguistischen Gesichtspunkten in der Tradition des französischen Strukturalismus. Konzeption: Diese Grammatik untersucht das syntaktische System ausgehend von der kleinsten bedeutungstragenden Einheit bis hin zur komplexen Satzstruktur und berücksichtigt pragmatische sowie diskursive Aspekte. Damit folgt die Betrachtung der lateinischen Syntax nicht nur einem einheitlichen und stringenten System, sondern wird darüber hinaus anschlussfähig an die modernen Philologien. Mit der Übertragung aus dem Französischen erhält das deutschsprachige Publikum nun auch einen Zugang zum Hauptwerk Touratiers. Band 1 analysiert den lateinischen Satz in seinen Morphemen, wodurch die traditionell in Wortarten, Wörter, Wortstamm und -endung kategorisierten Elemente einheitlich, systematisch und unter Wahrung des Zusammenspiels von Form und Inhalt getrennt werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld

Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld von Freund,  Stefan, Mindt,  Nina
Das Übersetzen aus dem Lateinischen ist wichtigster Lehr- und Prüfungsgegenstand, und zwar überall dort, wo diese Sprache vermittelt wird. Auch kommt dem Übersetzen aus dem Lateinischen in der Wissenschaft eine immer größere Bedeutung zu: Überhaupt kann nur bei wenigen die Fähigkeit vorausgesetzt werden, das Lateinische flüssig zu lesen. Und vor allem lateinische Quellentexte aus Antike, Mittelalter und Neuzeit werden überwiegend in übersetzter Form rezipiert. Der Band vereint Beiträge aus der Translationswissenschaft, der Übersetzungsforschung, der lateinischen Sprachwissenschaft, der lateinischen Literaturwissenschaft, der Fachdidaktik und der Übersetzungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Latein für Romanist*innen – Ergänzungsmaterialien für Lernende und Lehrende

Latein für Romanist*innen – Ergänzungsmaterialien für Lernende und Lehrende von Kropp,  Amina, Müller-Lancé,  Johannes, Siebel,  Katrin, Stöckl,  Alexander
Das Referenzwerk Latein für Romanist*innen vermittelt Einblicke in Struktur und Entwicklung der lateinischen Sprache. Für den Aufbau echter Lateinkompetenzen bietet dieser Ergänzungsband zusätzlich Texte, an denen diese Einsichten erprobt werden können, und Aufgaben, um die grammatischen Kenntnisse zu üben. Weiterhin enthält der Band Hinweise für Lehrende und vor allem ein aktiv zu lernendes, für die romanischen Sprachen fruchtbares Wortschatzinventar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Byzanz

Byzanz von Preiser-Kapeller,  Johannes
Dieser Band bietet einen Überblick über mehr als 1 000 Jahre Geschichte. Das Besondere an dieser Erzählung vom 4. bis zum 15. Jahrhundert ist jedoch, dass sie als ein weiteres Millennium römischer Geschichte über die Geschichte der Antike hinaus dargeboten wird. Sie folgt damit dem Selbstverständnis der Zeitgenossen in Byzanz, die ihr Reich weiterhin als ein die Erdteile übergreifendes, für die Weltordnung unersetzliches Imperium verstanden; damit machten sie sich den römischen Weltherrschaftsanspruch zu eigen und hielten ihn bis 1453 aufrecht. Die Verwaltungssprache in diesem neuen Römerreich am Bosporus war nicht mehr Latein, sondern Griechisch – aber in den heraufziehenden Jahrhunderten war Latein auch in den traditionellen Herrschaftsräumen der "alten Römer" längst zu einer toten Sprache geworden. Neu in Byzanz war zudem die intensive Verflechtung – nicht selten in Form blutiger Konflikte – mit der islamischen Welt. Doch kaum geringer waren die Gefahren, die aus dem "lateinischen Westen" drohten, verbunden mit den verheerenden Kreuzzügen. Und schließlich steigert Byzanz mit seinen Kontakten nach Ostafrika, in den Indischen Ozean, den Kaukasus, Osteuropa und Zentralasien die Dynamik der Globalisierung historischer Prozesse. Über all das weiß Johannes Preiser-Kapeller gleichermaßen spannend wie informativ zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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TIRO Curriculum breve Latinum (1)

