Sacro Egoismo!

Sacro Egoismo! von Pfenniger,  Patrick
Was geschah hinter den Kulissen der vom «Dritten Reich» bedrohten Schweiz? Dieser Frage geht der Historiker Patrick Pfenniger nach. Er untersucht die Perspektive des damals einflussreichsten katholisch-konservativen Parlamentariers: des Luzerner National- und Regierungsrats Heinrich Walther (1862–1954). Obgleich Walther den Nationalsozialismus ablehnte, zeigte er sich nach dem Fall Frankreichs bereit, eine wirtschaftliche Kooperation mit Hitler-Deutschland voranzutreiben. Er wollte den Einfluss, den die Rechtskonservativen und insbesondere die Katholiken im Bundesstaat erlangt hatten, nicht wieder verlieren. Seine Haltung charakterisierte Walther als «Sacro Egoismo», als eine heilige Selbstsucht.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Sacro Egoismo!

Sacro Egoismo! von Pfenniger,  Patrick
Was geschah hinter den Kulissen der vom «Dritten Reich» bedrohten Schweiz? Dieser Frage geht der Historiker Patrick Pfenniger nach. Er untersucht die Perspektive des damals einflussreichsten katholisch-konservativen Parlamentariers: des Luzerner National- und Regierungsrats Heinrich Walther (1862–1954). Obgleich Walther den Nationalsozialismus ablehnte, zeigte er sich nach dem Fall Frankreichs bereit, eine wirtschaftliche Kooperation mit Hitler-Deutschland voranzutreiben. Er wollte den Einfluss, den die Rechtskonservativen und insbesondere die Katholiken im Bundesstaat erlangt hatten, nicht wieder verlieren. Seine Haltung charakterisierte Walther als «Sacro Egoismo», als eine heilige Selbstsucht.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Unruhe im Kleinstaat

Unruhe im Kleinstaat von Senn,  Martin A., Straumann,  Tobias
Im November 1918 bricht in der Schweiz ein Generalstreik aus. Welche Gründe stehen dahinter – die Verschlechterung des Lebensstandards oder die politischen Spannungen am Ende des Ersten Weltkriegs? Die Autoren vergleichen die schweizerischen Verhältnisse mit denen in anderen neutralen europäischen Kleinstaaten und zeigen so, dass die politischen Gründe weitaus wichtiger waren als bisher in der Forschung angenommen. Vor allem die fehlende Integration der Sozialdemokratie war entscheidend. Während die Sozialdemokraten etwa in Dänemark, Schweden und den Niederlanden Einfluss nehmen konnten, blieben sie in der Schweiz weitgehend ausgeschlossen. Erst im Sommer 1918 versuchte der Bundesrat, sie in die Landesversorgung einzubeziehen, aber es war bereits zu spät, um die Radikalisierung des linken Zürcher Flügels aufzuhalten, die den Generalstreik auslöste. Untersucht wird schliesslich, wie die damals wütende Grippepandemie den Konflikt beeinflusste.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Unruhe im Kleinstaat

Unruhe im Kleinstaat von Senn,  Martin A., Straumann,  Tobias
Im November 1918 bricht in der Schweiz ein Generalstreik aus. Welche Gründe stehen dahinter – die Verschlechterung des Lebensstandards oder die politischen Spannungen am Ende des Ersten Weltkriegs? Die Autoren vergleichen die schweizerischen Verhältnisse mit denen in anderen neutralen europäischen Kleinstaaten und zeigen so, dass die politischen Gründe weitaus wichtiger waren als bisher in der Forschung angenommen. Vor allem die fehlende Integration der Sozialdemokratie war entscheidend. Während die Sozialdemokraten etwa in Dänemark, Schweden und den Niederlanden Einfluss nehmen konnten, blieben sie in der Schweiz weitgehend ausgeschlossen. Erst im Sommer 1918 versuchte der Bundesrat, sie in die Landesversorgung einzubeziehen, aber es war bereits zu spät, um die Radikalisierung des linken Zürcher Flügels aufzuhalten, die den Generalstreik auslöste. Untersucht wird schliesslich, wie die damals wütende Grippepandemie den Konflikt beeinflusste.
Aktualisiert: 2022-08-24
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«Woche für Woche neue Preisaufschläge»

