Das KZ-Außenlager Echterdingen-Bernhausen – Handreichung

Das KZ-Außenlager Echterdingen-Bernhausen – Handreichung von Fischer,  Elisa
Seit 2010 erinnert eine Gedenkstätte an das Leiden der 600 jüdischen Häftlinge des KZ-Außenlagers Echterdingen-Bernhausen am US-Airfield. Diese pädagogische Handreichung für den Schulunterricht versteht sich als Material- und Methodensammlung, um einen Besuch der Gedenkstätte vor- oder nachzubereiten. Die Broschüre enthält - eine allgemeine Einführung in die Konzeption der Handreichung - fünf Kapitel mit methodisch-didaktischen Hinweisen zu Themen wie Chronologie des Flughafens, der KZ-Komplex Natzweiler, Errichtung eines Konzentrationslagers, Alltag im Lager - Texte und Aufgaben, teilweise für unterschiedliche Lernniveaus - Lösungen zu den Aufgaben - weiterführende Links und Literatur
Aktualisiert: 2023-01-19
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Der Bau der Helmetalbahn

Der Bau der Helmetalbahn von Dijk,  Albert van, Fings,  Karola, Mussmann,  Olaf, Neander,  Joachim, Reinboth,  Michael, Vladi,  Firouz
Der Bahndamm, ein beträchtliches Erdwerk steht für Jahrtausende als Denkmal und spricht für sich, spricht zu uns, spricht von Sklavenarbeit inmitten unserer Südharzer Heimat, aus der Zeit unserer Eltern und Großeltern. Nie ist hier ein Zug zwischen dem Westen und dem Osten Deutschlands gerollt. So sehr sich Tausende von KZ-Häftlingen aus Belgien, Deutschland, Jugoslawien, Frankreich, Holland, Polen, Rußland und Ungarn zur Eile und mit dem Knüppel angetrieben von Kapos und SS zu Tode schinden mußten, verhungerten, erfroren oder nur mit knapper Not die anschließenden Todesmärsche und Massaker überlebten: der Blutzoll war umsonst. In sieben Monaten war fast die ganze Strecke fertig; eine 22 km lange Reichsbahnhauptstrecke als zweispurige Umgehungsbahn zwischen Osterhagen und Nordhausen. Anfang April 1945 wurden Baustellen und Lager vor den heranrückenden Alliierten geräumt. Wieda, Osterhagen, Nüxei und Mackenrode sowie Ellrich-Bürgergarten und Günzerode: in diesen sechs Außenlagern waren Häftlinge aus den KZ Buchenwald bzw. Mittelbau-Dora als III. und IV. SS-Baubrigade am Südharz untergebracht. Plätze und Geschichte dieser Lager und das Leiden ihrer Insassen waren am Südwestharz fast in Vergessenheit geraten. An den ehemaligen Lagern Mackenrode, Nüxei, Osterhagen und Wieda erinnern jetzt Gedenksteine und -tafeln an das Geschehen, am Ort der Schlußapotheose, in Gardelegen, eine Gedenkstätte. Heute bleiben uns das Versöhnen mit den Überlebenden, das Erinnern an die Opfer, an die Stätten des Unrechts, und immer wieder das Vergegenwärtigen: Welchen Geist, welche Mentalität, welche Strukturen müssen wir noch heute in uns bekämpfen, aus denen heraus unsere Gesellschaft einst zu solchen Untaten herabsank.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Souvenirs de captivité

Souvenirs de captivité von Museen der Stadt Kempten, Naumann,  Markus
Bildwerke aus Außenlagern der KZ Dachau sind selten. Schon von daher erschließt sich die kaum zu überschätzende Bedeutung der Zeichnungen aus dem KZ-Außenlager in Kempten. Anders als die meisten Zeitzeugenaussagen, die in der Regel erst viele Jahre später zu Protokoll gegeben wurden, sind diese Zeichnungen 1944/1945 unter dem unmittelbaren Eindruck der Geschehnnisse entstanden. Sie bieten einen authentischen Blick auf den Alltag im KZ-Außenlager Kempten.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Augsburg 1933-1945

