»Aus demselben Empfinden her«

»Aus demselben Empfinden her« von Lange,  Katharina
Mit etwa 3000 Aquarellen und Zeichnungen hinterließ Hermann Hesse neben seinem schriftstellerischen Werk auch ein umfangreiches bildnerisches Œuvre, das hier umfassend analysiert und in einen biographischen, zeitgenössischen und kunsthistorischen Kontext eingeordnet wird. Abseits der bisher primär in der literaturwissenschaftlichen Forschung erfolgten Betrachtung und Beurteilung des bildkünstlerischen Schaffens als – überwiegend therapeutische – Nebenbeschäftigung eines Schriftstellers werden Entwicklungen und Einflüsse in Hesses bildkünstlerischem Schaffen, Hintergründe und Motivation sowie Wechselwirkungen mit seiner Arbeit als Schriftsteller untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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»Aus demselben Empfinden her«

»Aus demselben Empfinden her« von Lange,  Katharina
Mit etwa 3000 Aquarellen und Zeichnungen hinterließ Hermann Hesse neben seinem schriftstellerischen Werk auch ein umfangreiches bildnerisches Œuvre, das hier umfassend analysiert und in einen biographischen, zeitgenössischen und kunsthistorischen Kontext eingeordnet wird. Abseits der bisher primär in der literaturwissenschaftlichen Forschung erfolgten Betrachtung und Beurteilung des bildkünstlerischen Schaffens als – überwiegend therapeutische – Nebenbeschäftigung eines Schriftstellers werden Entwicklungen und Einflüsse in Hesses bildkünstlerischem Schaffen, Hintergründe und Motivation sowie Wechselwirkungen mit seiner Arbeit als Schriftsteller untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Aus demselben Empfinden her«

»Aus demselben Empfinden her« von Lange,  Katharina
Mit etwa 3000 Aquarellen und Zeichnungen hinterließ Hermann Hesse neben seinem schriftstellerischen Werk auch ein umfangreiches bildnerisches Œuvre, das hier umfassend analysiert und in einen biographischen, zeitgenössischen und kunsthistorischen Kontext eingeordnet wird. Abseits der bisher primär in der literaturwissenschaftlichen Forschung erfolgten Betrachtung und Beurteilung des bildkünstlerischen Schaffens als – überwiegend therapeutische – Nebenbeschäftigung eines Schriftstellers werden Entwicklungen und Einflüsse in Hesses bildkünstlerischem Schaffen, Hintergründe und Motivation sowie Wechselwirkungen mit seiner Arbeit als Schriftsteller untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Aus demselben Empfinden her«

»Aus demselben Empfinden her« von Lange,  Katharina
Mit etwa 3000 Aquarellen und Zeichnungen hinterließ Hermann Hesse neben seinem schriftstellerischen Werk auch ein umfangreiches bildnerisches Œuvre, das hier umfassend analysiert und in einen biographischen, zeitgenössischen und kunsthistorischen Kontext eingeordnet wird. Abseits der bisher primär in der literaturwissenschaftlichen Forschung erfolgten Betrachtung und Beurteilung des bildkünstlerischen Schaffens als – überwiegend therapeutische – Nebenbeschäftigung eines Schriftstellers werden Entwicklungen und Einflüsse in Hesses bildkünstlerischem Schaffen, Hintergründe und Motivation sowie Wechselwirkungen mit seiner Arbeit als Schriftsteller untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bildende Künstler im Fotoporträt. Freundschaft zwischen Porträtfotografen und Künstlermodellen?

Bildende Künstler im Fotoporträt. Freundschaft zwischen Porträtfotografen und Künstlermodellen? von Jendrus,  Verena
Die Benennung der sozialen Interaktion zwischen Fotografen und porträtierten Bildenden Künstlern als Freundschaft ist ein wiederkehrender Topos. Dennoch lässt sich die konkrete Sichtbarkeit im Fotoporträt entsprechend der Vorbilder aus der romantischen Malerei nur im Einzelfall erfüllen. Bleibt das Attribut fotografisches Freundesbildnis ähnlich unspezifisch wie die unter dem Begriff Freundschaft zusammengefasste Hoffnung auf Authentizität und Intimität? To define the social interactions of a photographer and the portrayed artist as friendship is a recurring topos in art. However, only in some instances can the photographic portrait fulfill the concrete visibility represented in romantic paintings. Do the attributes of portraiture of a friend remain as unspecified as the hope for authenticity and intimacy ascribed to the term friendship?
Aktualisiert: 2022-05-05
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ANGELA NOVA