«Woche für Woche neue Preisaufschläge» von Krämer,  Daniel, Pfister,  Christian, Segesser,  Daniel Marc
Während des Ersten Weltkrieges prägten Nahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenkonflikte den Alltag an der «Heimatfront». Die Schweiz konnte sich diesen Konflikten trotz ihrer Neutralität nicht entziehen: Ihre offene Volkswirtschaft und ihre Import­abhängigkeit von Gütern des täglichen Bedarfs machten sie verletzlich und veränderten das Gesicht des Krieges. Trotzdem wurden diese Krisen in der Geschichte der Schweiz zum Ersten Weltkrieg bisher kaum thematisiert. Der Ausgangspunkt des Sammelbandes ist die These des britischen Historikers Avner Offer, wonach sich der Erste Weltkrieg spätestens ab 1916 immer mehr um Brot und Kartoffeln gedreht habe. Fragen nach der Ernährungs- und Energiesicherheit sowie der Ressourcenallokation stehen deshalb im Zentrum der verschiedenen Beiträge. Die dreizehn Autorinnen und Autoren schlagen eine Brücke zwischen dem Globalen und dem Lokalen und betrachten die wirtschaftliche Landesversorgung in der Schweiz in den Jahren 1914 bis 1918 aus unterschied­lichen Perspektiven. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf den Versorgungsengpässen bei den Nahrungsmitteln und bei der Energie, die sich in der zweiten Hälfte des Krieges zu einer Frage der nationalen Existenz entwickelten. Exemplarisch wird in Fall­studien der Umgang der eidgenössischen, kantonalen und lokalen Behörden mit der Nahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenknappheit untersucht. Zusammen mit dem Auftreten der Spanischen Grippe und dem Landesstreik führte diese Knappheit am Ende des Ersten Weltkrieges zu einer der schwersten innenpolitischen Krisen des 20. Jahrhunderts. Der Band verknüpft dabei verschiedene historiographische Ansätze zur Geschichte dieses globalen Konfliktes neu und rückt die Akteure ins Zentrum der Betrachtung.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Widerspruch 72

Widerspruch 72 von Bosshart,  Barnabás, Brand,  Ulrich, C. Schär,  Bernhard, Clavadetscher,  Annina, Fässler,  Hans, Flury,  Regula, Jovita dos Santos,  Pinto, Kaleck,  Wolfgang, Keppeler,  Toni, Locher,  Rahel, Oestreicher,  Marc, Pinto de Magalhães,  Halua, Purtschert,  Patricia, Schneider,  Nina, Suter,  Anja, Suter,  Sarah, Wissen,  Markus
Gibt es eine westeuropäische Nation, die der kolonialen Macht- ausübung unverdächtiger scheint als die Schweiz? Haben »wir« damit überhaupt etwas zu tun? Dieser Frage geht Heft 72 des Widerspruch nach. Die verschiedenen Texte sind Anregung für eine Auseinandersetzung mit der postkolonialen Geschichte und Gegenwart der Schweiz. Sie untersuchen Verstrickungen der Schweizer Wirtschaft in die gewaltvolle europäische Kolonialisierung und stellen emanzipatorische, postkoloniale Kämpfe und Diskurse vor. Dazu gehört auch die Forderung nach einer neuen, dekolonisierten Geschichtschreibung, die dem Umstand Rechnung trägt, dass wir längst in einer postmigrantischen, interkulturellen Gesellschaft leben. Widerspruch 72 versammelt Stimmen, die für die Anerkennung unterschiedlicher Identitäten, Kulturen und Realitäten streiten und eine (international) gleichberechtigte Teilhabe fordern. Mit Beiträgen von Bernhard C. Schär | Hans Fässler (Text) | Barnabás Bosshart (Bilder) | Jovita dos Santos Pinto | Patricia Purtschert | Toni Keppeler | Sarah Suter | Anja Suter | Regula Flury | Nina Schneider Annina Clavadetscher | Rahel Locher | Marc Oestreicher | Halua Pinto de Magalhães |Wolfgang Kaleck Markus Wissen | Ulrich Brand
Aktualisiert: 2020-05-15
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Der Landesstreik 1918

Der Landesstreik 1918 von Gautschi,  Willi
«So war der Streik das beinahe noch einzige ­politische Druckmittel, das einigermassen jenem der Spitzenverbände und der bürgerlichen Lobbys gleichkam. Man kann ihm deshalb, vor allem angesichts der Not­situation von 1918, seine Legitimität nicht absprechen. Gerade dieser letztgenannte Punkt zeigt aber auch, dass die Geschichte des Landesstreiks nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann. Solange seine Interpretation auch auf das heutige, aktuelle Staatsverständnis greift, bildet der Landesstreik ein Element des Widerspruchs und der Herausforderung. Um so notwendiger ist nicht nur seine Einbeziehung ins allgemeine und popularisierte Bild der Schweizer­geschichte, sondern auch eine permanente, auf historischer Forschung beruhende Auseinandersetzung.» Aus dem Nachwort von Hans Ulrich Jost «Gautschis gründliches Werk gehört zu den eingehendsten und objektivsten Darstellungen. Das Buch stützt sich – wohl zum erstenmal – in umfassender Weise nicht bloss auf die von den Arbeiterkreisen zugänglich gemachten Quellen, sondern auch auf die Dokumente der Regierung und der Armee.» Die Zeit
Aktualisiert: 2020-11-19
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Der Landesstreik 1918