Augsburg 1933-1945 von Bellaire,  Felix, Hetzer,  Gerhard
Am Beispiel Augsburgs untersucht die Studie die Wahrnehmung des Krieges und dessen konkrete Auswirkungen auf eine Stadt an der Heimatfront, wobei neben Wirtschaft, Versorgungslage und Luftkriegsgeschehen vor allem bislang in der Forschung weniger beachtete Bereiche und Aspekte im Vordergrund stehen. So wird etwa nachgezeichnet, inwiefern der Kulturbereich und das kirchliche Leben unter den Kriegseinwirkungen litten und wie das NS-Regime versuchte, die "Volksgemeinschaft" für die Kriegsanstrengungen zu mobilisieren. Dabei wird bewiesen, dass alle Facetten eines "totalen Krieges" auch in einer Stadt zu finden waren, die zunächst fern von den militärischen Fronten lag. Der Zweite Weltkrieg ließ keinen Bereich des Lebens der Stadtbevölkerung unberührt und wurde zu einer allumfassenden Erfahrung. Durch die zunehmenden Luftangriffe rückte der Krieg immer näher und bestimmte den Alltag der Stadt schon lange, bevor große Teile Augsburgs bei den Bombardierungen vom Februar 1944 in Schutt und Asche versanken. Entbehrungen, Mangel und teilweise auch Repressionen und deren Androhung prägten das Dasein an der Heimatfront, vor allem in den späteren Kriegsjahren. Dazu kamen die sich häufenden Gefallenenmeldungen sowie die schlechten Nachrichten von der Front, die oft über informelle Kanäle in die Stadt drangen und durch die Propaganda nur noch bedingt verschleiert werden konnten. Als im April 1945 amerikanische Truppen in Augsburg einrückten, war die zeitweise weit verbreitete Siegeszuversicht der Apathie und dem Fatalismus gewichen.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Ludwigsfeld – (Un-)Gleichzeitigkeiten eines Münchner Viertels

Ludwigsfeld – (Un-)Gleichzeitigkeiten eines Münchner Viertels von Vepřek,  Libuše Hannah
Jeder Raum hat seine (Un-)Gleichzeitigkeiten. Aber nicht an jedem drängen sich die verschiedenen Ebenen so sichtbar auf und werden zu einem Politikum wie in Ludwigsfeld. Das Stadtviertel im Münchner Norden, das heute in erster Linie Wohnraum darstellt, ist von der Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger historischer Schichten geprägt. Die 1952 errichtete „Neue Wohnsiedlung Ludwigsfeld“ wurde trotz schwieriger Voraussetzungen sowie der geographischen und symbolischen Isolation von der heterogenen Bewohner*innenschaft mit einem sinnstiftenden symbolischen Bedeutungssystem aufgeladen, das sich in einer bis heute spürbaren lokalen kollektiven Identität äußert. Das Vergangene, das KZ-Außenlager und die Nutzung des Areals in den ersten Nachkriegsjahren unter anderem als Bundesauswandererlager, macht gleichzeitig durch seine materielle Erscheinung auf sich aufmerksam. In den letzten Jahren drängt es, auch verstärkt durch den Verkauf der bundeseigenen Siedlungen und den Diskussionen um angemessenes Erinnern an das KZ-Außenlager, an die Oberfläche. Diese ethnographische Studie zeichnet die zahlreichen Bedeutungsschichten nach, die auf einen Kampf um Anerkennung und Deutungshoheit über Ludwigsfeld verweisen. In Anknüpfung an raum- und anerkennungstheoretische Konzepte, Theorien lokaler, kollektiver Identitäten sowie Überlegungen zu Gedächtnis- und Erinnerungskulturen wird herausgearbeitet, wie Ludwigsfeld als Raum von verschiedenen Akteur*innen problematisiert und unterschiedlich angeeignet wird. In Ludwigsfeld spiegeln sich in einem kleinen geographischen Rahmen mikroskopisch zeitgeschichtliche Entwicklungen Münchens, begegnen sich gegensätzlich Standpunkte angemessenen Umgang mit diesen und werden gleichzeitig Fragen des zukünftigen Wohnens und Zusammenlebens in der Stadt verhandelt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach

Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach von Baumann,  Udo, Blinzler,  Hans, Fleischmann,  Gerd, Gräf,  Bernd, Graf,  Roland, Hagemann,  Peter, Hain,  Lisa Katharina, Kluge,  Franz, Köhler,  Heinz, Lau,  Dieter, Loeffler,  Klaus, Loscher,  Klaus, Mohr,  Horst, Neubauer,  Hartmut, Neugebauer,  Norbert, Porzelt,  Christian, Scheidig,  Siegfried, Schneider,  Erich, Süß,  Alexander, Trebes,  Michael, Vetter,  Wendelin, Weigelt,  Anja
Sammelband mit Beiträgen über: Vom Witzgallsgarten zum Landratsamt Baumaßnahmen gestern und heute (Bernd Graf / Michael Trebes) Die „Brünner Monstranz“ in der Kreuzbergkapelle Vor 300 Jahren von einem ausgewanderten Kronacher gestiftet (Roland Graf) Epitaphe und Grabmäler der Kronacher Stadtpfarrkirche Ein vertiefender Nachtrag über vier Werke barocker Sepulkralkultur (Christian Porzelt) Die Kapelle in der Burg Rosenberg Zur Genese der frühneuzeitlichen Festungskapelle (Dieter Lau) Ein wahrhaft gelehrter Mathematiker und Astronom Der Kronacher Festungskommandant German Joseph Tischleder als Sterngucker (Alexander Süß) Spezialität: zerlegbare heilige Gräber Der Kronacher Vergolder, Maler und Bildhauer Michael Deuerling (Alexander Süß) Der Bauhausarchitekt Alfred Arndt und seine Leidenschaft für Schiefer Großes Interesse an traditioneller Stanniolmalerei (Siegfried Scheidig) Der Schmölzer Archivschrank der Freiherrn von Redwitz Die Bemalung der Türen gibt Aufschluss über das Schlossgut (Erich Schneider) Die „Wirtshäuser“ in Mitwitz Jahrhundertealte traditionsreiche Gastronomie (Heinz Köhler) Miteinander geht es besser: der „Konsum“ Einst eine bedeutende wirtschaftliche und soziale Institution im Kronacher Land (Gerd Fleischmann) Porzellanfabrik Müller & Burkhardt Gundelsdorf Weiterbetrieb der Schneidmühle Schmidt (Anja Weigelt) Lebendes Schachspiel um 1930 im „Gänseteil“ zu Oberlangenstadt (Udo Baumann) Die Familie May Geschichte und Schicksal einer jüdisch-fränkischen Familie (Christian Porzelt) Das Anwesen Obermeier in Gundelsdorf Vom Landhaus zur Einrichtung für Gesundheitspflege und Erziehung (Anja Weigelt) Julius Obermeier – hochherziger Mäzen und Freund seiner Arbeiter Der jüdische Ziegeleibesitzer wurde von den Nazis in den Tod getrieben (Klaus Loscher) Ausländische Arbeitskräfte als Zwangsarbeiter Eine Spurensuche im Landkreis Kronach 1940-45 (Franz Kluge) „Der Schein der Normalität“ Das KZ-Außenlager Gundelsdorf (Lisa Katharina Hain) Erinnern – Mahnen – Wachhalten Aufarbeitung der NS-Verbrechen bleibt wichtiger Auftrag (Horst Mohr) Die Heimatvertriebenen von Nordhalben Sie haben zur Stabilisierung und Neubelebung der Gemeinde beigetragen (Norbert Neugebauer / Hans Blinzler) Interessantes aus der Zeit um 1950 Vielfältige und zukunftsweisende Nachkriegs-Heimatpflege und weit verbreitetes Laienspiel Seifenkistenrennen am Friedrichsburger Berg (Bernd Graf) Jahr 2000 und Jahrtausendwende – ein Rückblick (Bernd Graf) „Alles zur größeren Ehre Gottes“ Engagement für die Flurkapelle bei Windheim (Wendelin Vetter) Suhle knapp vor Wildberg-Deponie Höchster Punkt im Landkreis auf etwa 750 Metern über dem Meeresspiegel (Hartmut Neubauer) Der Frankenwald – Waldgebiet des Jahres Die begehrte Auszeichnung hinterlässt bleibende Spuren (Peter Hagemann) Deutungs- und Handlungsvielfalt rund um Halloween Der Gruselkult und sein Verhältnis zu anderen Festen, Bräuchen und Traditionen im Spannungsfeld von Werten und Wandel (Bernd Graf) Zwei Monde: am Himmel und im Teich Die „Kronicher Maala“ und das „Mondstürer-Lied“ über den Ortsnecknamen von Steinbach/Haide (Bernd Graf) Baumgestaltung bewusst fränkisch: Kulturregion Franken als Heimat Zur Geschichte und Bedeutung von Dorf(gemeinschafts)-, Mai- und Kirchweih- bäumen allgemein und im Landkreis Kronach Anmerkungen zum Dorfbaum-Projekt und zur Franken-Initiative der Kreisheimatpflege Mit Notizen u. a. zu Kirchweihbrauchtum und (Obst-)Baumkultur (Bernd Graf) Ein Dorfbaum in Birnbaum als kartographische Rarität? (Michael Trebes) Der Maibaum unterm Hakenkreuz In und um Ludwigsstadt schlug der Brauch keine Wurzeln (Siegfried Scheidig) Vom Hammelkegeln bis zum Kirchweihhammel Auch der Hahnenschlag gehört vielerorts zur Kerwa (Siegfried Scheidig / Bernd Graf) Mundartseiten: „Kennde dess nuch?“ Oberostfränkische Dialektausdrücke im östlichen Obermaingebiet, Raum Kronach (Hans Blinzler) Mundartseiten: „Bei uns sochd mess oue asu!“ Unterschiede im Oberen Rodachtal und ein Vergleich zur Kreisstadt (Hans Blinzler) Sexualkundeunterricht anno 1950 Aus einer 1990er Büttenrede von Helga Biesenecker, Gehülz Von wo wohin? – Richtungsangaben am Beispiel Lauensteins Nauf off Lutscht und naus off Kroanich (Siegfried Scheidig) Geschichtliche und heimatkundliche Veröffentlichungen zum Landkreis Kronach Mit Kurzbeiträgen über Brauch des Pfefferns und Heunischenburg-Heimatkrippe (Bernd Graf) Fundstücke aus dem „richtigen Leben“ Gesammelt und aufbereitet von Bernd Graf Heimat an und als „Oberfrankens Spitze“ Rund um Jahrbuch und Kreisheimatpflege, Identitäts- und Imagearbeit, Ehrenamt und mehr „Wälder durchwandern über Sandsteingrund“ – Hügelland, Fränkische Linie und Frankenwald Symbole und Erinnerungsorte, die für Frieden, Einheit und Verbundenheit stehen „Kronacher Weg(e)“ in die Zukunft – Lebensqualität und Heimat für alle Generationen
Aktualisiert: 2022-02-22
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Spuren im Wald