TIRO Curriculum breve Latinum (1) von Kolschöwsky,  Dieter, Koske,  Torsten
Zielgruppe: Erwachsene, Studierende, Schüler in Oberstufenkursen, Autodidakten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Lernziele: Übersetzungskompetenz für lateinische Texte mittleren Schwierigkeitsgrades (Latinumsanforderungen), solide Grammatikkenntnisse. Konzeption: Zu Beginn werden in einem Fundamentum auf dem Wege vom Wort zum Satz grundlegende Grammatikkenntnisse vermittelt. Die darauf aufbauenden 14 einheitlich gegliederten Kapitel des Curriculums sind thematisch konzipiert: Bearbeitete Originaltexte bilden die Grundlage zur Erarbeitung und Übung des grammatischen Stoffes; der Schwerpunkt liegt auf der für einen lateinisch-deutschen Kurzlehrgang erforderlichen Grammatik und einem entsprechenden Grundwortschatz. Zudem enthalten die Kapitel ausführliche Erläuterungen und Hinweise zur Texterschließung, zusammenfassende Übersichten und zahlreiche Übungen. Die interessanten Texte aus Antike, Mittelalter und Neuzeit, knappe Zusatzinformationen und ein ansprechendes Layout erhalten und fördern die Motivation. Addenda ergänzen und vertiefen die im Curriculum behandelte Grammatik. Im Abschnitt Lexica sind die Lernvokabeln, Eigennamen, grammatischen Begriffe und Abkürzungen aufgeführt. Das Beiheft umfasst u.a. alle während der Textarbeit notwendigen Informationsquellen: Lese- und Gesamtvokabular, Stammformenkatalog, Tabellen zur Formenlehre und einen Lösungsteil.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lehrbuch der Medizinischen Terminologie

Lehrbuch der Medizinischen Terminologie von Murken,  Axel Hinrich
Male habet medicus, nemo si male habuerit Sie wissen nicht, was gemeint ist? Dann lesen Sie dieses Buch!* Dieses Standardwerk der medizinischen Fachsprache bereitet nicht nur optimal auf Prüfungen vor, sondern ist auch ein wertvoller Begleiter bei der täglichen Arbeit. Denn nur mit Hilfe einer einheitlichen und präzisen Fachsprache ist ein schneller und eindeutiger Informationsfluss zwischen allen in Heilberufen Tätigen gewährleistet. Die wesentlichen Regeln der lateinischen Grammatik Die medizinische Fachsprache und ihre Anwendung in der Praxis Vokabelliste zur medizinischen Terminologie Übungsaufgaben mit Lösungen helfen, das erworbene Wissen zu überprüfen und zu festigen. * Die Antwort finden Sie im Buch auf S. 134
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pascoli Latinus

Pascoli Latinus von Chiummo,  Carla, Kofler,  Wolfgang, Sanzotta,  Valerio
Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben. Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pro Lingua Latina 20

