Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917

Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
DER KAMPF IN DEN BERGEN DER SÜDFRONT Eines der wichtigsten und interessantesten Kapitel der Tiroler Landesgeschichte in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Durch den Kriegseintritt Italiens 1915 wird die 350 km lange Grenze vom Stilfser Joch bis Kärnten zur Kampflinie. Ehe die Kaiserjäger und Landesschützen von den Kriegsschauplätzen im Osten zurückbeordert werden können, müssen Marsch-, Landsturm- und Reservebataillone zusammen mit Standschützenformationen die Tiroler Grenzberge halten. Bei den Kämpfen im Cristallo- und Drei-Zinnen-Gebiet versuchen die Italiener, ins nahe Pustertal durchzubrechen. Dabei bildet der Monte Piano einen wichtigen Stützpunkt der Dolomitenfront. Kurz nach Kriegsbeginn von Tiroler Einheiten besetzt, wird er auch in schwierigsten Gefechtslagen gehalten, bis die Italiener 1917 das Gebiet räumen. (Vgl. auch Schlern-Schriften 274) Mit zahlreichen Bildern, Skizzen und Landkarten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918, Teil VI, Band 4

Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918, Teil VI, Band 4 von Kraus,  Jürgen
Mit diesem Band wird der Teil VI – Infanterie – des Gesamtwerkes abgeschlossen. Er behandelt die Landsturm-Infanterie-Bataillone, die als reine Kriegsformationen erst bei der Mobilmachung zur Aufstellung kamen und bei Kriegsende wieder aufgelöst wurden. Waren anfangs nur rund 330 Landsturm-Bataillone geplant, so entstanden im Verlauf des Krieges insgesamt rund 850 Bataillone. In erster Linie sollten sie in der Heimat Verwendung finden, doch rückten insgesamt 530 Bataillone ins Feld, wo sie im Etappengebiet, teilweise auch an ruhigeren Frontabschnitten, zum Einsatz kamen. Seit 1915 fasste man zahlreiche Bataillone an der Front zu insgesamt 50 Landsturm-Regimentern zusammen, die ebenso wie zusammengesetzte, nur vorübergehend bestehende Bataillone behandelt werden. Erstmalig wird in diesem Band die territoriale Gliederung der Armeekorps in Landwehrbezirke dargelegt, die nicht nur für die Aufstellung der Landsturm-Bataillone, sondern für das gesamte Ersatzwesen ausschlaggebend war. Detaillierte Karten veranschaulichen die Unterteilung der Landwehrbezirke in Aushebungsbezirke, die den zivilen Kreisen entsprachen. Außerdem behandelt dieser Band noch diejenigen Formationen der Infanterie, die in der Heimat stationiert waren. Dazu gehörten die zu Bewachungs- und Arbeitszwecken aufgestellten Garnisontruppen und die Grenzschutztruppen, soweit sie vor Kriegsende aufgestellt wurden. Schließlich rechnen hierzu noch die Ausbildungsformationen der Infanterie, wie Schulen und zahlreiche Ausbildungskurse, besonders für Offiziersanwärter und Unteroffiziere. Alle Formationen werden einzeln in ihrer Entwicklung vorgestellt. Dazu sind in übersichtlicher Form die wesentlichen Daten zu ihrer Organisation ausgebreitet, besonders zur Aufstellung, Umgliederung und Auflösung, ergänzt durch Angaben zu den Truppenteilen, welche den Ersatz stellten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstellung der Einheiten unter Behörden in der Heimat oder unter Armeeverbänden im Felde. Anhand der häufig wechselnden Unterstellungen und Zuteilungen lässt sich der Weg der Truppen während des Krieges nahezu lückenlos verfolgen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917

Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
DER KAMPF IN DEN BERGEN DER SÜDFRONT Eines der wichtigsten und interessantesten Kapitel der Tiroler Landesgeschichte in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Durch den Kriegseintritt Italiens 1915 wird die 350 km lange Grenze vom Stilfser Joch bis Kärnten zur Kampflinie. Ehe die Kaiserjäger und Landesschützen von den Kriegsschauplätzen im Osten zurückbeordert werden können, müssen Marsch-, Landsturm- und Reservebataillone zusammen mit Standschützenformationen die Tiroler Grenzberge halten. Bei den Kämpfen im Cristallo- und Drei-Zinnen-Gebiet versuchen die Italiener, ins nahe Pustertal durchzubrechen. Dabei bildet der Monte Piano einen wichtigen Stützpunkt der Dolomitenfront. Kurz nach Kriegsbeginn von Tiroler Einheiten besetzt, wird er auch in schwierigsten Gefechtslagen gehalten, bis die Italiener 1917 das Gebiet räumen. (Vgl. auch Schlern-Schriften 274) Mit zahlreichen Bildern, Skizzen und Landkarten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Gamswirtin

Die Gamswirtin von Knoflach,  Georg H.
Bewegte Zeiten sind es im Wipptal zwischen Innsbruck und dem Brenner vor dem großen Heldenkampf der Tiroler unter Andreas Hofer gegen Napoleon und die mit ihm verbündeten Bayern. In dieser Zeit an der Schwelle von Barock zur Aufklärung wurde im kleinen Ort St. Jodok die Heldin dieses Buches geboren. In einer Neubearbeitung des Buches von Maria Buol erzählt Georg H. Knof lach die Geschichte dieser Tochter armer Bauern und ihres Aufstieges von einer einfachen Magd zur Gamswirtin zu Matrei. Dabei muss sie unter anderem miterleben, wie es selbst Papst Pius VI. nicht gelingt, die Aufhebung der Wallfahrt zum Kloster Maria Waldrast zu verhindern. Zudem künden Leid und Elend der durchziehenden Soldaten von der Tragödie der nahen Koalitionskriege. Darauf hin rüsten sich die Tiroler zum Freiheitskampf gegen die Eindr inglinge...
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die Gamswirtin

Die Gamswirtin von Knoflach,  Georg H.
Bewegte Zeiten sind es im Wipptal zwischen Innsbruck und dem Brenner vor dem großen Heldenkampf der Tiroler unter Andreas Hofer gegen Napoleon und die mit ihm verbündeten Bayern. In dieser Zeit an der Schwelle von Barock zur Aufklärung wurde im kleinen Ort St. Jodok die Heldin dieses Buches geboren. In einer Neubearbeitung des Buches von Maria Buol erzählt Georg H. Knof lach die Geschichte dieser Tochter armer Bauern und ihres Aufstieges von einer einfachen Magd zur Gamswirtin zu Matrei. Dabei muss sie unter anderem miterleben, wie es selbst Papst Pius VI. nicht gelingt, die Aufhebung der Wallfahrt zum Kloster Maria Waldrast zu verhindern. Zudem künden Leid und Elend der durchziehenden Soldaten von der Tragödie der nahen Koalitionskriege. Darauf hin rüsten sich die Tiroler zum Freiheitskampf gegen die Eindr inglinge...
Aktualisiert: 2022-08-27
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Kurmainzer Militär im Ersten und zweiten Koalitionskrieg

Kurmainzer Militär im Ersten und zweiten Koalitionskrieg von Lübcke,  Christian
Das Kurmainzer Militär hat in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine überaus bemerkenswerte Entwicklung gemacht. Von einer Armee, die im Ancien Régime vor allem für repräsentative und polizeiliche Aufgaben innerhalb des Reiches eingesetzt wurde, entwickelte es sich innerhalb weniger Jahre zu einer kampf-erprobten Feldarmee. Neben Reichsexekutionsaufgaben prägte vor allen Dingen die Auseinandersetzung mit der französischen Revolution die Entwicklung der Kurmainzer Armee. Im Kampf gegen die französische Revolutionsarmee und nach dem Verlust der Reichsfestung Mainz vollzog sich in den Jahren 1799 und 1800 der Wandel von der ortsgebundenen, starren Verteidigung hin zu einem flexibel geführten Abwehrkrieg, der deutliche Zeichen des später von Clausewitz so definierten „kleinen Krieges„ trug. Unter Einbeziehung der bewaffneten Landbevölkerung gelang es so der Kurmainzer Armee, über Jahre hinweg einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner zu trotzen. Der kurmainzische Landsturm war die erste staatlich organisierte allgemeine Volksbewaffnung auf deutschem Boden, die erfolgreich umgesetzt wurde. Sie trug dazu bei, das Kurfürstentum Mainz auch über den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 hinaus am Leben zu erhalten.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917

Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
DER KAMPF IN DEN BERGEN DER SÜDFRONT Eines der wichtigsten und interessantesten Kapitel der Tiroler Landesgeschichte in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Durch den Kriegseintritt Italiens 1915 wird die 350 km lange Grenze vom Stilfser Joch bis Kärnten zur Kampflinie. Ehe die Kaiserjäger und Landesschützen von den Kriegsschauplätzen im Osten zurückbeordert werden können, müssen Marsch-, Landsturm- und Reservebataillone zusammen mit Standschützenformationen die Tiroler Grenzberge halten. Bei den Kämpfen im Cristallo- und Drei-Zinnen-Gebiet versuchen die Italiener, ins nahe Pustertal durchzubrechen. Dabei bildet der Monte Piano einen wichtigen Stützpunkt der Dolomitenfront. Kurz nach Kriegsbeginn von Tiroler Einheiten besetzt, wird er auch in schwierigsten Gefechtslagen gehalten, bis die Italiener 1917 das Gebiet räumen. (Vgl. auch Schlern-Schriften 274) Mit zahlreichen Bildern, Skizzen und Landkarten. AUS DEM INHALT: 1. TEIL: DIE KÄMPFE AM MONTE PIANO - Österreichische Grenzschutzvorbereitung bis zum Kriege mit Italien. Lage zur Zeit der italienischen Kriegserklärung - Das Pustertal. Der Monte Piano - Angriffspläne und Kräfteverteilung der Italiener - Der österreichische Handstreich auf dem Monte Piano am 7. Juli 1915 - Die Vorverlegung einer Sicherung vor die österreichische Verteidigungslinie mit Einbeziehung des Monte Piano-Gebietes - Italienische Angriffe im Val Popena, auf dem Monte Piano und im Val Rimbianco im Juli, August und September 1915 - Italienische Angriffe im Val Popena im Oktober und November 1915 - Der Winter 1915/16 - Die Beschießung von Toblach und Innichen im Pustertal - Unternehmungen auf dem Monte Piano vom Mai bis August 1916 - Der österreichische Demonstrationsangriff auf dem Monte Piano am 22. Oktober 1917 - Besatzung der Piano-Nordkuppe in der Zeit vom 7. Juni 1915 bis 3. November 1917 2. TEIL: DIE KÄMPFE IM CRISTALLO GEBIET - Österreichische Grenzschutzvorbereitungen bis zum Beginn des Krieges mit Italien - Lage auf österreichischer Seite zur Zeit der Kriegserklärung Italiens - Lage auf italienischer Seite. Angriffspläne - Italienischer Angriff auf Son Pausses in der ersten Junihälfte 1915 - Vorlegen von Sicherungen vor die österreichische Hauptwiderstandslinie auf dem Monte Piano und im Gemärk. Vorbereitungen für das Vorlegen einer neuen Sicherungslinie im Forame-Schönleiten-Schneid-Gebiet - Italienischer Angriff im Rufreddo-Gebiet Mitte Juli 1915 - Österreichische Patrouillentätigkeit im Cristallo-Gebiet. Italienische Angriffe („Erste Cristallo-Aktion" der Italiener) - Besetzung des Forame und der Schönleiten-Schneid durch österreichische Truppen Mitte August 1915 - Italienischer Angriff im Gebiet Forame-Schönleiten-Schneid vom 11. Bis 17. September 1915 („Zweite Cristallo-Aktion" der Italiener) - Besetzung des Rauchkofel-Sattels und des Schönleiten-Schneid-Jöchls am 16. September 1915 - Italienischer Angriff auf Rufreddo, Forame und Schönleiten-Schneid vom 20. Bis 24. Oktober 1915 („Dritte Cristallo-Aktion" der Italiener) - Italienischer Angriff auf die Rufreddo-Stellung am 26. Und 17. November 1915 - Der Winter 1915/16 - Italienische Unternehmungen gegen die Höhe 1890 auf dem Rauchkofel am 1. April 1916. Fall der österreichischen Stellung und ihre Wiedereroberung - Italienischer Angriff auf die Rufreddo-Talstellung vom 6. Bis 12. Juni 1916 - Säuberungsunternehmung im Forame-Gebiet vom 5. Bis 13. September 1916
Aktualisiert: 2020-05-06
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Kampf um den Rhein

