Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci

Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci von Franconi,  Isabell
Filippo Baldinucci, Maler und versierter Kunstkenner, setzte sich intensiv mit der Frage historiografischen Schreibens auseinander. Mit seiner monumentalen Biografiensammlung Notizie de' Professori del disegno (1681–1728) distanzierte er sich von der Vitenliteratur und verfasste auf quellenkritischer und naturwissenschaftlicher Grundlage eine wissenschaftlich fundierte, europäische Geschichte der Kunst nach enzyklopädischen Maßstäben. Bei einem close-reading der Notizie zeigt sich, dass Baldinucci keine Fortsetzung der Vite intendierte: Er findet harsche Worte für Vasari und obwohl er dessen Vorstellung vom Primat der Künste teilt, lässt er Vasaris teleologisches, auf normativen Setzungen beruhendes Modell einer Fortschrittsgeschichte hinter sich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci

Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci von Franconi,  Isabell
Filippo Baldinucci, Maler und versierter Kunstkenner, setzte sich intensiv mit der Frage historiografischen Schreibens auseinander. Mit seiner monumentalen Biografiensammlung Notizie de' Professori del disegno (1681–1728) distanzierte er sich von der Vitenliteratur und verfasste auf quellenkritischer und naturwissenschaftlicher Grundlage eine wissenschaftlich fundierte, europäische Geschichte der Kunst nach enzyklopädischen Maßstäben. Bei einem close-reading der Notizie zeigt sich, dass Baldinucci keine Fortsetzung der Vite intendierte: Er findet harsche Worte für Vasari und obwohl er dessen Vorstellung vom Primat der Künste teilt, lässt er Vasaris teleologisches, auf normativen Setzungen beruhendes Modell einer Fortschrittsgeschichte hinter sich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi

Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi von Bellori,  Giovan Pietro, Brug,  Anja, Oy-Marra,  Elisabeth
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom. Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Belloris Lebensbeschreibung des Malers Andrea Sacchi (1599-1661) gehört zu jenen drei Biographien, die erst nach der Ausgabe der Viten von 1672 entstanden sind. Mit der Wahl Sacchis setzte Bellori seinem engen Malerfreund ein Denkmal, der als Hofmaler Antonio Barberinis d. J. zu großen Ehren gekommen war. Sacchi war der Schüler Francesco Albanis und späterhin der Lehrer Carlo Marattas. Insofern bildet Sacchis Biographie innerhalb der Viten eine Brücke zwischen der Lehre von Agostino und Annibale Carracci und der Kunst von Belloris Zeitgenossen. Bellori betont Sacchis Rolle als überaus befähigter Lehrer und geschätzter Theoretiker der Kunst. Von großer Wirkung sind die eingehenden Beschreibungen seiner heute wenig bekannten religiösen Gemälde. In ihrem Essay arbeitet Elisabeth Oy-Marra heraus, wie Bellori anhand von Sacchis Auseinandersetzung mit Raffael eine auf Ausgewogenheit und Grazie gegründete Farbtheorie formuliert, mithilfe derer er nicht zuletzt den Maler aus Urbino neu zu bewerten versucht. Giovan Pietro Bellori (1613-696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Er war ein Verfechter des Klassizismus und seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Künstlerreisen nach Italien

Künstlerreisen nach Italien von Plagemann,  Volker
Angefangen bei Meister Bertrams Pilgerfahrt im Jahr 1390 bis hin zu den Künstlern der Académie de France im Rom des 17. Jahrhunderts beschreibt Volker Plagemann über 340 Lebenswege europäischer Künstler und deren leitende Motive für einen Italienaufenthalt. Eingebettet sind die biografischen Abrisse in Ausführungen zur Kunstgeschichte und zur Kulturpolitik zahlreicher italienischer und europäischer Auftraggeber. Volker Plagemann geht der Individualität der Lebensumstände der Künstler nach und spiegelt diese in den für die jeweilige Zeit üblichen Gepflogenheiten. So gelingt es ihm Verknüpfungen über Regionen, Gesellschaften und Zeiten hinweg herzustellen. Der Autor schafft es, ein Geflecht aus Politik, sozialen Umständen, Kunsttheorie, Wissen und Wissensverbreitung so zu entwirren, dass die kulturelle Ausrichtung auf Rom, die mindestens seit der Antike besteht, chronologisch nachvollziehbar wird.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Mit Pinsel, Palette und Perücke

Mit Pinsel, Palette und Perücke von Oberli,  Matthias
Dieses Buch gibt eine profunde Übersicht zur Entwicklung der Malerei im 17. und 18. Jahrhundert in allen Landesteilen der Schweiz und stellt sie in Kontext mit den internationalen künstlerischen Strömungen der Epoche. Behandelt werden sämtliche Gattungen und Techniken wie die Historien-, Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmalerei, die sakrale und profane Dekorations- und Fassadenmalerei sowie die Glas- und Ofenmalerei. Reich bebildert und mit einem ausführlichen bibliografischen Künstlerverzeichnis versehen, ist das Buch zudem als Nachschlagewerk für das Schweizerische Kunstschaffen im barocken Zeitalter konzipiert.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Das Leben des Domenico Zampieri, gen. Domenichino // Vita di Domenico Zampieri, il Domenichino