Pro Lingua Latina 20 von Pro Lingua Latina e.V.
Das Füllhorn, das cornu copiae, gefüllt mit Blumen oder Früchten, ist ein altes mythologisches Symbol für einen überfließenden Reichtum. Fruchtbarkeit, Freigebigkeit und Reichtum bis zum Überfluss sind garantiert. Zuerst soll damit die Ziege Amaltheia Zeus aufgezogen haben, doch verwendet wurde es auch von Gaia, der Erde, von Eirene, dem Frieden, von Tyche, dem Schicksal, und von Plutos, der kleinen Personifikation des Reichtums, der aber nur unter dem Schutz der Eirene zur vollen Wirkung kommen konnte. In der römischen Mythologie bediente sich Flora seiner im Frühling. Die Personifizierung der Pax zierte als Pax Augusti mit dem Füllhorn viele römische Münzen. Das Füllhorn unseres Titelbilds wird von Plutos und Eirene gehalten. Die Originalstatue der Eirene und des Plutos schuf kurz nach 374 v. Chr. der athenische Künstler Kephisodot, der vermeintliche Vater von Praxiteles. Wir haben dieses Motiv auf die Fülle der lateinischen Kultur übertragen. Von Rom und Merida über Aachen und Köln bis Münster und Kalkriese, von der Antike bis in die Neuzeit, von Stadtgründungen über Kirchenbauten bis zu Hoffnungen auf Freiheit und Frieden und jüngst gefundene augusteische Sil- bermünzen - vielseitig zeigt sich das Füllhorn unserer Jubiläumsausgabe. Die lateinische Sprache bietet den Schlüssel für ein Verständnis unserer vielseitigen Kultur. Beispiele: Die Grundlage zum Artikel über die Li- bertas-Vorstellung bei Livius legte Lara Nowak als Schülerin im Certamen Carolinum. Horaz' Hoffnung auf Octavian bzw. dem späteren Augustus mag unseren Lateinschülern unabhängig von ihren zentralen Autoren einen Einblick in die Hoffnungen der augusteischen Zeit nach dem Bürgerkrieg geben. Horaz spielt zwar in den zentralen Inhalten der Oberstufe kaum noch eine Rolle, bleibt aber ein faszinierender und höchst genialer Autor. Die Beschäftigung mit seiner zweiten Ode verschafft einen klaren Einblick in den Vorabend der Pax Augusta. Manche Städte dürfen ihre Gründung auf Augustus zurückführen. Ein beeindruckendes Beispiel bietet die Geschichte von Merida in der spanischen Extremadura, eine Stadt, die noch lange nicht fertig ausgegraben ist. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit der römischen Frauenstatue von Burtscheid, deren Ursprünge ebenfalls in der augusteischen Zeit liegen könnten. Sechs Chronogramme, gefunden im noch nicht untergegangenen Historischen Archiv der Stadt Köln im Bestand Wallraf, führen ins Jahr 1819 und zu den Ursprüngen eines neuen Domkrans für den noch nicht fertiggestellten Kölner Dom. 2018 lud eine Exkursion nach Münster ein. Faszinierend war hier die Ausstellung „Eirene/Pax. Der Frieden in der Antike." Das Nachdenken und Ringen um den Frieden ist eine uralte Menschheitsaufgabe, die heute von größter Aktualität ist. Die Nachbildung der Eirene mit Plutos war in dieser Ausstellung ein faszinierender Blickfang und gab die Vorlage zum Titelbild der vorliegenden Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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66 + XV Spielideen Latein

66 + XV Spielideen Latein von Bartl,  Florian
Spiele, die Schüler fesseln, zum Kommunizieren anregen und motivieren, sind ein unverzichtbarer Bestandteil eines gelungenen Lateinunterrichts! Mit dieser Sammlung praxiserprobter, unkompliziert einsetzbarer Spielideen wecken Sie das Interesse Ihrer Schüler und schaffen Motivation für den Lernstoff. Jede Spielbeschreibung weist das benötigte Material und Angaben zum Zeitbedarf auf. Kommunikation, Interaktion und Bewegung nehmen bei den Spielen immer eine wichtige Rolle ein. Als besonderen Zusatz finden Sie 15 Spiele, die bereits im Alten Rom gespielt wurden und auf den heutigen Lateinunterricht angepasst sind. So werden die Leistungsbereitschaft und Motivation der Schüler gesteigert und das Gelernte stärker im Gedächtnis verankert!
Aktualisiert: 2023-06-14
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