Spuren im Wald von Naumann,  Markus
Das Allgäu entwickelte sich in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs zu einem Zentrum der Flugzeugindustrie in Süddeutschland. Mit den Rüstungsbetrieben kamen auch Tausende von Zwangsarbeitern, unter ihnen zahlreiche KZ-Häftlinge. Am Beispiel des Zweigwerks der Firma Messerschmitt in Fischen werden wirtschaftliche, soziale und lokalpolitische Dimensionen aufgezeigt.Im Mittelpunkt steht dabei das KZ -Außenlager von Dachau in Fischen-Langenwang und die Situation der Zwangsarbeiter. Abschließend richtet sich der Blick auf den Umgang mit den Geschehnissen und Hinterlassenschaften der NS-Zeit nach 1945 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Chronik des Weiler Nüxei

Chronik des Weiler Nüxei
Eine Dokumentation über die wechselvolle Geschichte des Weilers Nüxei und der Wüstung Wittgerode. Eine im 10. Jahrhundert nördlich von Nüxei entstandene Rodungssiedlung, die Epoche des hannoverisch-großbritannischen Zollund Gasthauses Nüxei, dem Jagdschloß der Herren von Tettenborn, der Revierförsterei Krodenhagen und der Errichtung eines Außenlagers des KZ-Dora zum Bau der Helmetalbahn.
Aktualisiert: 2020-02-22
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„Adolfburg statt Judenburg“

„Adolfburg statt Judenburg“ von Brunner,  Meinhard, Halbrainer,  Heimo, Lamprecht,  Gerald, Perz,  Bertrand, Roth,  Benno, Schiestl,  Michael, Teichmann,  Michael, Urbaner,  Roman
Bereits wenige Tage nach dem „Anschluss“ 1938 wurden aus der Bevölkerung Vorschläge eingebracht, den Namen der Stadt Judenburg zu ändern, um alles, was an Juden erinnert, zu löschen. Einer der Vorschläge war, „den bisherigen Namen der Stadt Judenburg in Adolfburg umzubenennen“. Wenngleich diese symbolische „Entjudung“ in der Folge nicht umgesetzt wurde, so begannen die tatsächlichen Vertreibungen, Verfolgungen und Vernichtungen in der Region Aichfeld-Murboden mit dem März 1938 und endeten erst durch die Befreiung im Mai 1945. Das Buch dokumentiert erstmals die NS-Herrschaft, die Verfolgung und den Widerstand in der Region Aichfeld-Murboden. Es geht auch auf die Zeit nach 1945 ein und zeigt, wie die Justiz und die Öffentlichkeit mit dem Nationalsozialismus umgegangen sind.
Aktualisiert: 2020-01-07
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