Der Landesstreik 1918 von Gautschi,  Willi
«So war der Streik das beinahe noch einzige ­politische Druckmittel, das einigermassen jenem der Spitzenverbände und der bürgerlichen Lobbys gleichkam. Man kann ihm deshalb, vor allem angesichts der Not­situation von 1918, seine Legitimität nicht absprechen. Gerade dieser letztgenannte Punkt zeigt aber auch, dass die Geschichte des Landesstreiks nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann. Solange seine Interpretation auch auf das heutige, aktuelle Staatsverständnis greift, bildet der Landesstreik ein Element des Widerspruchs und der Herausforderung. Um so notwendiger ist nicht nur seine Einbeziehung ins allgemeine und popularisierte Bild der Schweizer­geschichte, sondern auch eine permanente, auf historischer Forschung beruhende Auseinandersetzung.» Aus dem Nachwort von Hans Ulrich Jost «Gautschis gründliches Werk gehört zu den eingehendsten und objektivsten Darstellungen. Das Buch stützt sich – wohl zum erstenmal – in umfassender Weise nicht bloss auf die von den Arbeiterkreisen zugänglich gemachten Quellen, sondern auch auf die Dokumente der Regierung und der Armee.» Die Zeit
Aktualisiert: 2020-10-15
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Der Landesstreik 1918 und Der Landesstreik 1918 Dokumente

Der Landesstreik 1918 und Der Landesstreik 1918 Dokumente von Gautschi,  Willi
«So war der Streik das beinahe noch einzige ­politische Druckmittel, das einigermassen jenem der Spitzenverbände und der bürgerlichen Lobbys gleichkam. Man kann ihm deshalb, vor allem angesichts der Not­situation von 1918, seine Legitimität nicht absprechen. Gerade dieser letztgenannte Punkt zeigt aber auch, dass die Geschichte des Landesstreiks nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann. Solange seine Interpretation auch auf das heutige, aktuelle Staatsverständnis greift, bildet der Landesstreik ein Element des Widerspruchs und der Herausforderung. Um so notwendiger ist nicht nur seine Einbeziehung ins allgemeine und popularisierte Bild der Schweizer­geschichte, sondern auch eine permanente, auf historischer Forschung beruhende Auseinandersetzung.» Aus dem Nachwort von Hans Ulrich Jost «Gautschis gründliches Werk gehört zu den eingehendsten und objektivsten Darstellungen. Das Buch stützt sich – wohl zum erstenmal – in umfassender Weise nicht bloss auf die von den Arbeiterkreisen zugänglich gemachten Quellen, sondern auch auf die Dokumente der Regierung und der Armee.» Die Zeit
Aktualisiert: 2020-03-05
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Wenn dein starker Arm es will

Wenn dein starker Arm es will von Billeter,  Nicole
Sommer 1918: Lina Reichmuth arbeitet als Dienstmädchen in einer Villa am linken Zürichseeufer. Bei einem zufälligen Treffen mit jungen Arbeitern wird ihr klar, wie sehr sie ausgenutzt wird und dass diese Ungerechtigkeit beendet werden kann, wenn die Betroffenen zusammenstehen. Patron Eduard Stucki führt seine Fabrik mit strenger Hand, aber zunehmend gerät sein Alltag aus dem Lot. Er kann nicht verstehen, warum die Arbeiter nun plötzlich mehr Rechte fordern. In dieser konfliktreichen Zeit prallen die Welten der beiden Hauptfiguren heftig aufeinander. Und sie fallen für immer auseinander, als der Landesgeneralstreik ausbricht.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der deutschschweizerische Protestantismus und der Landesstreik von 1918

Der deutschschweizerische Protestantismus und der Landesstreik von 1918 von Nöthiger-Strahm,  Christine
Der Landesstreik von 1918 ist einer der entscheidenden Wendepunkte in der politischen Entwicklung der Schweiz im 20. Jahrhundert. Als solcher bedeutet er eine Herausforderung an die Kirche. Es stellen sich Fragen wie: Wo standen in den harten Auseinandersetzungen von damals die Pfarrer, die kirchenleitenden Organe, die theologischen Richtungen? Wie waren die kirchlichen Kreise am Meinungsbildungsprozess und an den politischen Entscheidungen beteiligt? Gingen von den Kirchen und ihren Sprechern etwelche Impulse aus? Welche sozialethischen Leitbilder und Denkstrukturen zeigen sich bei den schweizerischen Protestanten angesichts der Staatskrise von 1918? Aufgrund dieses Fragenrasters legt die Verfasserin eine aus Quellen erarbeitete Darstellung des deutschschweizerischen Protestantismus und dessen Auseinandersetzung mit der sozialen Frage und im speziellen mit dem Landesstreik von 1918 dar.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Eine kleine Geschichte der Schweizer Arbeiterbewegung