Das Leben des Domenico Zampieri, gen. Domenichino // Vita di Domenico Zampieri, il Domenichino von Bellori,  Giovan Pietro, von Bernstorff,  Marieke
Domenichinos gemalte Protagonisten atmen, man meint ihre Musik zu hören und die Schwere ihrer Körper zu spüren. Bellori zeigt auf, wie sie mehr als nur den Sehsinn affizieren. Wie kein anderer vermochte es der Maler Domenichino, Seelenzustände darzustellen und die Sinne der Betrachter zu ergreifen. Belloris große Bewunderung für den befreundeten Künstler offenbart sich nicht zuletzt in seiner atemberaubenden Beschreibung der »Kommunion des heiligen Hieronymus«, einer der schönsten Ekphrasen innerhalb der Viten. Und doch liegt ein Schatten über Domenichinos Leben. Mit seiner unbegrenzten Hingabe schuf er zwar zahlreiche berühmte Werke, doch mit jeder Errungenschaft wuchsen auch die Hürden auf seinem Weg. Was früh als künstlerischer Wettstreit beginnt, entwickelt sich zu belastender Konkurrenz, bei der der Neid der anderen zunehmend sein bedrohliches, gar tödliches Antlitz offenbart. Domenichino ist Belloris kluger, tragischer Held, dessen gemalten Historien sowie dessen bewegter Geschichte er ein außergewöhnliches Andenken widmet. Marieke von Bernstorff zeigt auf, wie Bellori mit dramaturgischem Geschick Domenichinos Werke auf die imaginäre Bühne seiner Vita führt und detailliert schildert, um sie dann erneut den häufig widrigen Umständen des Künstlerlebens in einem von Konkurrenz geprägten Kunstsystem zu überlassen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Das Leben des Giovanni Lanfranco // Vita di Giovanni Lanfranco

Das Leben des Giovanni Lanfranco // Vita di Giovanni Lanfranco von Bellori,  Giovan Pietro, Brug,  Anja, Oy-Marra,  Elisabeth
»Für ihn, so sagte er, male die Luft.« - Belloris Vita des Schnellmalers Giovanni Lanfranco bietet Einblick in die widerstreitenden Auffassungen von Malerei im barocken Rom. Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Der aus Parma stammende Maler Giovanni Lanfranco war der schärfste Konkurrent Domenichinos, Belloris Lieblingsmaler, und sein Erfolg war weniger einer intellektuellen Durchdringung der Malerei geschuldet, als vielmehr seiner Fähigkeit, schnell zu malen. Auf den ersten Blick scheint er damit nicht recht zu Belloris strengen Auswahlkriterien für dessen Lebensbeschreibungen zu passen. Doch Lanfranco, der wegen seiner zahlreichen Freskenausstattungen weithin Berühmtheit erlangte, gehörte als Schüler Agostinos zur Schule der Carracci, und Bellori war begeistert von Lanfrancos Kuppelausmalung in Sant` Andrea della Valle, mit der dieser einen Prototyp barocker Kuppelfresken geschaffen hatte. In ihrem Essay arbeitet Elisabeth Oy-Marra Lanfrancos enge Beziehungen zu Bellori und seinem Kreis heraus und macht die ambivalente Wertschätzung deutlich, die der Schriftsteller dem erfolgreichen Maler entgegenbringt. Sie geht zudem der Frage nach, wie Bellori, der Lanfrancos Schnellmalerei kontrastreich von der betont durchdachten und langsamen Arbeitsweise Domenichinos absetzt, die raumgreifende Malerei konzeptionell erfasst. Von Bedeutung ist hier der Begriff der Leichtigkeit (facilità), mit der Bellori diese positiv zu konnotieren versteht und die er von der reinen Praxis, der pratica, abgrenzt.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Mit Pinsel, Palette und Perücke

Mit Pinsel, Palette und Perücke von Oberli,  Matthias
Dieses Buch gibt eine profunde Übersicht zur Entwicklung der Malerei im 17. und 18. Jahrhundert in allen Landesteilen der Schweiz und stellt sie in Kontext mit den internationalen künstlerischen Strömungen der Epoche. Behandelt werden sämtliche Gattungen und Techniken wie die Historien-, Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmalerei, die sakrale und profane Dekorations- und Fassadenmalerei sowie die Glas- und Ofenmalerei. Reich bebildert und mit einem ausführlichen bibliografischen Künstlerverzeichnis versehen, ist das Buch zudem als Nachschlagewerk für das Schweizerische Kunstschaffen im barocken Zeitalter konzipiert.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi

Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi von Bellori,  Giovan Pietro, Brug,  Anja, Oy-Marra,  Elisabeth
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom. Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Belloris Lebensbeschreibung des Malers Andrea Sacchi (1599-1661) gehört zu jenen drei Biographien, die erst nach der Ausgabe der Viten von 1672 entstanden sind. Mit der Wahl Sacchis setzte Bellori seinem engen Malerfreund ein Denkmal, der als Hofmaler Antonio Barberinis d. J. zu großen Ehren gekommen war. Sacchi war der Schüler Francesco Albanis und späterhin der Lehrer Carlo Marattas. Insofern bildet Sacchis Biographie innerhalb der Viten eine Brücke zwischen der Lehre von Agostino und Annibale Carracci und der Kunst von Belloris Zeitgenossen. Bellori betont Sacchis Rolle als überaus befähigter Lehrer und geschätzter Theoretiker der Kunst. Von großer Wirkung sind die eingehenden Beschreibungen seiner heute wenig bekannten religiösen Gemälde. In ihrem Essay arbeitet Elisabeth Oy-Marra heraus, wie Bellori anhand von Sacchis Auseinandersetzung mit Raffael eine auf Ausgewogenheit und Grazie gegründete Farbtheorie formuliert, mithilfe derer er nicht zuletzt den Maler aus Urbino neu zu bewerten versucht. Giovan Pietro Bellori (1613-696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Er war ein Verfechter des Klassizismus und seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci

Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci von Franconi,  Isabell
Filippo Baldinucci, Maler und versierter Kunstkenner, setzte sich intensiv mit der Frage historiografischen Schreibens auseinander. Mit seiner monumentalen Biografiensammlung Notizie de' Professori del disegno (1681–1728) distanzierte er sich von der Vitenliteratur und verfasste auf quellenkritischer und naturwissenschaftlicher Grundlage eine wissenschaftlich fundierte, europäische Geschichte der Kunst nach enzyklopädischen Maßstäben. Bei einem close-reading der Notizie zeigt sich, dass Baldinucci keine Fortsetzung der Vite intendierte: Er findet harsche Worte für Vasari und obwohl er dessen Vorstellung vom Primat der Künste teilt, lässt er Vasaris teleologisches, auf normativen Setzungen beruhendes Modell einer Fortschrittsgeschichte hinter sich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci

Die Notizie de’ Professori del disegno von Filippo Baldinucci von Franconi,  Isabell
Filippo Baldinucci, Maler und versierter Kunstkenner, setzte sich intensiv mit der Frage historiografischen Schreibens auseinander. Mit seiner monumentalen Biografiensammlung Notizie de' Professori del disegno (1681–1728) distanzierte er sich von der Vitenliteratur und verfasste auf quellenkritischer und naturwissenschaftlicher Grundlage eine wissenschaftlich fundierte, europäische Geschichte der Kunst nach enzyklopädischen Maßstäben. Bei einem close-reading der Notizie zeigt sich, dass Baldinucci keine Fortsetzung der Vite intendierte: Er findet harsche Worte für Vasari und obwohl er dessen Vorstellung vom Primat der Künste teilt, lässt er Vasaris teleologisches, auf normativen Setzungen beruhendes Modell einer Fortschrittsgeschichte hinter sich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts

Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts von Michaelis,  Rainer, Stehr,  Ute, Stelzig,  Sandra, Tacke,  Andreas, Waidenschlager,  Christine
Die deutsche Barockmalerei ist geprägt durch einen europäischen Austausch. Die zunehmende Mobilität der Bildenden Künstler verbindet sie mit den europäischen Kunstzentren, im 17. Jahrhundert vor allem mit jenen der nördlichen und südlichen Provinzen der Niederlande und mit Italien. Die deutsche Malerei des 17. Jahrhunderts zählt – ungerechtfertigt! – noch immer zu den Stiefkindern kunstwissenschaftlicher Forschung. Die Berliner Gemäldegalerie konnte zur Bearbeitung ihrer deutschen Gemälde dieser Zeit einen der wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet gewinnen, der nun einen profunden Bestandskatalog vorlegt. Unter Mitwirkung des zuständigen Kurators und in Zusammenarbeit mit den Restauratorinnen Ute Stehr und Sandra Stelzig vom Rathgen-Forschungslabor der Staatlichen Museen zu Berlin wird der kleine, aber hochbedeutende Bestand – abgerundet durch die kostümkundlichen Beiträge von Christine Waidenschlager vom Berliner Kunstgewerbemuseum – vorgestellt. Die Komplexität der Erkenntnisse aus der vertiefenden Untersuchung der einzelnen Werke erlaubt eine Präsentation der Katalognummern in jeweils einem eigenen Aufsatz. Die Künstlerviten enthalten zudem zahlreiche Ergänzungen zu bisher Bekanntem, da die Lebensumstände aus dem Blickwinkel der Künstlersozialgeschichte geschildert werden.
Aktualisiert: 2020-10-20
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