Kampf um den Rhein
Französische Zeiten am RheinMit Napoleon änderte sich alles: Das Rheinland wurdefranzösisch und der Rhein zur Grenze. Errungenschaftender Revolution und moderne Ideen gelangtenins Rheinland. Für die Bevölkerung ergaben sichaber viele Belastungen. Wirtschaftliche Einschränkungenund Rekrutierungen für die napoleonischenArmeen wurden zu einer schweren Bürde.1813: Zeit der „Befreiung“Nach dem Sieg der Alliierten im Oktober 1813 beiLeipzig – der „Völkerschlacht“ – herrschten unsichereVerhältnisse. Viele Menschen litten unter Plünderungenmarodierender Soldaten. Dagegen gründetensich Bürgerwehren wie der „Freiwillige Landsturmvom Siebengebirge“. Der Zeitgeist einer zunehmendenPolitisierung und Militarisierung war eng verknüpftmit einer patriotischen Bewegung, die aus derFeindschaft zu Frankreich Auftrieb erhielt.1814 - 1914: Kult um den LandsturmDie Erinnerung an den „Landsturm“ lieferte Anlässefür politische Kundgebungen. Am 18. Oktober1814 wurde ein erstes Denkmal auf dem Drachenfelseingeweiht. Es folgten spätere Ausführungen in denJahren 1857, 1876 und 1914. Mit zunehmenden Besucherströmenund als Schauplatz nationaler Feiernwurde der Drachenfels zu einem populären Symbolfür den „deutschen Rhein“.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Liedgeschichten