Eine kleine Geschichte der Schweizer Arbeiterbewegung von Meister,  Magnus
Die Schweiz ist ein mythenreiches Land. Viele dieser Mythen werden bewusst gepflegt. Wo wird beispielsweise geschrieben, dass der 1. August nicht auf irgendein Bergbauernaufstand im 13. Jahrhundert zurückgeht, sondern die bürgerliche Antwort auf den 1. Mai und die erstarkende ArbeiterInnenbewegung war? Oder der hochgelobte soziale Frieden, welcher die Schweiz doch kennzeichnen, ja es scheint manchmal beinahe gar definieren soll. Heuer jährt sich die Unterzeichnung der Friedenspflicht in der Metall- und Maschinenbauindustrie, welche die Sozialpartnerschaft wohl am besten illustriert, zum 75. Mal. Feststimmung zu diesem runden Jubiläum mag aber nicht aufkommen, zumindest nicht in der ArbeiterInnenbewegung. Die ArbeiterInnenklasse macht ihre Geschichte selbst. Dafür ist es nötig, dass wir unsere eigene Geschichte schreiben und dabei kritisch untersuchen. Wollen wir unseren Weg im Kampf für den demokratischen Sozialismus erfolgreich führen, kann uns eine kritische Beurteilung unserer Vergangenheit nur gut tun. Zudem kann diese unsere Verständnis für die heutige Lage der ArbeiterInnenbewegung nur schärfen, denn der heutigen Bewusstseinsstand der ArbeiterInnenbewegung und ihre politische Orientierung heute ist stark durch vergangene Erfahrungen geprägt. Die vorliegende Broschüre entspringt einer kollektiven Diskussion der marxistischen Strömung „der Funke“. Sie soll vor Allem dazu dienen, das Interesse einer neuen Generation von jungen ArbeiterInnen an den kampfreichen Traditionen der sozialistischen Bewegung in der Schweiz zu wecken und gewisse Element dieser einigen älteren GenossInnen in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die Zermürbung

Die Zermürbung von Kleiner,  Beat
Zwei junge, sozialpolitisch engagierte Menschen in der Umwälzung der Jahre 1914/18: Freidenkertum, soziale Frage, Frauenemanzipation und Friedensbestrebungen. Die Verlobten Hans Carl Kleiner und Jenny Kuhn, beseelt von Erneuerungsgedanken, kämpfen um persönliches Glück und Erfüllung ihrer Ideale. Zermürbende berufliche Erfahrungen, familiärer Widerstand gegen die Verbindung mit dem mittellosen Sekundarlehrer, Konfrontation der jungen emanzipierten Röntgenschwester mit dem antirevolutionären Arzt Eugen Bircher und schliesslich die Bekanntschaft mit dem Aktivisten Robert Grimm führen Jenny an dessen Seite in den Generalstreik. Kleiner ging nach diesem Schicksalsschlag weiter auf dem gemässigten Weg sozialer Evolution und engagierte sich in einer internationalen Friedensbewegung. Desillusioniert von allen persönlichen Schlägen und dem aufkommenden Nationalsozialismus, zog er sich auf seine Leitfunktion im Bereich des Zürcher Schulwesens und der Zürcher Lehrerschaft und schliesslich in einen inneren Kreis zurück. Persönliche Schicksale und Zeitzeugnisse, nachgezeichnet auf Grund erstmals veröffentlichter Dokumente, in deren Zentrum der Briefwechsel zwischen Jenny Kuhn, der nachmaligen Frau Robert Grimms, und Hans Carl Kleiner steht.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Robert Grimm

Robert Grimm von Degen,  Bernard, Schäppi,  Hans, Zimmermann,  Adrian
Der Sozialdemokrat Robert Grimm (1881–1958) kann als interessantester und bedeutendster Schweizer Politiker des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden. Er bekleidete im Laufe seiner Karriere in Gemeinde, Kanton und Bund fast alle Ämter, in die man gewählt werden konnte. Als junger Arbeitersekretär veröffentlichte er 1906 eine grundlegende Broschüre zum politischen Massenstreik und stand 1918 bei der praktischen Umsetzung im Landesstreik an der Spitze der Streikleitung. Als Funktionär der Internationale verkehrte er mit den Grossen des europäischen Sozialismus. Er hinterliess ein ausserordentlich breites, von historischen Studien bis zu aktuellen Polemiken reichendes publizistisches Werk, dessen Lektüre sich noch heute lohnt. Zwölf Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren beleuchten die verschiedenen Facetten dieser herausragenden Politikerpersönlichkeit. Eine kurze Biographie sowie die bisher umfassendste Bibliographie seines publizistischen Werkes ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2020-03-05
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