ANGELA NOVA von Kabermann,  Friedrich
Eine Frau, ein Mann, die Malerin und der Dichter - gleichaltrig, miteinander befreundet und mehr als das: Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke, eine einzigartige Konstellation. Worpswede - Berlin - Paris: Es findet nicht nur ein reger geistiger Austausch statt, sondern beide Künstler widmen dem anderen jeweils ein Werk, das zum gültigen Bestand der modernen Kunst gehört: Die Malerin das Portrait Rilkes von 1906, der Dichter das "Requiem" auf den frühen Tod der Freundin 1908. Rilke lebte zwanzig Jahre länger als die "blonde Malerin", vier Wochen vor seinem Tod am 29.12.1926 legt er anhand dieser für ihn entscheidend gewordenen Begegnung Rechenschaft über sein Leben ab. Beide waren in ihren Ehen nicht glücklich, deshalb klingen neben den künstlerinschen Themen auch jene Fragen zwischen den Geschlechtern an, die bis heute ungelöst sind. War mehr als Freundschaft im Spiel? Unter der Post findet Rilke einen Brief der Freundin, der zwanzig Jahre verschollen war. Er wurde in ihren letzten beiden Lebenstagen geschrieben und kommt nun auf den Dichter aus jener Zukunft zu, die auch er vor Augen hat: Den Tod. Der Brief löst einen Erinnerungssturz aus, den Rilke zu Papier bringen muss, wenn er ihm standhalten soll. War nicht schon immer das Schreiben jene Form gewesen, in der er Antwort suchte auf die Fragen des Lebens? Rilke setzt an, bricht ab, er zitiert sich selbst, auch die Freundin, er rechtfertigt die Opfer, die das Werk gefordert hat. Eine neue Art "Stunden-Buch" entsteht in dieser Nacht, der letzten, die Rilke in der geliebten Einsamkeit verbringt. Die Sprache ähnelt der der Elegien, der Brief der Freundin bildet dazu den Kontrapunkt. Beide Stimmen variieren die gleichen Themen, sie bewegen sich oft gegenläufig, doch gleichsam innerhalb derselben Partitur. Die Schmerzen, die die tödliche Krankheit bereitet, lassen Rilke fühlen, dass es zu Ende geht. Er ist allein - die letzte Nacht im Turm von Muzot, der durch ihn zum Mythos geworden ist. Nur der Engel ist bei ihm, der ihn ein Leben lang begleitete, bis zu den "Sonetten an Orpheus" und den "Duineser Elegien". Er ist der Dritte im Bunde dieser letzten, durchgeschriebenen Nacht, in der noch einmal die Weise von Liebe und Tod des Dichters Rainer Maria Rilke erklingt. Es ist wie bei einer Glocke, die im Läuten zerspringt - der Sprung ist der letzte Ton, der als Frage ausklingt: Engel, wer bist du?
Aktualisiert: 2022-02-10
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Johan Christian Dahl