Liedgeschichten von Erber,  Silvia, Hupfauf,  Sandra, Mazohl,  Brigitte, Nussbaumer,  Thomas
POLITISCHE LIEDER AUS DER ZEIT ZWISCHEN 1796 UND 1848 AUS TIROL: Die Motive für ihr Entstehen und ihre oft wechselvolle Funktion und Rezeption im Lauf der Zeit Dieses Buch widmet sich einer Auswahl besonders eindrücklicher politischer Lieder aus dem Zeitraum zwischen 1796 und 1848. Es bietet ein komplexeres Bild der für Tirol so prägenden Zeit, als "Hits" wie Zu Mantua in Banden und Ach Himml es ist verspielt vermuten lassen. Die vorgestellten Liedtexte erzählen von hintergründiger Manipulation, offener Propaganda und unterwürfiger Beschönigung, von bösem Sarkasmus und blinder Gewaltverherrlichung. Nicht nur politisch entflammte Komponisten steuerten dazu Melodien bei, oft wurden deutsche Schlager des 19. Jahrhunderts umfunktioniert, selten finden wir Volksmelodien, manchmal wurde gar Tiroler "Ethnopop" für das Ausland konzipiert. Das Buch präsentiert die Ergebnisse des FWF-Projektes "Musik und Lied in Gesellschaft und Politik Tirols 1796–1848" in zweierlei Hinsicht: die Geschichte im Lied und die Geschichte des Liedes. Der Text eines politischen Liedes steht nie für sich allein, immer verrät er auch vieles über die Motivation des Liedproduzenten, das geschichtliche Umfeld und vieles mehr. Das Lied selbst ist kein statisches Produkt, es besitzt eine "Biographie", es ändert während seines "Lebens" seine Funktion oder seinen Text und wird in verschiedenen kulturellen Räumen rezipiert. AUS DEM INHALT: - Kapitel 1: "Den Stutzen hearn, beym Soggara." A Lied im Franzosen-Rummel 1796 - Kapitel 2: "Auf dich vielköpfig’s Ungeheu’r: du trotzdender Franzos!" Neues Lied der Sterzinger Scharfschützen - Kapitel 3: "Ich weiß, dass ihr Tyroler seyd! Und unbesiegt geblieben!" Volkslied den tapfern Tyroler-Schützen - Kapitel 4: "Laß du das Mädel Mädel seyn! Liebt sie nicht ewig dich allein." Politische Gelegenheitslieder - Kontrafrakturen und kunstmusikalische Auftragswerke im Dienste der Obrigkeit - Kapitel 5: "Es hot sie einar plangt, Mar hobens nit verlangt." Das Spingeser Schlachtlied - Kapitel 6: "Kron‘ und Scepter glänzen wenig neben Dir, Maximilian!" Empfindungen der Tyroler beym ersten Anblick ihres Königs und Seiner durchlauchtigsten Familie - Kapitel 7: "Vor Mittewald mach’n mier a Wand und halten alle zammen." Volkslied in Tyrol über die Regierung Bayerns - Kapitel 8: "Zum Vivat soll leben der Kommandant von Sand." Das Passeier Landsturmlied - Kapitel 9: "Und die Baurn haben sich gwehrt, dem Bayr-König zum Trutz." Lied über die Vorfälle im August im Ober-Innthale - Kapitel 10: "Was doch der Arme leiden muss für Leute, die nichts tun." Die liebe Feyerstunde schlägt - Kapitel 11: "Often hab’n wir herzlich g’flent, daß man uns von Oestreich trennt." Wann i in der Früh aufsteh - Kapitel 12: "Er hat als vagöß’n, er liebt das Tyrol, und mier lieb’n von Herz’n unsern Voda." Tyrola-Liedl 1810 - Kapitel 13: "Das Blut aus meiner Wunde fließt strömenweis hindann." Politische Inhalte in Tiroler Kunstliedern und volkstümlichen Biedermeierliedern - Kapitel 14: "Und es reicht die threie Hand gern die Jungfrau einen Siger." Das Freyheits-Lied - Kapitel 15: "Doch der Kaiser war b’zwungen und mir durften halt nichts sag’n." Anno neun bin i g’standn - Kapitel 16: "Sie führen mich aus dem Land mit größtem Spott und Schand." Ach Himmel, es ist verspielt - Kapitel 17: "Mit dem verrathnen deutschen Reich!" Das Andreas Hofer-Lied ("Zu Mantua in Banden")
Aktualisiert: 2020-05-06
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Schicke mir ein Katzenfell!

Schicke mir ein Katzenfell! von Weigt,  Karin
Eine ungewöhnlich geschlossene Sammlung von Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg, die das Museum für Stadtgeschichte Dessau 2014 als Schenkung erhielt, ermöglicht einen Blick in die so genannte Etappe. Hugo Herz, mit 38 Jahren aus dem zivilen Berufsleben als Oberinspektor der Bauverwaltung Bernburg einberufen in das Landsturm-Infanterie-Bataillon Dessau, 1. Kompanie, 6. Etappe, verschickte durchschnittlich drei Feldpostkarten am Tag. Im Spannungsfeld zwischen dramatischen Lebensumständen an der Front und der von Vätern und Söhnen verlassenen Heimat durfte unter strenger militärischer Zensur und dem Wunsch seine Familie nicht zusätzlich zu belasten, die ganze Wahrheit nie geschrieben werden. Vom Abmarsch aus Dessau über Stationen seiner Einsatzorte in Belgien und Frankreich bis zur Rückkehr nach Bernburg nutzt Herz den schmalen Grad der Freiheit, um seiner Familie, den Freunden und vielleicht sogar sich selbst aus seinem Leben im Krieg zu berichten. Die Kulturwissenschaftlerin Karin Weigt hat hunderte Feldpostkarten transkribiert und damit eine Quelle von Zeitzeugnissen freigelegt, die nun für weitere Forschung und alle Interessierten mühelos zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-03-21
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