Johan Christian Dahl von Zschoche,  Herrmann
Johan Christian Dahl stammte aus Norwegen. Nach dem Studium der Landschaftsmalerei in Kopenhagen ging er auf Reisen. Im Herbst 1818 lernte er in Dresden Caspar David Friedrich kennen, sein erster Weggenosse in der ihm noch fremden Stadt. „Er hat ungefähr die gleiche Ansicht über Kunst wie ich: ein Kunstwerk soll vor allem auf jeden Menschen wirken, auch wenn er kein Kenner ist.“ Aus Italien bringt er 1821 eine Reihe von Ölskizzen mit, über die ein Zeitgenosse schreibt, er habe sich an ihnen „nicht satt sehen können“. Bis in die letzten Lebensjahre entstanden neben den großen norwegischen Landschaften in schwingendem Rhythmus des Pinselstrichs diese oft nur handgroßen Farbwunder. Über 40 Jahre lebte und arbeitete Dahl in Dresden, wo er 1857 schließlich verstarb. Die Stadt Dresden bot dem Maler ein wiederkehrendes und als solches stets neu zu interpretierendes Motiv. Wir begegnen der Stadt und ihrer Umgebung zu allen Tageszeiten: im Morgennebel und im Mondschein. Vor allem aber ist Dahl an den flüchtigen Wolken interessiert. Ruhig ziehen sie am hohen Himmel ihre Bahn, oft zeigen sie ein drohendes Gewitter an. Bei Sonnenuntergang leuchten sie feuerrot. Wir begleiten Dahl auch auf seinen malerischen Wanderungen nach Meißen, Pillnitz und in die Sächsische Schweiz. Seine Studien von dort sind sachtreu. Fotos belegen das, verlieren aber allemal gegen Dahls vitale Augensinnlichkeit. Seine Dresdner Landschaften freilich haben sich durch städtisches Wachstum seither so grundlegend verändert, dass sie sich an dieser Stelle heute niemand mehr vorstellen kann. Er gibt Zeugnis von einer unwiederbringlichen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2021-01-14
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test_unlimited

test_unlimited von Bretterbauer,  Gilbert
am 12. juni präsentiere ich mit hauser & wirth / david zwirner an der art basel UNLIMITED die große, in ihrer ursprünglichen version nicht mehr existente gemeinschaftsarbeit „test” (zwischen f. west & mir), die damals in l.a. gezeigt wurde, in einer gänzlich neuen fassung. dieses „neuerwecken“ einer der wesentlichsten arbeiten hat derart großes potenzial, dass ich plane, daraus eine kleine publikation zu machen. bestehend aus fotos aller neuen überzüge sowie einem text von mir (wie du dir vorstellen kannst). diesen text gibt es bereits in einer rohfassung, die fertigstellung wird noch etwas dauern. in diesem text beschreibe ich meine zusammenarbeit mit west, bezogen auf die das projekt umgebenden ereignisse & umstände. anzunehmen, dass er frech, witzig, sarkastisch, aber auch böse sein wird. ich finde, dass das spektrum west durchaus meine perspektive verträgt … er wird allseits gelobt, aber nirgendwo kommen seine abgrundtiefen seiten vor. Ich selbst verdanke ihm unermesslich viel & in gewisser weise habe ich ihn geliebt. eben gerade deswegen scheint es mir legitim, auch intimere seiten anklingen zu lassen. authentisch eben, in meinem stil. (gilbert bretterbauer)
Aktualisiert: 2020-02-07
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Mein Freund, der Maler

Mein Freund, der Maler
Im Spiegel zahlreicher Texte und Dokumente beleuchtet die Ausstellung nicht nur eine großartige Künstlerfreundschaft, sondern stellt zwei Männer vor, die sich in jungen Jahren kennen lernten, gemeinsam durch bedrückende politische Jahre gingen und deren Werk die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts auf eindringliche Weise lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Rilke und Rodin

Rilke und Rodin von Corbett,  Rachel, Ettinger,  Helmut
„Eine einfühlsame Biographie über die Freundschaft zwischen zwei der größten Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts.“ The New Yorker Mitreißend und berührend erzählt Rachel Corbett erstmals die Geschichte einer großen Künstlerfreundschaft, die 1902 in Paris beginnt. Der Bildhauer Auguste Rodin wird zur Vaterfigur für den jungen Rainer Maria Rilke, der sich nach Antworten auf die existenziellen Fragen seines Künstlerlebens sehnt. Es folgen intensive Begegnungen, ein dramatisches Zerwürfnis und eine bewegende Versöhnung. In dieser inspirierenden Freundschaft zweier herausragender Persönlichkeiten spiegelt sich die aufstrebende, künstlerische Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts. „Nach Sonnenuntergang wünschte Rodin mit den Worten Bon courage eine gute Nacht. Das verwirrte Rilke zunächst ein wenig, aber dann glaubte er zu verstehen. Rodin wünschte ihm Mut, weil er wusste, ,wie nötig das ist, jeden Tag, wenn man jung ist'.“ (aus Rilke und Rodin)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Rilke und Rodin

Rilke und Rodin von Corbett,  Rachel, Ettinger,  Helmut
„Eine einfühlsame Biographie über die Freundschaft zwischen zwei der größten Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts.“ The New Yorker Mitreißend und berührend erzählt Rachel Corbett erstmals die Geschichte einer großen Künstlerfreundschaft, die 1902 in Paris beginnt. Der Bildhauer Auguste Rodin wird zur Vaterfigur für den jungen Rainer Maria Rilke, der sich nach Antworten auf die existenziellen Fragen seines Künstlerlebens sehnt. Es folgen intensive Begegnungen, ein dramatisches Zerwürfnis und eine bewegende Versöhnung. In dieser inspirierenden Freundschaft zweier herausragender Persönlichkeiten spiegelt sich die aufstrebende, künstlerische Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts. „Nach Sonnenuntergang wünschte Rodin mit den Worten Bon courage eine gute Nacht. Das verwirrte Rilke zunächst ein wenig, aber dann glaubte er zu verstehen. Rodin wünschte ihm Mut, weil er wusste, ,wie nötig das ist, jeden Tag, wenn man jung ist'.“ (aus Rilke und Rodin)
Aktualisiert: 2019-05-31
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Richard Wagner und Anton Bruckner

Richard Wagner und Anton Bruckner von Bock,  Michael Linus
Michael Linus Bock hat in dieser Publikation versucht, das Verhältnis und die Beziehung Richard Wagners und Anton Bruckners anhand der überlieferten Dokumente darzustellen. Die Briefe des direkten Kontakts dienten für die Forschung als Ausgangslage. Es wurden dann weiters Briefe miteinbezogen, in denen sich der eine Komponist über den anderen bei Dritten äußert. Für Wagner ließ sich hier nur ein einziger Brief nachweisen - für Bruckner ist die Lage deutlich anders. Anhand der Darstellung jener Dokumente konnte nachgewiesen werden, dass es keine enge Freundschaft gab. Im dritten Kapitel wurde der Versuch unternommen, die Annahmen bezüglich der bewusst von Bruckner gesetzten Wagnerzitate in seiner dritten Symphonie zu widerlegen. Dem Autor ging es hier um eine objektive Gegenüberstellung der Themen aus Wagners Musikdramen und Bruckners dritter Symphonie. Die kompositorischen Gemeinsamkeiten Wagners und Bruckners sind weniger als bisher von Kritikern angenommen, dies stellt das vierte Kapitel anschaulich dar. Wagner war für Bruckner ein wichtiger Bezugspunkt. Der Kontakt und Einfluss des Musikdramatikers Wagner auf Bruckner soll in dieser Publikation in neuem Licht betrachtet werden. "Die Studie bietet eine sachlich-argumentative Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand. Hierbei werden verbreitete Klischees hinterfragt und Fehleinschätzungen korrigiert." Dr. Erich Wolfgang Partsch "Arbeitsstelle Anton Bruckner" der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Aktualisiert: 2019-12-20
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Konzert ohne Dichter

Konzert ohne Dichter von Brückner,  Christian, Modick,  Klaus
Die Chronique scandaleuse Worpswedes: Rilke und Vogeler, ihr Werk und die Frauen – ein epochales Gemälde. Heinrich Vogeler ist auf der Höhe seines Erfolgs. Im Juni 1905 wird ihm die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Doch sein eben fertiggestelltes Bild "Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff", das in der Öffentlichkeit als Meisterwerk gefeiert wird, ist für Vogeler das Resultat eines doppelten Scheiterns: als Künstler und seiner Freundschaft zu Rainer Maria Rilke. Der literarische Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie und sein »Seelenverwandter« Vogeler haben sich entfremdet – und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer. Was die beiden zueinander führte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Jul Miller

Jul Miller von Meckel,  Christoph, Steffens,  Hans Hermann
Christoph Meckel kennt man als Dichter und Holzschneider. Jul Miller, "der rastlos Reisende", ist eine die Welt des Traums durchwandernde Gestalt. Unter der Erde hört er es rumpeln und schnaufen, andere Landstriche sind von wilden, reißenden Tieren bevölkert, im Haus der Hure dagegen lebt er eine Weile recht angenehm. Auch 3 verschied. Vorzugsausgaben mit Orig.Rad. von H.H.Steffens.
Aktualisiert: 2022-01-14
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